L'attaquante de l'équipe de Suisse a raconté les dernières heures mouvementées de sa sélection, à quelques heures de rencontrer la Suède, pour le 2e match ...
Mais on a cinq changements à faire, s'il le faut. On a perdu largement contre l'Allemagne et l'Angleterre, c'est vrai. Oui, des théories sur l'ordinateur, ce n'est pas ce qu'il y a de mieux, mais ça peut nous regrouper en tant qu'équipe. Ce n'était pas la meilleure des préparations? Et puis quoi? On était quand même inquiètes. Je ne voulais pas avoir de symptômes et ils nous ont toutes isolées pour éviter au maximum les contacts et donc les contaminations. Mais on va faire en sorte d'aligner la meilleure équipe possible, pour donner un maximum de fil à retordre aux Suédoises. On doit être fortes dans la tête et on verra ce que ça donnera sur le terrain. Ca n'a pas été la meilleure des préparations, forcément... On a été mises à l'isolement, on a dû rester seules dans notre chambre d'hôtel et on n'a pas pu s'entraîner lundi. Mais bon, on était dans cette situation et je ne pouvais pas y faire grand-chose... Certaines de mes coéquipières n'ont rien réussi à garder de ce qu'elles ont bu ou mangé, ces deux derniers jours, et il y a plus simple, avant d'être opposées à une telle formation. J'ai essayé de me focaliser sur un maximum de relaxation. Nous avons participé à une visioconférence et heureusement, ce mardi, on a enfin pu aller sur le pré. Mais ce n'est qu'un entraînement! On va essayer de rester positives. On a essayé de se préparer comme on l'a pu.
Nach dem Unentschieden zum Auftakt trifft das Team von Nils Nielsen auf das übermächtig scheinende Schweden. Das Spiel im Liveticker.
59. Minute 59. Minute 68. Minute 68. Minute Nach dem Eckball der Schwedinnen kann Bachmann nun ersetzt werden. Da muss die schwedische Verteidigung gleich zweimal aufpassen. Rachel Rinast bringt Asllani zu Fall, woraufhin diese kurz liegen bleibt. Minute drischt Hanna Bennison den Ball vom Strafraumrand zum 2:1 ins Schweizer Tor. Danach gelingt der Schweiz keine Antwort mehr. Für diesen Sieg mussten die klar favorisierten Schwedinnen aber bis zum Schluss kämpfen. Obwohl die Schweizerinnen lange sehr gut mithalten und auch nach dem ersten Gegentreffer nicht aufgaben, gehen sie am Ende leer aus. Doch das Team von Trainer Nils Nielsen tritt von Beginn weg mutig auf und zeigt sich vor allem in der Defensive selbstbewusst. Ihr Browser ist veraltet.
Für einen beherzten Auftritt schlecht belohnt: Die Schweizer Nati unterliegt Schweden an der Women's EURO 1:2.
Am Sonntag (ab 17:00 Uhr live auf SRF zwei, Anpfiff um 18:00 Uhr) treten die Schweizerinnen im abschliessenden Gruppenspiel wieder in Sheffield gegen Titelverteidiger Niederlande an. Zuvor hatten sie nicht kaschieren können, dass in der Vorwärtsbewegung nicht viel zusammenpasste. Bachmann behält die Übersicht und trifft in die hohe Ecke zum 1:1. Fridolina Rolfö geniesst zu viele Freiheiten auf der linken Seite und bezwingt Thalmann in der nahen Ecke. Minute: Den zweiten Schnitzer in der Schweizer Hintermannschaft nutzen die Schwedinnen aus. Auch ihre Vorderleute waren gut organisiert und zogen ein dichtes Verteidigungsnetz auf, sodass die favorisierten Schwedinnen in der ersten Halbzeit zu keinen nennenswerten Chancen kamen.
Das Magen-Darm-Drama scheint vor dem Spiel gegen Schweden fast überstanden, dafür übt Nationaltrainer Nils Nielsen weiter Selbstkritik.
Doch Ramona Bachmann verliert den Optimismus nicht: «Vielleicht haben uns die letzten Tage noch mehr zusammengeschweisst.» Es wäre dem Schweizer Nationalteam gegen den haushohen Favoriten zu wünschen. Bei den Spielerinnen gilt der Führungsstil Nielsens als beliebt. Doch auch in Sheffield geht es nicht allen so gut, wie der wiedergenesenen Riola Xhemaili, die fast demonstrativ mit einem Spurt den Rasen betritt. In der Partie gegen Portugal ging dieser Plan aber nicht auf. Neun Spielerinnen und elf Staffmitglieder sind in den letzten Tagen an einem Virus erkrankt. Nur Meriame Terchoun hat es noch erwischt und musste genau wie drei Staffmitglieder in Leeds in Isolation ausharren.
Gegen die stark favorisierten Schwedinnen müssen die Schweizerinnen im zweiten Gruppenspiel an der EM eine 1:2-Niederlage hinnehmen.
Folglich trauten sich die Schweizerinnen mehr und erspielten sich gute Möglichkeiten im Torraum, blieben aber an der gegnerischen Defensive hängen. Nach einem Eckball landete der Ball bei Hanna Bennison, die aus gut 18 Metern abzog, ins obere linke Eck einnetzte und damit den Schlussskore besiegelte. Die Antwort der Schweizerinnen folgte aber nur zwei Minuten später, als Ramona Bachmann einen Abpraller über die schwedische Abwehr schlenzte und ins linke obere Eck zum Ausgleich einschob.
