Laut einer Ifo-Umfrage erwarten Ökonomen, dass sich die Inflation rund um den Globus längerfristig halten wird. Drucken. Das Ifo-Institut hat zusammen mit ...
Das Münchner Ifo-Institut hat zusammen mit dem Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik Volkswirte zu ihren Inflationserwartungen befragt. (AWP) Die weltweite Inflation wird einer Ifo-Umfrage zufolge in den nächsten Jahren zwar etwas abnehmen, aber im langfristigen Vergleich hoch bleiben. - Das Ifo-Institut hat zusammen mit dem Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik Volkswirte zu ihren Inflationserwartungen befragt.
Volkswirte des ifo Instituts und des Schweizer Instituts für Wirtschaftspolitik erwarten weltweit eine hohe Inflation für mehrere Jahre.
Das sind zwar Rückgänge im Vergleich zu den Erwartungen für dieses Jahr, doch würden die Raten damit noch deutlich über der von der Weltbank ausgewiesenen Zahl von 2,7 Prozent im Zeitraum 2010 bis 2019 liegen. Dies zeigt der neue Economic Experts Survey (EES), eine globale vierteljährliche Umfrage des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik, mit Teilnehmenden aus über 100 Ländern. Volkswirte rund um den Globus erwarten bis in die Mitte dieses Jahrzehnts eine hohe Inflation. Im laufenden Jahr rechnen 663 vom Münchner Ifo-Institut und dem Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik befragte Ökonomen im Schnitt mit einer Teuerungsrate von 7,7 Prozent. „Die Inflation ist weltweit gekommen, um zu bleiben“, sagte Ifo-Ökonom Niklas Potrafke. „Die für das Jahr 2022 erwartete Inflationsrate liegt rund fünf Prozentpunkte über der von der Weltbank ausgewiesenen Rate im letzten Jahrzehnt (2010 bis 2019).“
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine wirkt sich weiterhin negativ auf die EU-Wirtschaft und damit auch Österreich aus. Die EU-Kommission hat ihre ...
Für den Euro-Raum wird ein Wachstum von 2,6 Prozent im Jahr 2022 erwartet, das sich auf 1,4 Prozent im Jahr 2023 abschwächt. Die EU-Kommission hat auch hier ihre Erwartungen revidiert und geht nun für 2022 von einem realen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Österreich um 3,7 Prozent aus. Auch für den Euro-Raum und die EU insgesamt hat die Kommission ihre Inflationsaussichten gegenüber der Frühjahrsprognose deutlich nach oben revidiert.
Vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine und der hohen Energiepreise geht die EU-Kommission von historisch hoher Inflation aus.
Sie geht von 1,5 Prozent Wachstum in der gesamten EU und 1,4 Prozent im Euro-Raum aus. Im Mai sprachen die Ökonomen noch von 2,3 Prozent sowohl in der EU als auch in der Eurozone. Hintergrund ist unter anderem die Lage an den Energiemärkten. Das Wachstum wird demnach in diesem Jahr weitgehend stabil bleiben verglichen mit der letzten Prognose. Für das nächste Jahr korrigierte die Kommission ihre Vorhersagen jedoch deutlich nach unten.
Volkswirte rund um den Globus erwarten bis in die Mitte dieses Jahrzehnts eine hohe Inflation. Im laufenden Jahr rechnen 663 vom Münchner Ifo-Institut und ...
„Die Inflation ist weltweit gekommen, um zu bleiben“, sagte Ökonom Niklas Potrafke. Volkswirt: „Die Inflation ist gekommen, um zu bleiben“ Die Inflation in Europa ist dabei im internationalen Vergleich eher maßvoll. Eine besonders starke Teuerung von mehr als 20 Prozent erwarten die befragten Volkswirte in Südamerika, Nord- und Ostafrika sowie West- und Zentralasien. Im weltweiten Vergleich seien die Inflationserwartungen in Nord- und Mittelamerika sowie weiten Teilen Europas mit unter 10 Prozent niedrig.
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine wirkt sich weiterhin negativ auf die EU-Wirtschaft und damit auch Österreich aus. Die EU-Kommission hat ihre ...
