Schweiz Schweden

2022 - 7 - 13

Schweden gegen Schweiz Schweden gegen Schweiz

Post cover
Image courtesy of "bluewin.ch"

Bachmann trifft – die Schweiz gleicht die Partie postwendend wieder ... (bluewin.ch)

Das Schweizer Nationalteam der Frauen erwartet am Mittwoch ab 18 Uhr mit der zweiten EM-Partie Schweden eine ganz schwierige Aufgabe.

Auf der Etikette am Kragen des traditionell gelb-blauen Trikots der Schwedinnen ist eine Analyse namens «HOW TO STOP SWEDEN» aufgeführt. Dort wird auf mehreren Seiten genau aufgeführt, wie die Skandinavierinnen sich sowohl in der Defensive als auch der Offensive am liebsten verhalten, bevor zudem zu jeder Spielerin im 23-köpfigen Kader ein kurzer Steckbrief zu Stärken und Schwächen folgt. Die Spielerinnen sind nicht in Bestform, aber auchnicht ohne Optimismus. Bühler klärt einen hohen Freistoss in den Schweizer Strafraum. Die Schwedinnen suchen mit dem zweiten Ball aber Blackstenius. Diese entwischt der Abwehr, kann mit dem Kopfball Thalmann aber nicht wirklich fordern. Erstmals überhaupt tauchen die Schweizerinnen gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf. Die Schweizerinnen stehen kurz vor dem Etappenziel, das torlose Unentschieden in die Pause mitzunehmen. Für die Schweizer Torschützin geht es nicht mehr weiter. Die Schweiz darf aber nicht mehr wechseln. Die Schweizer Torhüterin bleibt liegen. Das entscheidene Tor gelingt Bennison erst in der 79. Es war der zwischenzeitliche Höhepunkt einer solidarischen Leistung. Die Schweizerinnen verteidigten äusserst diszipliniert und liessen nur wenig. Erst als die eingewechselte Hanna Bennison in der 79. Doch viel fehlte nicht, und die Schweiz hätte genau das geschafft.

Post cover
Image courtesy of "Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)"

Unglückliches 1:2 in Sheffield - Schweiz muss sich Schweden nur ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Für einen beherzten Auftritt schlecht belohnt: Die Schweizer Nati unterliegt Schweden an der Women's EURO 1:2.

Am Sonntag (ab 17:00 Uhr live auf SRF zwei, Anpfiff um 18:00 Uhr) treten die Schweizerinnen im abschliessenden Gruppenspiel wieder in Sheffield gegen Titelverteidiger Niederlande an. Zuvor hatten sie nicht kaschieren können, dass in der Vorwärtsbewegung nicht viel zusammenpasste. Bachmann behält die Übersicht und trifft in die hohe Ecke zum 1:1. Fridolina Rolfö geniesst zu viele Freiheiten auf der linken Seite und bezwingt Thalmann in der nahen Ecke. Minute: Den zweiten Schnitzer in der Schweizer Hintermannschaft nutzen die Schwedinnen aus. Auch ihre Vorderleute waren gut organisiert und zogen ein dichtes Verteidigungsnetz auf, sodass die favorisierten Schwedinnen in der ersten Halbzeit zu keinen nennenswerten Chancen kamen.

Post cover
Image courtesy of "Neue Zürcher Zeitung - NZZ"

Frauen-EM: Die Schweiz schöpft trotz einer Niederlage Zuversicht (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Ein tapferes Schweizer Team wird im zweiten EM-Gruppenspiel für eine ansprechende Leistung sehr schlecht belohnt: Der turmhohe Favorit Schweden setzt sich ...

