Exotische Schauplätze wie bei «James Bond», rasante Verfolgungsjagden im «Fast & Furious»-Stil, brutale Auftragskiller à la «Bourne» und eine Portion ...
Und damit nicht genug: die Russo-Brüder hoffen auf ein Franchise. Sie wollten noch mehr Geschichten aus der «Gray Man»-Welt erzählen, sagte Joe Russo im Pressegespräch. An Stoff mangelt es nicht. Nach bestem «Bond»-Vorbild geht es im rasanten Tempo quer durch die Welt, von Bangkok, über Aserbaidschan, Kroatien, Berlin und Wien nach Prag. Dort wird die Innenstadt Schauplatz einer Mega-Schiesserei samt Verfolgungsjagd per Strassenbahn. Juli beim Streamingdienst Netflix/seit Donnerstag im Kino) ist eine furiose Mischung aus knallharter Action und Comic-Elementen, von den «Avengers»-Regie-Brüdern Joe und Anthony Russo dick aufgetragen.
Der Agententhriller mit Ryan Gosling und Chris Evans ist die bisher teuerste Netflix-Produktion. Sie soll eine ganze Filmreihe etablieren, dabei ist sie ...
Dabei wäre genau jetzt die Chance, an anderer Front disruptiv zu sein, wie das Schlagwort im Silicon Valley lautet, und den darbenden Blockbustern neuen Wind einzuhauchen. Diese «Top Shots» sollen so offen wie möglich sein, eine Feedbackschleife nach der anderen drehen und in einem Umfeld von möglichst wenig Kontrolle bestmöglich funktionieren. Hier scheint er von sich selbst und der eigenen Bravheit noch gelangweilter zu sein als auf den ersten Bildern, die von ihm als Ken in der baldigen «Barbie»-Verfilmung kursieren. Doch dieses positivistische Leistungsdenken kann ein Kreativitätskiller sein, wenn es nur mehr darum geht, wie man ein möglichst breites Publikum erreichen und sich an der Marktspitze behaupten kann. Der teuerste Film, den Netflix bisher produziert hat, folgt so ziemlich jeder Formel, die sich jemals in der Filmgeschichte etabliert hat und kopiert dabei ein Dutzend anderer Agententhriller, die allesamt besser sind: «Mission Impossible», «Heat», «The Bourne Identity» und die «James Bond»-Reihe. Derzeit wirkt der Streaminganbieter wie eines dieser Unternehmen, die bereits am Zenit ihres Erfolgs angekommen sind und sich dringend etwas Neues einfallen lassen sollten. Und dennoch dominiert, gerade bei den unterhaltenden Blockbustern, immer wieder der Einheitsbrei. Warum ist das so? Den harten Hund kauft man ihm im Gegensatz zu Rollen wie in «Drive» nicht ab. Ansonsten gerät jedoch die Beleuchtung in den Weg, genauer gesagt: deren Abwesenheit. Besonders beim Grande Finale nimmt der Film seinen Titel ernst und versinkt im unübersichtlichen, hektisch geschnittenen Grauschleier. Weiss der Film zumindest etwas über unsere politische Gegenwart zu erzählen? Das Subgenre des Agententhrillers eignet sich dafür, ein ohnmächtiges, doch entschlossenes Individuum gegen einen gigantischen Staatsapparat antreten zu lassen und dessen Schwachstellen offenzulegen. Schliesslich kommt der Punkt, der immer kommen muss: Six enttarnt – Überraschung! – dunkle Machenschaften beim eigenen Brötchengeber und flieht mit einem Datenstick als Beweisstück (das 21. Das aktuelle Paradebeispiel für eine solche Mischung ist «The Gray Man», der seit Donnerstag in den Kinos läuft und ab dem 22.
Der Actionthriller „The Gray Man“ um schmutzige CIA-Geschäfte mit Ryan Gosling ist einer der Netflix-Hits des Jahres. Und nur für wenige Tage in ...