Auch 2023 ist laut EU-Kommission damit zu rechnen, dass die Europäische Zentralbank ihr Ziel von 2,0 Prozent bei einer Inflationsrate von voraussichtlich 4,0 Prozent deutlich verfehlt. 2023 soll dann nur noch ein mageres Plus von 1,4 Prozent herausspringen – statt der bisher erwarteten 2,3 Prozent. Auch für den Euroraum und die EU insgesamt hat die Kommission ihre Inflationsaussichten gegenüber der Frühjahrsprognose deutlich nach oben revidiert.
Vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine und der hohen Energiepreise geht die EU-Kommission von historisch hoher Inflation aus.
Sie geht von 1,5 Prozent Wachstum in der gesamten EU und 1,4 Prozent im Euro-Raum aus. Im Mai sprachen die Ökonomen noch von 2,3 Prozent sowohl in der EU als auch in der Eurozone. Hintergrund ist unter anderem die Lage an den Energiemärkten. Bei ihrer Frühlingsprognose im Mai war die Kommission noch von 6,1 Prozent Inflation für die Euro-Länder ausgegangen.
Inflationsraten von mehr als acht Prozent belasten nicht nur Verbraucher und große Teile der Wirtschaft – auch Anleger sehen sich einer großen ...
Unabhängig von der jetzigen Sicht auf das Thema der Inflation, gilt die Aktie als die beste und liquideste Ertragsquelle für sein Vermögen oder auch zum Vermögensaufbau, wenn man genügend Zeit investiert. Hierfür gibt es – ganz leicht zu betrachten – die sogenannte Eigenkapitalrentabilität oder die Gesamtkapitalrentabilität – ich gebe zu, für Laien jetzt nicht einfach, aber darum geht es, denn eine hohe Rentabilität wird häufig dann erzielt, wenn aus dem erzielten Umsatz möglichst viel Gewinn generiert werden kann, hier lohnt also auch ein Blick auf die Gewinnmargen des Unternehmens. Dieses ist gerade heutzutage sehr wichtig, denn es gilt herauszufinden, wer beispielsweise in diesem Inflationsumfeld mit einer hohen Rendite diese ausgleicht und darüber hinaus einen weiteren Wertezuwachs generiert. Aktien sind nicht nur Wertpapiere sondern reale Beteiligungen an Unternehmen. Investiert man also sein Kapital in Aktien, ist man damit gleichzeitig real am sogenannten Wirtschaftskreislauf beteiligt. Und zweitens: Die EZB priorisiert schon seit Jahren das Wachstum gegenüber der Preisstabilität. Dies bedeutet: Gut möglich, dass die EZB zunächst einen kleinen Zinsschritt vollzieht – etwa um 0,25 Prozentpunkte – und dann erst einmal abwartet, welchen Einfluss dieser Schritt auf die Inflation haben wird. Geeignete Titel sind solide Unternehmen mit robusten Geschäftsmodellen und starken Marken, die Preissteigerungen an ihre Kunden weitergeben können, ohne dass die Nachfrage schwindet. Erstens, weil es dank der stabilen Beschäftigung in allen wichtigen Wirtschaftszonen und über den Erwartungen liegenden Quartalszahlen der Unternehmen besser läuft als gedacht. Während die US-amerikanische Notenbank Fed den Leitzins dieses Jahr schon stark angehoben hat – auf eine Spanne von aktuell 1,5 bis 1,75 Prozent –, verharrt der Leitzins in der Eurozone nun schon seit März 2016 bei 0 Prozent. Die Inflation ist gekommen, um zumindest vorerst zu bleiben. Es wäre aber naiv zu glauben, die europäischen Währungshüter könnten die Inflation zuverlässig steuern. Gute Beispiele dafür sind in diesem Kontext Basiskonsum-Titel oder auch Telekommunikationsanbieter. Doch auch bei Industriewerten mit Alleinstellungsmerkmalen und vollen Auftragsbüchern gibt es Chancen. Wichtig ist, dass Inflations-Schutz-Aktien nicht nach einem Schema-F, sondern individuell selektiert werden. Ähnlich wie der rasante Ausbruch der Inflation über die Zielmarke der Währungshüter von zwei Prozent hinaus, werden auch die Maßnahmen zur Dämpfung der Teuerung Zeit brauchen.
Die Kommission in Brüssel passt ihre Prognose an und geht nun von einer höheren Teuerungsrate in der Eurozone aus. Das Wirtschaftswachstum werde geringer ...