Die Schweizer Herangehensweise vor dem Duell mit Schweden, der scheinbar übermächtigen Weltnummer 2, wirkte wie von Che Guevara inspiriert: Wir haben keine Chance, also nutzen wir sie. Die Schweizerinnen waren handicapiert von einem signifikanten Qualitätsdefizit. Und auch von der Vorbereitung der letzten Tage, die aufgrund eines Magen-Darm-Virus sowie 24 Stunden Isolation in den Hotelzimmern mit dem Begriff suboptimal noch wohlwollend umschrieben ist. Auf unseren Webseiten und in unseren Apps nutzen wir Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter, der statistischen Analyse/Messung, der personalisierten Werbung sowie der Einbindung sozialer Medien. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben und von diesen verarbeitet.

Post cover
Image courtesy of "BZ Berner Oberländer"

EM der Frauen: Schweden – Schweiz 2:1 – Lange an der ... (BZ Berner Oberländer)

Die Schweiz hielt gegen die übermächtig scheinenden Schwedinnen lange sehr gut mit. Am Ende geht das Team von Nils Nielsen aber dennoch leer aus.

59. Minute 59. Minute 68. Minute 68. Minute Nach dem Eckball der Schwedinnen kann Bachmann nun ersetzt werden. Da muss die schwedische Verteidigung gleich zweimal aufpassen. Rachel Rinast bringt Asllani zu Fall, woraufhin diese kurz liegen bleibt. Minute drischt Hanna Bennison den Ball vom Strafraumrand zum 2:1 ins Schweizer Tor. Danach gelingt der Schweiz keine Antwort mehr. Für diesen Sieg mussten die klar favorisierten Schwedinnen aber bis zum Schluss kämpfen. Obwohl die Schweizerinnen lange sehr gut mithalten und auch nach dem ersten Gegentreffer nicht aufgaben, gehen sie am Ende leer aus. Doch das Team von Trainer Nils Nielsen tritt von Beginn weg mutig auf und zeigt sich vor allem in der Defensive selbstbewusst. Ihr Browser ist veraltet.

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Fußball-EM: Schweden gewinnt gegen die Schweiz – Bennisons ... (DER SPIEGEL)

EM-Mitfavorit Schweden drückte lange vergeblich gegen die Schweiz. Nach dem Führungstreffer mussten sie prompt den Ausgleich hinnehmen – für den 2:1-Sieg ...

12.914 Zuschauerinnen und Zuschauer an der Bramall Lane in Sheffield sahen, wie nur zwei Minuten später Ramona Bachmann (55.) eine schlechte Faustabwehr von Torhüterin Hedvig Lindahl aus 14 Metern von halblinks zum 1:1 ins lange Eck schlenzte. Der Olympiazweite gewann am Mittwoch sein zweites Gruppenspiel in Sheffield 2:1 (0:0) gegen die Schweiz und hat mit vier Punkten das Weiterkommen dicht vor Augen. Die Schweizerinnen müssen mit nur einem Zähler um das Viertelfinale bangen. Ein vermeintlicher Elfmeter nach Foul an Noelle Maritz wurde nach Eingriff des Videoassistenten zurückgenommen (9.). Schweden, erster Europameister der Frauen 1984, wurde in der Folge stärker, ohne wirklich gefährlich zu werden.

Post cover
Image courtesy of "ZDFheute"

Schwedinnen feiern ersten Sieg (ZDFheute)

Schweden hat bei der Fußball-EM der Frauen den ersten Sieg eingefahren. Gegen die Schweiz setzten sich die Skandinavierinnen mit 2:1 (0:0) durch.

Der Schweiz droht hingegen das Vorrunden-Aus. Die Schwedinnen waren mit einem 1:1 gegen die Niederlande in die EM gestartet, die Schweiz hatte beim 2:2 gegen Portugal eine 2:0-Führung verspielt. Schweden hat gegen die Schweiz in Gruppe C der Fußball-EM der Frauen mit 2:1 (0:0) gewonnen. Minute auch am zweiten Tor ihrer Elf beteiligt - mit viel Übersicht legte sie den Ball für Hanna Bennison auf, die Gaelle Thalmann im Tor der Schweiz von der Strafraumkante zum 2:1 überwand.

