Chaque jour durant le Tour de France 2022, franceinfo: sport vous replonge dans l'histoire de la course.
Au terme de cette séquence incroyable, restée dans les mémoires, il y a finalement plus de peur que de mal pour "Froomey" qui remporte, en 2016, son quatrième Tour de France. Les spectateurs en entonnoir ont, à un moment, fait basculer la course vers l'absurde. Les véhicules motorisés ne peuvent plus passer et un bouchon se crée juste devant ce groupe. Il franchit la ligne, dépité, au côté de son équipier Sergio Henao, plus d'une minute et 20 secondes après le groupe des favoris.
Große Geschichten sind garantiert: Die 12. Etappe der Tour de France führt heute über die legendären 21 Kehren zum Alpe d'Huez. Verfolgt das nächste Kapitel ...
Vingegaard verteidigt ab sofort ein Polster von 2:16 Minuten auf den Franzosen Romain Bardet, der sich mit einer ebenso beherzten Leistung bis auf Platz zwei nach vorne katapultierte. Vor Beginn: Das Gesamtklassement: Der Husarenritt von Jonas Vingegaard hatte nicht nur den Tagessieg auf der ersten Hochgebirgsetappe zur Folge, sondern brachte dem Dänen aus der Mannschaft Jumbo-Visma auch das Gelbe Trikot ein. Der slowenische Top-Favorit Tadej Pogacar wird heute sicherlich alles dafür tun, um den Rückstand auf das Gelbe Trikot zumindest zu verkürzen. Auf geht's! Jetzt wedelt Tour-Direktor Christian Prudhomme aus dem Fahrzeug der Rennleitung mit seiner Fahnen und gibt damit die 12. Selbstverständlich lassen die ersten Angriffe aus dem großen Feld nicht lange auf sich warten. Das Duo stellt den Kontakt zur Führungsgruppe her, die ab sofort aus insgesamt acht Fahrern besteht und einen Vorsprung von 1:26 Minuten auf das große Hauptfeld aufweist. Der Franzose von Cofidis und Mannschaftskollege von Simon Geschke könnte damit auch ein taktisches Manöver starten, um den anderen Fahrern die Bergpunkt am Col du Galibier wegzunehmen. Kampf um das gepunktete Trikot: Mit Sicherheit entbrennt in den kommenden Stunden ein großer Kampf um das Bergtrikot, denn auf der heutigen Etappen liegen für diese gesonderte Wertung bis zu 60 Zähler abholbereit. Bereits während der gestrigen Etappe türmte sich der Col du Galibier vor den Pedaleure auf. Allen voran der Brite von Ineos Grenadiers geht nach wie vor ein hohes Risiko ein und nimmt die scharfen Kurven mit maximal hoher Geschwindigkeit. Dem Trio fehlen lediglich noch zehn Sekunden, auch Thomas Pidcock und Chris Froome nähern sich auf 30 Sekunden an. Kurze Ruhephase: Die Flachpassage nutzen alle Fahrer aus der Führungsgruppe, um sich nochmals in Ruhe verpflegen zu lassen.
Le coureur britannique de l'équipe INEOS Grenadiers a "fait la descente" du Galibier, premier col de la 12e étape ce jeudi. Pidcock a doublé Louvel puis Froome, ...
La descente du Col du Galibier lors de la 12e étape du Tour de France 2022 a permis à Tom Pidcock de montrer tout son talent.
Die zweite schwere Alpen-Etappe der 109. Tour de France endet mit dem Sieg von Thomas Pidcock. Leader Jonas Vingegaard kann hinauf zur Alpe d'Huez Tadej ...
knapp eine Viertelstunde auf Sieger Pidcock. In der Gesamtwertung nimmt Dillier mit 1:19:49 Stunden Rückstand den 51. 2:22 Minuten trennen die beiden Topfavoriten auf den Toursieg bereits. Dritter ist mit Geraint Thomas (2:26 zurück) ein weiterer ehemaliger Tour-Sieger (2018), als Vierter folgt Bardet (2:35). Im Gesamtklassement führt der 25-jährige Däne mit nun 2:22 Minuten Vorsprung vor Titelverteidiger Pogacar, der sich auf Kosten des Franzosen Romain Bardet um eine Position in den 2. Bester der vier Schweizer hinauf zur Alpe d'Huez war Silvan Dillier. Der Aargauer verlor als 37. Stattdessen jubelte nach der zweiten schweren Alpen-Etappe mit Thomas Pidcock ein Brite.
Im Alleingang sichert sich Thomas Pidcock bei der Tour de France den Sieg auf der sagenumwobenen Etappe nach Alpe d'Huez. Titelverteidiger Tadej Pogacar ...