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Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs korrigiert die EU ihre Inflationsprognose. Das Wachstum sieht sie positiver.
Sie geht von 1.5 Prozent Wachstum in der gesamten EU und 1.4 Prozent im Euro-Raum aus. Im Euro-Raum werden 2.6 Prozent Wachstum erwartet, eine leichte Anpassung verglichen mit den im Mai vorhergesagten 2.7 Prozent. Für das nächste Jahr korrigierte die Kommission ihre Vorhersagen allerdings deutlich nach unten. Bei ihrer Frühlingsprognose im Mai war die Kommission noch von 6.1 Prozent Inflation für die Euro-Länder ausgegangen. In der gesamten EU wird in diesem Jahr eine Preissteigerung von 8.3 Prozent erwartet, statt 6.8 Prozent. Im kommenden Jahr soll sich die Inflation etwa halbieren, bei durchschnittlichen 4 Prozent im Euro-Raum und 4.6 in der EU. Im Mai sprachen die Ökonomen noch von 2.3 Prozent sowohl in der EU als auch in der Eurozone. Hintergrund ist unter anderem die Lage an den Energiemärkten. Angesichts der hohen Energiepreise rechnet die EU-Kommission bei der Inflation im Euro-Raum in diesem Jahr mit einem historischen Höchstwert. Im Jahresdurchschnitt wird die Teuerung voraussichtlich 7.6 Prozent erreichen, wie aus der Sommer-Konjunkturprognose der Brüsseler Behörde hervorgeht.
Die vom Krieg in der Ukraine befeuerte Energiekrise zwingt die EU-Kommission zur Senkung ihrer Wirtschaftsprognose.
In der Folge stiegen die Preise und das Vertrauen leide, betonte der Italiener. Es sei zu erwarten, dass die Rekordinflation in diesem Jahr ihren Gipfel erreiche und 2023 schrittweise nachgeben werde. Nach den Berechnungen der Kommission würde ein vollständiger Stopp der russischen Gaslieferungen dann dazu führen, dass die EU-Vorgabe verfehlt wird, bis November die Gasspeicher auf 80% zu füllen. Hintergrund ist die Sorge, dass Russland seine Gaslieferungen auch nach dem Ende der turnusmässigen Wartung der Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 am 21. Die EU-Kommission ermutigt die 27 EU-Mitgliedsstaaten zugleich, die Gasnachfrage durch ein Bündel von Maßnahmen zu reduzieren und damit die Gefahr eines Gasmangels im Winter zu senken. (Reuters) Die EU-Kommission stutzt wegen des Ukraine-Kriegs ihre Wachstumsvorhersage und mahnt im Kampf gegen den Gasmangel zur Eile. Die Brüsseler Behörde erwartet in ihrer am Donnerstag vorgestellten Sommerprognose für dieses Jahr nur noch einen Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 2,6%. Im Frühjahr hatte sie noch 2,7% veranschlagt.
Die Preise in der Eurozone werden in diesem Jahr so stark steigen wie noch nie. Die EU-Kommission sagt nun eine Teuerung von 7,6 Prozent voraus.
In Europa habe das Hochfahren der Wirtschaft nach der Corona-Pandemie zwar das Wachstum angekurbelt. Die EU-Kommission sagt nun eine Teuerung von 7,6 Prozent voraus. Dies geschah auch vor dem Hintergrund, dass die Teuerungsrate im Juni mit 8,6 Prozent einen neuen Höchstwert erreicht hatte.
Bei ihrer letzten Prognose im Mai ging die Brüsseler Behörde für 2022 noch von einer Inflation in Österreich von 6,0 Prozent aus und rechnete für 2023 mit ...
Für den Euroraum wird ein Wachstum von 2,6 Prozent im Jahr 2022 erwartet, das sich auf 1,4 Prozent im Jahr 2023 abschwächt. Ähnlich schlecht wie um die Teuerungsaussichten ist es auch um die Wachstumsaussichten für die Volkswirtschaften der EU bestellt. Auch für den Euroraum und die EU insgesamt hat die Kommission ihre Inflationsaussichten gegenüber der Frühjahrsprognose deutlich nach oben revidiert.
Vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine und der hohen Energiepreise geht die EU-Kommission von historisch hoher Inflation aus.
Sie geht von 1,5 Prozent Wachstum in der gesamten EU und 1,4 Prozent im Euro-Raum aus. Im Mai sprachen die Ökonomen noch von 2,3 Prozent sowohl in der EU als auch in der Eurozone. Hintergrund ist unter anderem die Lage an den Energiemärkten. (awp/sda/dpa) Bei ihrer Frühlingsprognose im Mai war die Kommission noch von 6,1 Prozent Inflation für die Euro-Länder ausgegangen.
La Commission européenne a abaissé jeudi ses prévisions de croissance dans la zone euro pour 2022 et 2023. Celles-ci passent à respectivement 2,6% et 1,4%, ...
«La dynamique de la réouverture de nos économies devrait soutenir la croissance annuelle en 2022, mais pour 2023, nous avons nettement revu nos prévisions à la baisse», a expliqué Paolo Gentiloni. Cela pourrait entraîner un relèvement encore plus fort des taux d'intérêt, susceptible non seulement de ralentir la croissance, mais aussi de faire peser «des risques accrus pour la stabilité financière», s'inquiète la Commission. La Commission européenne a abaissé jeudi ses prévisions de croissance dans la zone euro pour 2022 et 2023.
L'inflation a été propulsée à des plus hauts historiques en raison de l'offensive russe et des sanctions occidentales qu'elle a entraînées.
Celles-ci (...) érodent le pouvoir d’achat des ménages», a relevé la Commission dans ses prévisions. L’inflation a, elle, été propulsée à des plus hauts historiques en raison de l’offensive russe et des sanctions occidentales qu’elle a entraînées. Bruxelles a relevé ses prévisions de hausse des prix à la consommation à 7,6% en 2022 et à 4% en 2023, contre 6,1% et 2,7% attendus précédemment, dans les 19 pays partageant la monnaie unique européenne. L’inflation a été propulsée à des plus hauts historiques en raison de l’offensive russe et des sanctions occidentales qu’elle a entraînées. Bruxelles a relevé ses prévisions de hausse des prix à la consommation à 7,6% en 2022.
Inflation – Vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine und der hohen Energiepreise geht die EU-Kommission von historisch hoher Inflation aus.
Im Mai sprachen die Ökonomen noch von 2,3 Prozent sowohl in der EU als auch in der Eurozone. Hintergrund ist unter anderem die Lage an den Energiemärkten. Sie geht von 1,5 Prozent Wachstum in der gesamten EU und 1,4 Prozent im Euro-Raum aus. Bei ihrer Frühlingsprognose im Mai war die Kommission noch von 6,1 Prozent Inflation für die Euro-Länder ausgegangen.
A Zurich, le SMI abandonnait 0,74%. La Bourse de New York s'orientait vers une ouverture en baisse autour de 1,30% pour le Dow Jones et l'indice élargi S&P500 ...
L'équipementier télécoms suédois Ericsson a publié jeudi un bénéfice en hausse au deuxième trimestre, mais inférieur aux attentes, érodé notamment par les effets de la vague inflationniste et des problèmes logistiques de l'économie mondiale. Le baril de West Texas Intermediate (WTI) américain, avec échéance en août, se repliait de 2,70%, à 93,62 dollars. Son action s'acheminait vers un recul de 3% à l'ouverture à Wall Street. Les taux à deux ans allemands, français et britanniques montaient de plus de 10 points de base. Vers 11H30 GMT, le prix du baril de Brent de la mer du Nord pour livraison en septembre reculait de 2,38% à 97,20 dollars. Le taux italien grimpait en flèche de 28,2 points vers 11H20 GMT. La tendance était aussi à la hausse pour les taux à 10 ans, de manière un peu moins marquée
Der Ukraine-Krieg und die auch damit verbundene Energiekrise wirken sich noch mehr auf Verbraucher und Wirtschaft in Europa aus als angenommen.