Post cover
Image courtesy of "Sportschau"

Schweden nach erstem Sieg auf Kurs Viertelfinale (Sportschau)

Nach einem Sieg gegen die Schweiz winkt Schwedens Nationalteam bei der EM das Viertelfinale. Der Erfolg fiel aber erheblich schwerer, als vorher gedacht.

Die Schweizer Nummer zehn bedankte sich und schlenzte die Kugel aus elf Metern schön in den rechten Winkel - 1:1. Minute eigentlich für die Führung sorgen müssen - sie scheiterte nach ihrem Alleingang aber an der Schweizer Torsteherin Gaelle Thalmann. Nur zwei Minuten nach der Führung kassierten die Skandinavierinnen den Ausgleich. Einen gehörigen Anteil daran trug Keeperin Hedvig Lindahl, die eine eher harmlose Flanke der Schweizerinnen genau vor die Füße von Bachmann lenkte. Der Bann war gebrochen, die Schwedinnen waren endlich auf Kurs - so meinte man. Ein ähnlicher Fauxpas unterlief in der 70. Trotz der Niederlage zeigte sich der Schweizer Coach Nils Nielsen nach der Partie nicht unzufrieden: "Ich bin sehr stolz auf die Leistung meines Teams. Wir waren so nah dran. Eine leichte Berührung gab's sicherlich, doch zum Glück schaute sich die Spanierin die Szene noch einmal auf dem Videomonitor an. Zumal die Schweizerinnen in den letzten Tagen ja auch durch einen mysteriösen Magen-Darm-Virus geschwächt worden waren. Die Schweizer Sturmführerin Ramona Bachmann hatte freie Bahn, vertändelte diese gute Gelegenheit jedoch. Minute der Schweizer Keeperin Thalmann. Auch sie konnte den Ball nach einer Flanke nicht klären. Stattdessen ließ sie ihn vor die Füße von Blackstenius fallen, die aus vier Metern allerdings die auf der Torlinie stehende Verteidigerin Viola Calligaris anschoss. Minute in einen Konter liefen. Die Schweiz, die beim Auftakt gegen Portugal nicht über ein 2:2 hinausgekommen war, sollte deutlich bezwungen werden.

Post cover
Image courtesy of "BLICK.CH"

Fussball-EM: Schweiz unterliegt Schweden knapp und verpasst die ... (BLICK.CH)

Die Schweiz stemmt sich gegen die favorisierenden Schwedinnen lange gegen die Niederlage. Am Schluss verliert die Nati aber ihr zweites EM-Gruppenspiel mit ...

Trotz Niederlage können die Schweizerinnen mit erhobenen Hauptes das Feld verlassen. Dann hebelt Schweden-Star Asllani mit einem Pass die Schweizer Verteidigung aus und Rolfö trifft. Eine starke Defensive hält gegen das Star-Ensemble aus dem Norden 53 Minuten die Null.

Post cover
Image courtesy of "Telebasel"

Frauen-EM im Ticker: Schweden vs. Schweiz (Telebasel)

Im zweiten EM-Gruppenspiel trifft die Schweiz auf Schweden. Verfolgen Sie die Partie hier live im Ticker.

Die Schwedinnen starten den ersten guten Angriff und Blackstenius verpasst den Ball nur knapp. Nach einem Missverständnis bei den Schwedinnen kann Bachmann alleine von der Mittellinie zum Tor ziehen. Ob die Kräfte nach der Pause noch vorhanden sind oder das ganze Pulver schon verschossen wurde, wird sich dann zeigen. Torchance für die Schweiz! Das Tor zählt aufgrund einer Abseitsposition aber nicht! Tor für die Schweiz!

Post cover
Image courtesy of "watson"

Frauen-EM: Die Schweizer Nati verliert trotz gutem Kampf gegen ... (watson)

Das Schweizer Nationalteam der Frauen verliert das zweite Gruppenspiel an der EM in England 1:2 gegen Schweden, verblüfft gegen den Turnierfavoriten aber ...