Früh stand eine Gruppe von sechs Fahrern, zu der sich am Col du Galibier weitere wie der viermalige Tour-Sieger Chris Froome gesellten. Der Bund wollte eigentlich, dass die Verwaltungsleistung auch digital angeboten wird. Nach den zwei massiv schweren Hochgebirgsetappen dürfen sich die Fahrer am Freitag ein wenig erholen. Am legendären 13,8 Kilometer langen Schlussanstieg trat Pogacar nur zweimal an, Vingegaard folgte jedes Mal nahezu mühelos. Einen Konter sparte sich der 25-Jährige. Temperaturen von bis zu 37 Grad und die 4650 Höhenmeter der Etappe über drei schwere Anstiege der höchsten Kategorie hatten genug Kraft gekostet. Trotz des Nationalfeiertages befand sich nur ein Franzose unter den Ausreißern. Simon Geschke versuchte es ebenfalls mit einer Attacke, blieb aber erfolglos. Tour de France verteidigte der junge Däne am Donnerstag sein Gelbes Trikot erfolgreich, parierte alle Angriffe von Titelverteidiger Tadej Pogacar. Am Ende der 21 berühmtesten Serpentinen der Welt triumphierte der Brite Thomas Pidcock vor dem Südafrikaner Louis Meintjes und Froome. Simon Geschke verteidigte sein Bergtrikot einmal mehr erfolgreich. Über 192,6 Kilometer von Le Bourg d'Oisans nach Saint-Etienne warten nur zwei Berge der dritten und einer der zweiten Kategorie. Es bietet sich den Sprintern eine der wenigen Chancen auf eine Massenankunft. Dafür müssten die Sprinterteams aber arbeiten, denn Ausreißer dürften auf einen Etappensieg hoffen. Am französischen Nationalfeiertag lieferte der Brite und kam 2:06 Minuten hinter Pidcock ins Ziel. Noch am Morgen hatte Pogacar jedoch den nächsten coronabedingten Rückschlag hinnehmen müssen. Matxin Fernandez, Sportchef des Teams UAE, teilte mit, dass er positiv auf das Coronavirus getestet worden sei. Diesen nimmt Staatspräsident Mattarella nicht an. „Ich habe meine Freundin gesehen, das hat mir Kraft gegeben“, sagte der 23-Jährige vor dem Start in Briancon und strahlte große Zuversicht aus. „Ich bin bereit zu kämpfen. Ich habe gut geschlafen und werde angreifen.“
Radsport: Nach einer starken Leistung darf sich Tom Pidcock über seinen ersten Tour-Etappensieg freuen. Der Brite gewann in Alpe d'Huez.
Grund zur Freude hat einmal mehr Simon Geschke (Cofidis). Der Deutsche wird auch morgen im Bergtrikot an den Start gehen. Erst in der Abfahrt des Col du Galibier gelang ihm dank seiner Fähigkeiten der Anschluss. Im Aufstieg nach Alpe d’Huez ließ er seine Begleiter schließlich stehen und fuhr seinem ersten Etappensieg bei der Tour de France souverän entgegen. Nun hat er beste Karten, das Gepunktete auch am letzten Ruhetag noch zu besitzen. Nur Tadej Pogacar (UAE) sollte es einmal 4,5 Kilometer und einmal 2,5 Kilometer vor dem Ziel probieren. Der Brite gewann nach 165,1 Kilometern die zwölfte Etappe der Tour de France als Solist. Dabei hatte er die Attacke der Ausreißergruppe des Tages eigentlich verpasst. In der Gruppe der Favoriten hatte Jumbo – Visma alles im Griff. Haben sie gestern noch ein wahres Feuerwerk abgebrannt, kontrollierten sie heute das Geschehen den gesamten Tag über. Mit ihrem starken Berg-Zug fuhren sie hinauf nach Alpe d’Huez ein so gleichmäßig hohes Tempo, dass die Konkurrenz keine Angriffe wagte.
Spitzenreiter Jonas Vingegaard holte sich glücklich Küsschen von Freundin Trine und Tochter Frida ab, Titelverteidiger Tadej Pogacar bekam eine tröstende ...
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Die Königsetappe nach Alpe d'Huez ist der letzte Alpen-Akt der 109. Tour de France. Am Nationalfeiertag hoffen die Franzosen auf einen Sieg eines Landsmanns ...
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Chris Froome und Jonas Vingegaard: auf der L'Alpe-d'Huez zeigen sich der alte und der neue Boss ... Der neue dänische Leader der Tour de France gibt sich auf der ...
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Etappensieger Pidcock lobte die Leistung Froomes. «Er ist eine Legende», sagte der Mountainbike-Olympiasieger. «Er ist vielleicht nicht mehr so schnell wie ...