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Schauspielerin Ana de Armas zieht bei der Premiere von «The Gray Man» in Los Angeles mit ihrem langen, metallischen Kleid alle Aufmerksamkeit auf sich.
Bei den Accessoires beschränkte sich Ana de Armas auf silberne Ohrringe die perfekt mit dem Rock ihres Kleids harmonierten. Dieser soll dabei von Gladiatoren und starken Kriegerinnen inspiriert worden sein. Ana de Armas an der Premiere von «The Gray Man» im Kriegerinnen-Look
Die gebürtige Kubanerin Ana de Armas (34) hat sich in Hollywood mit Filmen wie «Knives Out», «Blade…
In «The Gray Man» unter der Regie der Brüder Joe und Anthony Russo gibt sie einem Auftragskiller (Gosling), der für den US-Geheimdienst arbeitet, Rückendeckung. Für die Rolle habe sie hart trainiert und den Umgang mit Waffen gelernt. Nun schlägt sie an der Seite von Ryan Gosling und Chris Evans in dem Netflix-Thriller «The Gray Man» als die CIA-Agentin Dani Miranda zu. Die gebürtige Kubanerin Ana de Armas (34) hat sich in Hollywood mit Filmen wie «Knives Out», «Blade Runner 2049» und als Bond-Girl in «Keine Zeit zu Sterben» etabliert.
Schauspielerin Ana de Armas hat bei der Premiere von "The Gray Man" in Los Angeles einen umwerfenden Auftritt hingelegt. Diese Details machten ihr ...
Bei den Accessoires beschränkte sich Ana de Armas auf silberne, hängende Ohrringe in Blatt-Optik, die perfekt mit dem Rock ihres Kleids harmonierten. Dieser soll dabei von Gladiatoren und starken Kriegerinnen inspiriert worden sein. Die kubanisch-spanische Schauspielerin Ana de Armas (34) überraschte bei der Premiere des Films "The Gray Man" in Los Angeles mit einem schillernden, bodenlangen Kleid im Kriegerinnen-Look. Die Louis-Vuitton-Robe wurde von Modedesigner Nicolas Ghesquière (51) entworfen, wie "Marie Claire" berichtet.
Schauspielerin Ana de Armas hat bei der Premiere von «The Gray Man» in Los Angeles einen umwerfenden Auftritt hingelegt. Diese Details machten ihr.
Bei den Accessoires beschränkte sich Ana de Armas auf silberne, hängende Ohrringe in Blatt-Optik, die perfekt mit dem Rock ihres Kleids harmonierten. Dieser soll dabei von Gladiatoren und starken Kriegerinnen inspiriert worden sein. Die kubanisch-spanische Schauspielerin Ana de Armas (34) überraschte bei der Premiere des Films «The Gray Man» in Los Angeles mit einem schillernden, bodenlangen Kleid im Kriegerinnen-Look. Die Louis-Vuitton-Robe wurde von Modedesigner Nicolas Ghesquière (51) entworfen, wie «Marie Claire» berichtet.
Wird der Netflix-Actionkracher "The Gray Man" zum neuen großen Franchise? Hauptdarsteller Ryan Gosling hofft jedenfalls auf eine Fortsetzung.
Wird Ryan Goslings Rolle zum nächsten James Bond? - So stehen die Chancen auf eine Fortsetzung Action-Filme warten mit Schießereien und Explosionen auf. Mit der Befugnis, Gentry zu töten, macht sich sein ehemaliger Kollege Lloyd Hansen (Chris Evans) nach ihm auf die Jagd. In "The Gray Man" deckt der erfahrene CIA-Agent Court Gentry dunkle Staatsgeheimnisse seines Arbeitgebers auf. Nach dem Tod des erfolgreichen Autors im Jahr 2013, veröffentlichte Greaney weitere Bücher im "Jack Ryan"-Universum. "The Gray Man" war Mark Greaneys Debütroman. Am 14.