Die United bezwang die «Reds» in Bangkok dank Toren von Jadon Sancho, Fred, Anthony Martial und Facundo Pellistri souverän. Das gelang vor allem auch darum, weil sie fast genauso oft in Ballbesitz sein konnten wie ihre Gegnerinnen. Nielsen hatte dies am Vortag als einen der Schlüssel dafür bezeichnet, in diesem Spiel nicht eine hohe Niederlage zu kassieren. Erst als die eingewechselte Hanna Bennison in der 79. Es war der zwischenzeitliche Höhepunkt einer solidarischen Leistung. Die Schweizerinnen verteidigten äusserst diszipliniert und liessen nur wenig. Doch viel fehlte nicht, und die Schweiz hätte genau das geschafft. Den dort stand nach 96 umkämpften Minuten nicht ein 5:1 oder ein 7:0 wie es auf dem Papier auch möglich schien, sondern lediglich ein 2:1 für Schweden.

Post cover
Image courtesy of "Grenchner Tagblatt"

Schweizer Nati verschafft sich gegen Schweden Respekt (Grenchner Tagblatt)

Trotz mühsamer Vorbereitung träumen die Schweizerinnen lange vom Punktgewinn gegen Favorit Schweden, verlieren aber mit 1:2.

«Wir haben daran geglaubt, dass wir das Spiel gewinnen können», so Innenverteidigerin Luana Bühler später. Doch die Räume werden grösser, die Schwedinnen nutzen sie. Trotzdem haben wir gesagt, dass wir alles geben werden.» Das Tor ist die Entscheidung einer Partie, in der sich die Schweizerinnen in jeden Ball geworfen haben. Ein Magen-Darm-Chaos im Naticamp liess das Montagstraining ausfallen, einige Spielerinnen sind auch gegen Schweden noch nicht einsatzfähig. Dennoch gelingt dem Schweizer Team eine klare Leistungssteigerung gegenüber des ernüchternden 2:2-Unentschiedens gegen Portugal zum Auftakt der Europameisterschaft. Darum ist die Enttäuschung sehr gross.» Das Magen-Darm-Chaos im Schweizer Naticamp könnte dabei auch etwas Positives gehabt haben.

Post cover
Image courtesy of "UEFA.com"

Schweden - Schweiz 2:1: Schweiz verpasst Coup (UEFA.com)

Das Team von Trainer Peter Gerhardsson ist dem Viertelfinale bei der UEFA Women's EURO 2022 mit einem knappen Sieg über die Schweiz ein gutes Stück ...

Aber die Spielerinnen wussten auch, dass es für sie um alles ging. Ich denke, wir hätten am Ende etwas cleverer sein müssen. Elf Minuten vor Schluss stand es 1:1. Auch gegen einen guten Gegner muss man da einfach die Zeit überstehen und einen Punkt mitnehmen." - Der schwedische Führungstreffer war das insgesamt 450. Wir haben es den Schwedinnen in jeder Situation auf dem Spielfeld schwer gemacht. "Eine sehr wichtige Spielerin für die Mannschaft im Mittelfeld, die den Ball gut zurückerobert und ihn effektiv verteilt. Ich bin so froh und stolz, dass sie da waren. Schweden musste gewinnen, und das Ziel haben sie erreicht. Minute erzielten sie durch Rolfö aus halblinker Position die verdiente Führung. Doch die Schweizerinne schlugen postwendend zurück. Nachdem Lindahl den Ball nach einer Flanke nicht aus der Gefahrenzone fausten konnte, war Bachmann zur Stelle und versenkte die Kugel sehenswert im rechten Eck. Aber sie haben sich ziemlich schwergetan, weil sie das Tempo nicht so hochhalten konnten, wie sie es gerne getan hätten. Aber bei Spielerinnen dieser Qualität werden früher oder später auch Tore fallen. Die Schweiz war sich ihrer Außenseiterrolle bewusst. Dennoch gibt es für Schweden noch viel zu tun, wenn sie bei diesem Turnier weit kommen wollen. Aber auch die erste Halbzeit in Sheffield verlief ausgeglichen.

