Reality-Darstellerin Mia Madisson kehrt auf die Plattform Onlyfans zurück – «diesmal aber Vollgas», verspricht sie. Zudem verrät sie, was Fans sehen und wie ...
Nur so viel: «In schwächeren Monaten verdiene ich besser als eine Kaufmännische Angestellte und in guten deutlich mehr als eine Chefärztin.» Doch sie relativiert auch gleich: «Man darf nicht vergessen, dass davon auch noch Steuern und andere Abzüge getätigt werden müssen.» «In den letzten Monaten habe ich meinen Onlyfans-Account etwas vernachlässigt», meint die Zürcherin im Gespräch mit der Newsseite 20 Minuten. «Ab jetzt werde ich aber wieder regelmäßig Content posten und so meine Community beglücken.» Doch was bekommen ihre Followerinnen und Follower eigentlich zu sehen? Entweder man akzeptiert mich so oder es kann sich nichts Ernstes entwickeln.» Doch vorerst wolle sie keine Männer daten. «Diesmal aber Vollgas», kündigt sie ihr Comeback an und verlinkt dabei ihr Profil auf der Bezahlplattform. «Sehr viel», versichert sie. «Mit meinen Jobs, sei es im TV oder auf Social Media, gehe ich offen um.
Die Reality-TV-Bekanntheit scheut sich nicht davor, zu zeigen, was sie hat - und kann somit locker ihren Lebensunterhalt sicherstellen.
Jetzt hat mich einfach die Lust wieder gepackt“, so die Influencerin. „In schwächeren Monaten verdiene ich besser als eine KV-Angestellte und in guten deutlich mehr als eine Chefärztin“, erklärt Mia im Interview mit „20 Minuten“. Je nachdem, was sie hochlade, variiere der Verdienst. Man dürfe nicht vergessen, dass davon auch Steuern gezahlt und andere Abzüge getätigt werden müssen. Hat das womöglich etwas mit der Tatsache zu tun, dass sie seit Kurzem wieder Single ist?
Mia Madisson startet wieder auf Onlyfans durch. Nun hat die frühere «Bachelor»-Kandidatin einen Einblick in ihre Einnahmen durch die «Blüttelplattform» ...
Für einen Extra-Batzen verschicken die Creator teilweise sogar exklusive Bilder oder Clips, die sonst nicht zu sehen wären. Onlyfans ist eine Art Bezahl-Instagram. Follower bezahlen monatlich für Fotos oder Videos der Creator (Ersteller). Dafür bekommen sie oft nackte Haut oder gar pornografische Inhalte zu sehen. Für einen Extra-Batzen verschicken die Creator teilweise sogar exklusive Bilder oder Clips, die sonst nicht zu sehen wären. Onlyfans ist eine Art Bezahl-Instagram. Follower bezahlen monatlich für Fotos oder Videos der Creator (Ersteller). Dafür bekommen sie oft nackte Haut oder gar pornografische Inhalte zu sehen. Auf Instagram rührt sie dafür bereits ordentlich die Werbetrommel. So kündigt sie an, bei ihrem Comeback «Vollgas» zu geben. Zuletzt habe sie Onlyfans vernachlässigt, doch das soll sich jetzt ändern. Mit der Trennung von ihrem Ehemann Matteo Rocco (30) habe das aber nichts zu tun.