Für den Euro-Raum wird ein Wachstum von 2,6 Prozent im Jahr 2022 erwartet, das sich auf 1,4 Prozent im Jahr 2023 abschwächt. Ursprünglich waren hier noch 2,3 Prozent erwartet worden. Auch in den USA muss die Wirtschaft Einbußen hinnehmen. Es gehe nun darum, schnell zu moderateren Lohnabschlüssen und Preissteigerungen zu kommen, ohne in eine Rezession zu schlittern. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt eigentlich eine Inflationsrate von zwei Prozent an. Für das kommende Jahr werden 4,4 Prozent Inflation prognostiziert. Für die EU-Wirtschaft insgesamt geht die Kommission heuer von einem BIP-Plus von 2,7 Prozent und im Jahr 2023 von 1,5 Prozent aus.
La Commission européenne a abaissé jeudi ses prévisions de croissance dans la zone euro pour 2022 et 2023. Celles-ci passent à respectivement 2,6% et 1,4%, ...
'La dynamique de la réouverture de nos économies devrait soutenir la croissance annuelle en 2022, mais pour 2023, nous avons nettement revu nos prévisions à la baisse', a expliqué Paolo Gentiloni. 'L'évolution de la guerre et la fiabilité des approvisionnements en gaz étant inconnues, cette prévision est soumise à une forte incertitude et à des risques de baisse', a souligné le commissaire européen à l'Economie, Paolo Gentiloni, lors d'une conférence de presse. La Commission européenne a abaissé jeudi ses prévisions de croissance dans la zone euro pour 2022 et 2023.
Angesichts der hohen Energiepreise rechnet die EU-Kommission bei der Inflation im Euro-Raum in diesem Jahr mit einem historischen Höchstwert.
Sie geht von 1,5 Prozent Wachstum in der gesamten EU und 1,4 Prozent im Euro-Raum aus. Im Mai sprachen die Ökonomen noch von 2,3 Prozent sowohl in der EU als auch in der Eurozone. Hintergrund ist unter anderem die Lage an den Energiemärkten. Bei einer Stagflation schrumpft die Wirtschaft, obwohl die Preise steigen. Bei ihrer Frühlingsprognose im Mai war die Kommission noch von 6,1 Prozent Inflation für die Euro-Länder ausgegangen. Beim Wirtschaftswachstum geht die EU-Kommission nach wie vor davon aus, dass die EU-Wirtschaft 2022 um 2,7 Prozent wachsen wird. Gentiloni zeigte sich bei der Präsentation der Ergebnisse in Brüssel grundsätzlich besorgt.
Aviva Investors, la branche de gestion d'actifs mondiaux d'Aviva plc, prévoit que la croissance mondiale ralentira au cours des 18 prochains mois pour atteindre ...
«Compte tenu de la forte baisse qu’ont subie les multiples d'actions cette année, nous préférons une légère surpondération de la classe d'actifs, sauf en Europe, où des risques plus importants pèsent sur la croissance. «Dans toutes les classes d'actifs, l'incertitude accrue en termes de perspectives a augmenté la volatilité, tant implicite que réalisée. Par conséquent, nous préférons avoir une exposition relativement légère en ce moment. Les banques centrales des économies développées ont soit déjà relevé leurs taux directeurs, soit indiqué leur intention de le faire.
La Commission européenne a abaissé jeudi ses prévisions de croissance dans la zone euro pour 2022 et 2023. Celles-ci passent à respectivement 2,6% et 1,4%, ...
'La dynamique de la réouverture de nos économies devrait soutenir la croissance annuelle en 2022, mais pour 2023, nous avons nettement revu nos prévisions à la baisse', a expliqué Paolo Gentiloni. 'L'évolution de la guerre et la fiabilité des approvisionnements en gaz étant inconnues, cette prévision est soumise à une forte incertitude et à des risques de baisse', a souligné le commissaire européen à l'Economie, Paolo Gentiloni, lors d'une conférence de presse. La Commission européenne a abaissé jeudi ses prévisions de croissance dans la zone euro pour 2022 et 2023.
La Commission européenne a abaissé jeudi ses prévisions de croissance dans la zone euro pour 2022 et 2023, à respectivement 2,6% et 1,4%, contre 2,7% et 2 ...
Celles-ci (...) érodent le pouvoir d'achat des ménages", a relevé la Commission dans ses prévisions. Les prévisions de croissance et d'inflation, annoncées jeudi, "dépendent fortement de l'évolution de la guerre et en particulier de ses implications pour l'approvisionnement en gaz de l'Europe", prévient Bruxelles. La Commission européenne a abaissé jeudi ses prévisions de croissance dans la zone euro pour 2022 et 2023, à respectivement 2,6% et 1,4%, contre 2,7% et 2,3% anticipés jusqu'ici, en raison de l'impact croissant de la guerre en Ukraine.