Post cover
Image courtesy of "UEFA.com"

Schweden - Schweiz 2:1: Schweiz verpasst Coup (UEFA.com)

Das Team von Trainer Peter Gerhardsson ist dem Viertelfinale bei der UEFA Women's EURO 2022 mit einem knappen Sieg über die Schweiz ein gutes Stück ...

Aber die Spielerinnen wussten auch, dass es für sie um alles ging. Ich denke, wir hätten am Ende etwas cleverer sein müssen. Elf Minuten vor Schluss stand es 1:1. Auch gegen einen guten Gegner muss man da einfach die Zeit überstehen und einen Punkt mitnehmen." - Der schwedische Führungstreffer war das insgesamt 450. Wir haben es den Schwedinnen in jeder Situation auf dem Spielfeld schwer gemacht. "Eine sehr wichtige Spielerin für die Mannschaft im Mittelfeld, die den Ball gut zurückerobert und ihn effektiv verteilt. Ich bin so froh und stolz, dass sie da waren. Schweden musste gewinnen, und das Ziel haben sie erreicht. Minute erzielten sie durch Rolfö aus halblinker Position die verdiente Führung. Doch die Schweizerinne schlugen postwendend zurück. Nachdem Lindahl den Ball nach einer Flanke nicht aus der Gefahrenzone fausten konnte, war Bachmann zur Stelle und versenkte die Kugel sehenswert im rechten Eck. Aber sie haben sich ziemlich schwergetan, weil sie das Tempo nicht so hochhalten konnten, wie sie es gerne getan hätten. Aber bei Spielerinnen dieser Qualität werden früher oder später auch Tore fallen. Die Schweiz war sich ihrer Außenseiterrolle bewusst. Dennoch gibt es für Schweden noch viel zu tun, wenn sie bei diesem Turnier weit kommen wollen. Aber auch die erste Halbzeit in Sheffield verlief ausgeglichen.

Post cover
Image courtesy of "watson"

Frauenfussball-EM: Die Noten der Schweiz beim 1:2 gegen Schweden (watson)

Die Schweizer Frauen-Nati hat im zweiten EM-Endrundenspiel in England ihre erste Niederlage hinnehmen müssen. Gegen die Turnier-Mitfavoritinnen aus Schweden ...

Dann braucht das Team von Nils Nielsen einen Exploit: Nur mit einem Sieg kann der Einzug in den Viertelfinal noch realisiert werden. Im letzten Spiel der Gruppenphase trifft die Schweiz nun auf einen weiteren starken Gegner – am Montag muss die Nati gegen die Niederländerinnen ran. Nur zwei Minuten später traf Ramona Bachmann zum umjubelten Ausgleich. In der Folge kam die Schweiz zu weiteren guten Chancen, in der 79.

Post cover
Image courtesy of "St.Galler Tagblatt"

Schweizer Nati verschafft sich gegen Schweden Respekt (St.Galler Tagblatt)

Trotz mühsamer Vorbereitung träumen die Schweizerinnen lange vom Punktgewinn gegen Favorit Schweden, verlieren aber mit 1:2.

«Wir haben daran geglaubt, dass wir das Spiel gewinnen können», so Innenverteidigerin Luana Bühler später. Doch die Räume werden grösser, die Schwedinnen nutzen sie. Trotzdem haben wir gesagt, dass wir alles geben werden.» Das Tor ist die Entscheidung einer Partie, in der sich die Schweizerinnen in jeden Ball geworfen haben. Ein Magen-Darm-Chaos im Naticamp liess das Montagstraining ausfallen, einige Spielerinnen sind auch gegen Schweden noch nicht einsatzfähig. Dennoch gelingt dem Schweizer Team eine klare Leistungssteigerung gegenüber des ernüchternden 2:2-Unentschiedens gegen Portugal zum Auftakt der Europameisterschaft. Darum ist die Enttäuschung sehr gross.» Das Magen-Darm-Chaos im Schweizer Naticamp könnte dabei auch etwas Positives gehabt haben.

Explore the last week