Das Schweizer Nationalteam der Frauen erwartet am Mittwoch ab 18 Uhr mit der zweiten EM-Partie Schweden eine ganz schwierige Aufgabe.
Auf der Etikette am Kragen des traditionell gelb-blauen Trikots der Schwedinnen ist eine Analyse namens «HOW TO STOP SWEDEN» aufgeführt. Dort wird auf mehreren Seiten genau aufgeführt, wie die Skandinavierinnen sich sowohl in der Defensive als auch der Offensive am liebsten verhalten, bevor zudem zu jeder Spielerin im 23-köpfigen Kader ein kurzer Steckbrief zu Stärken und Schwächen folgt. Die Spielerinnen sind nicht in Bestform, aber auchnicht ohne Optimismus. Bühler klärt einen hohen Freistoss in den Schweizer Strafraum. Die Schwedinnen suchen mit dem zweiten Ball aber Blackstenius. Diese entwischt der Abwehr, kann mit dem Kopfball Thalmann aber nicht wirklich fordern. Erstmals überhaupt tauchen die Schweizerinnen gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf. Die Schweizerinnen stehen kurz vor dem Etappenziel, das torlose Unentschieden in die Pause mitzunehmen. Für die Schweizer Torschützin geht es nicht mehr weiter. Die Schweiz darf aber nicht mehr wechseln. Die Schweizer Torhüterin bleibt liegen. Das entscheidene Tor gelingt Bennison erst in der 79. Es war der zwischenzeitliche Höhepunkt einer solidarischen Leistung. Die Schweizerinnen verteidigten äusserst diszipliniert und liessen nur wenig. Erst als die eingewechselte Hanna Bennison in der 79. Doch viel fehlte nicht, und die Schweiz hätte genau das geschafft.
Im zweiten EM-Spiel zeigt die Schweizer Frauen-Nati eine starke Leistung, verliert gegen Schweden aber knapp mit 1:2 und muss nun ums Weiterkommen zittern.
«Wir haben zusammengehalten und das beste aus der Situation gemacht. Wir haben alles gegeben, um das beste aus der Situation zu machen.» (SRF) «Wir haben noch keinen Sieg und wir haben nur noch eine Chance. Nun müssen wir alles geben. Das ist auf jeden Fall unser Ziel und mit dieser positiven Energie gehen wir weiter.» (SRF) Gegen die Niederlande haben wir eine Chance, wir müssen einfach drei Punkte holen.» (SRF) Bennison schoss in der Folge das 1:2 aus Schweizer Sicht. Wie bitter für die Nati! Und es wurde noch bitterer. Schwer verletzt bin ich nicht, ich hatte nur einen Krampf. Dass wir nachgelassen haben, liegt sicherlich auch daran, dass wir nicht die beste Vorbereitung hatten. Doch die Nati machte das Beste draus. Die Leistung gegen die Weltnummer 2 war dennoch beeindruckend. Es war letztes Jahr im Olympia-Final gegen Kanada. Und ja, die Schweizerinnen schafften beinahe die Sensation. Gegen die Schwedinnen verlor die Nati knapp mit 1:2. Doch von Anfang an. In der zweiten Hälfte war es dann aber Schweden, das in der 53. Einen Sieg gegen Schweden, die Weltnummer 2, war für Nati-Coach Nielsen vor der Partie sehr unwahrscheinlich.
Das Team von Trainer Peter Gerhardsson ist dem Viertelfinale mit einem knappen Sieg über die Schweiz ein gutes Stück nähergekommen.
Aber die Spielerinnen wussten auch, dass es für sie um alles ging. Ich denke, wir hätten am Ende etwas cleverer sein müssen. Elf Minuten vor Schluss stand es 1:1. Auch gegen einen guten Gegner muss man da einfach die Zeit überstehen und einen Punkt mitnehmen." - Der schwedische Führungstreffer war das insgesamt 450. Wir haben es den Schwedinnen in jeder Situation auf dem Spielfeld schwer gemacht. "Eine sehr wichtige Spielerin für die Mannschaft im Mittelfeld, die den Ball gut zurückerobert und ihn effektiv verteilt. Schweden musste gewinnen, und das Ziel haben sie erreicht. Ich bin so froh und stolz, dass sie da waren. Minute erzielten sie durch Rolfö aus halblinker Position die verdiente Führung. Doch die Schweizerinne schlugen postwendend zurück. Nachdem Lindahl den Ball nach einer Flanke nicht aus der Gefahrenzone fausten konnte, war Bachmann zur Stelle und versenkte die Kugel sehenswert im rechten Eck. Auf der Gegenseite hatte Stina Blackstenius 20 Minuten vor Schluss die große Chance zur Führung, doch Viola Calligaris rettete kurz vor der Linie für ihre schon geschlagene Torhüterin. Wenig später gelang dann der eingewechselten Hanna Bennison mit einem strammen Schuss von der Strafrumgrenze das Tor zum Sieg der Schwedinnen. Aber sie haben sich ziemlich schwergetan, weil sie das Tempo nicht so hochhalten konnten, wie sie es gerne getan hätten. Aber bei Spielerinnen dieser Qualität werden früher oder später auch Tore fallen. Für beide Teams ging es um den ersten Sieg, nachdem sowohl die Schweizerinnen als auch die Schwedinnen zum Auftakt jeweils unentschieden spielten. Dennoch gibt es für Schweden noch viel zu tun, wenn sie bei diesem Turnier weit kommen wollen. Die Schweiz war sich ihrer Außenseiterrolle bewusst.