Ökonomen der EU-Kommission prognostizieren weniger Wachstum und eine höhere Inflation als bisher erwartet. Doch nicht alle sind gleich betroffen, ...
Und das sorgt nicht gerade für eine heitere Stimmung. Das geht auch aus einer Erhebung der EU-Kommission hervor. Das zumindest schreiben etwa das «Hamburger Abendblatt» und die Online-Zeitung Mainfranken24. Viele Leute wollen offenbar mit einer Elektroheizung sicherstellen, dass sie im Winter warm haben, auch wenn der russische Präsident Wladimir Putin kein Erdgas mehr liefert. In Deutschland stürmen derzeit die Kunden die Baumärkte, um sich einen Heizstrahler zu sichern.
(Ausführliche Fassung) - Die europäische Wirtschaft ächzt unter den Folgen des Kriegs in der Ukraine. Die EU-Kommission rechnet in diesem Jahr ...
Die Aussichten für die Wirtschaft hängen der EU-Kommission zufolge stark von der Entwicklung des Kriegs in der Ukraine und von der Energieversorgung ab. Im Mai sprachen die Ökonomen noch von 2,3 Prozent sowohl in der EU als auch in der Eurozone. Gentiloni hob die hohen Energiepreise hervor: Der Gaspreis im Grosshandel habe sich im Vergleich zu 2021 mehr als versechsfacht und steige weiter. Sie geht nur noch von 1,5 Prozent Wachstum in der gesamten EU und 1,4 Prozent im Euro-Raum aus. Beim Wirtschaftswachstum geht die EU-Kommission nach wie vor von einem Anstieg von 2,7 Prozent in der EU aus. Die Europäische Zentralbank (EZB), die für die Geldpolitik im Euro-Raum zuständig ist, strebt eigentlich eine Inflation von 2 Prozent an. Den Höhepunkt werde die Inflation im dritten Quartal erreichen mit einem Rekordwert von 8,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. 2023 rechnet die Brüsseler Behörde damit, dass die Teuerung im Euro-Raum wieder auf 4 Prozent im Jahresdurchschnitt fällt. Dieser Trend hänge allerdings von den Preisen für Energie und andere Rohstoffe ab, sagte Gentiloni.
Depuis des mois, le pays est aux prises avec une forte hausse de l'inflation. Le Centre de bénévolat de la péninsule acadienne (CBPA) n'y échappe pas et doit se ...
« Tout de suite, on est durant la saison estivale. « Ce n’est plus disponible pour bien des gens, les gens qui n’ont pas les moyens. En parlant, on ne fait rien. Le manger et bien il y’a des gens qui s’en passe. « On ne va pas faire du changement en parlant, faut faire quelque chose. « Je peux vous dire qu’au niveau du recrutement de bénévoles c’est un défi de plus au niveau d’un organisme comme nous autres.
Pour Charles Gave de GaveKale, le modèle d'allocation 4x4 s'impose.
Et aujourd’hui, le monde subit une double peine: une inflation combinée à une crise de liquidité». Plus précisément, la poche des liquidités est composée de billets du trésor à 3 mois, la partie action par des titres de la consommation courante, des matériaux et d’énergie, et la portion obligataire par de la dette souveraine chinoise à 10 ans. Il a expliqué devant un auditoire de banquiers jeunes et moins jeunes, comment construire un portefeuille résistant au renchérissement, «sans viser à s’enrichir, mais à conserver le capital».
In der Vergangenheit versuchte noch die Schweizer Nationalbank (SNB), die Notenbank des Landes, die Aufwertung mit Eingriffen in den Devisenmarkt zu bremsen.
Die Anleger trauen der SNB daher einen konsequenteren Kampf gegen die Inflation zu. Die SNB fürchtete Nachteile für die Exportindustrie. Nun aber lässt die Nationalbank eine immer stärkere Aufwertung zu. „Die starke Währung hilft uns und das erkennt auch die SNB“, so Piasko. Selbst Stützungskäufe ziehe die SNB in Betracht, wenn sich der Franken abschwächen sollte.