Ich bereue nichts», sagte der 37-Jährige nach der 165,1 Kilometer langen zwölften Etappe mit Ziel in Alpe d'Huez. Froome war hinter seinem britischen Landsmann und Tagessieger Thomas Pidcock sowie dem Südafrikaner Louis Meintjes ins Ziel gekommen. Der Routinier hatte jedoch immer betont, noch Fortschritte zu machen. «Ich habe mich besser und besser gefühlt. Ich habe mein Glück versucht und alles gegeben.
Zwar kehrte der Brite 2020 ins Renngeschehen zurück, doch Spitzenresultate blieben seitdem aus. Daran änderte auch sein Wechsel von Ineos Grenadiers zu Israel, ...
Am Ende hatte ich kein Korn mehr übrig. Pidcock und Meintjes waren einfach die stärksten Kletterer der Gruppe", erkannte er an. Der Weg zurück an die Spitze des Tourfeldes war steinig und dauerte nun über drei Jahre. Als Topeinkauf erhoffte sich seine Mannschaft, dass der Brite zu seiner einstigen Form zurückfindetn würde. Das blieb aber noch aus. Die Rolle des Kapitäns und Klassementfahrers ist der 37-Jährige inzwischen los. Hinter Tagessieger Tom Pidcock (Ineos Grenadiers) und Louis Meintjes (Intermarché - Wanty – Gobert) kam der gebürtige Kenianer als Dritter ins Ziel. "Ich kann sehr zufrieden sein, wie ich heute gefahren bin", resümierte er im Wintersportort sein bislang bestes Ergebnis am legendären Alpenanstieg. Zum fünften Mal in seiner Karriere hatte er das Finale mit den 21 Kehren ab Bourg d’Oisans in Angriff genommen, als bestes Resultat sprang dabei für ihn der vierte Platz 2018 heraus. Für den vierfachen Tour-Sieger eine ungewohnte Position. ”Es war etwas Besonderes, in der Fluchtgruppe zu sein", meinte er. An seiner ersten Top-Ten-Platzierung seit jenem Sturz fuhr er als Elfter der Mercan'Tour Classic Alpes-Maritimes (1.1) Ende Mai knapp vorbei, doch am Donnerstag holte er dies in Alpe d’Huez nach.
Nach seinem unerwarteten dritten Platz auf der Königsetappe der 109. Tour de France war der britische Radsport-Star Chris Froome stolz auf seine Leistung.
Ich bereue nichts", sagte der 37-Jährige nach der 165,1 Kilometer langen zwölften Etappe mit Ziel in Alpe d'Huez. Froome war hinter seinem britischen Landsmann und Tagessieger Thomas Pidcock sowie dem Südafrikaner Louis Meintjes ins Ziel gekommen. Der Routinier hatte jedoch immer betont, noch Fortschritte zu machen. Drei Jahre lang war Chris Froome wegen eines schlimmen Sturzes von der Bildfläche verschwunden.
Thomas Pidcock (Ineos Grenadiers / Tagessieger der 12. Etappe):“Das ist nicht so schlecht, oder? Das ist meine Tour de France bisher, selbst wenn jetzt nichts ...
Aleksander Vlasov (Bora – hansgrohe / Zehnter der Gesamtwertung): "Ich wollte auch in die Fluchtgruppe, aber dann kam der Wind von vorne. Aber es war hart, ich hatte kein Wasser mehr und fühlte mein Herz heftig schlagen da rauf.“ Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma / Gesamtführender): "Es war definitiv kein einfacher Tag heute, es war sehr hart. Nach gestern hatte ich schwere Beine. Wir haben alles probiert, auch heute war es ein schneller Tag. Am Ende wusste ich, dass ich nicht mehr reinstecken kann. Am Ende war er einfach stärker. Ich genieße jetzt erst mal den zweiten Platz.“ Bergauf wäre es schwer gewesen, aus dem Feld davonzufahren, aber bergab wollte Jumbo nichts riskieren und der Abstand nach vorne war noch nicht all zu groß. Es ist einfach perfekt gelaufen.“
Drei Jahre lang war Chris Froome wegen eines schlimmen Sturzes von der Bildfläche verschwunden. Auf der Königsetappe der Tour de France meldete sich der ...
Der Routinier hatte jedoch immer betont, noch Fortschritte zu machen. Ich bereue nichts", sagte der 37-Jährige nach der 165,1 Kilometer langen zwölften Etappe mit Ziel in Alpe d'Huez. Froome war hinter seinem britischen Landsmann und Tagessieger Thomas Pidcock sowie dem Südafrikaner Louis Meintjes ins Ziel gekommen. Drei Jahre lang war Chris Froome wegen eines schlimmen Sturzes von der Bildfläche verschwunden.