Neu im Kino: „The Gray Man“ – Ryan Gosling ist ein cooler Held, aber Chris Evans stiehlt ihm als Schurke die Show.
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Der Cast von "The Gray Man" hat es in sich! Schon seit Monaten warten die Netflix-User gespannt auf die neue Eigenproduktion der Streamingplattform.
Mit über 200 Millionen US-Dollar ist der Streifen die teuerste Produktion in der Geschichte der Plattform – und die Erwartungen der Fans sind entsprechend hoch. Juli ist "The Gray Man" für die weltweiten Netflix-User abrufbar. Schon seit Monaten warten die Netflix-User gespannt auf die neue Eigenproduktion der Streamingplattform. Schon in ersten Trailern versprach der Streifen nicht nur eine Menge Spannung, sonder vor allem ein echtes Star-Aufgebot: Ryan Gosling (41), Ana de Armas (34) und Chris Evans (41) spielen darin mit.
Exotische Schauplätze wie bei «James Bond», rasante Verfolgungsjagden im «Fast & Furious»-Stil,…
Und damit nicht genug: die Russo-Brüder hoffen auf ein Franchise. Sie wollten noch mehr Geschichten aus der «Gray Man»-Welt erzählen, sagte Joe Russo im Pressegespräch. An Stoff mangelt es nicht. Ivana Trump, die Ex-Frau des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, ist im Alter von 73 Jahren gestorben. Mit einem Budget von rund 200 Millionen Dollar soll «The Gray Man» die bisher teuerste Eigenproduktion des Streamingdienstes sein. Nach bestem «Bond»-Vorbild geht es im rasanten Tempo quer durch die Welt, von Bangkok, über Aserbaidschan, Kroatien, Berlin und Wien nach Prag. Dort wird die Innenstadt Schauplatz einer Mega-Schiesserei samt Verfolgungsjagd per Strassenbahn. Juli beim Streamingdienst Netflix/seit Donnerstag im Kino) ist eine furiose Mischung aus knallharter Action und Comic-Elementen, von den «Avengers»-Regie-Brüdern Joe und Anthony Russo dick aufgetragen. Dazu gibt es eine Kidnapping-Story um ein verwaistes Mädchen (Julia Butters) und einen rührseligen Blick zurück in Gentrys Kindheit.
Der Agententhriller mit Ryan Gosling und Chris Evans ist die bisher teuerste Netflix-Produktion. Sie soll eine ganze Filmreihe etablieren, dabei ist sie ...
Dabei wäre genau jetzt die Chance, an anderer Front disruptiv zu sein, wie das Schlagwort im Silicon Valley lautet, und den darbenden Blockbustern neuen Wind einzuhauchen. Diese «Top Shots» sollen so offen wie möglich sein, eine Feedbackschleife nach der anderen drehen und in einem Umfeld von möglichst wenig Kontrolle bestmöglich funktionieren. Hier scheint er von sich selbst und der eigenen Bravheit noch gelangweilter zu sein als auf den ersten Bildern, die von ihm als Ken in der baldigen «Barbie»-Verfilmung kursieren. Doch dieses positivistische Leistungsdenken kann ein Kreativitätskiller sein, wenn es nur mehr darum geht, wie man ein möglichst breites Publikum erreichen und sich an der Marktspitze behaupten kann. Der teuerste Film, den Netflix bisher produziert hat, folgt so ziemlich jeder Formel, die sich jemals in der Filmgeschichte etabliert hat und kopiert dabei ein Dutzend anderer Agententhriller, die allesamt besser sind: «Mission Impossible», «Heat», «The Bourne Identity» und die «James Bond»-Reihe. Derzeit wirkt der Streaminganbieter wie eines dieser Unternehmen, die bereits am Zenit ihres Erfolgs angekommen sind und sich dringend etwas Neues einfallen lassen sollten. Und dennoch dominiert, gerade bei den unterhaltenden Blockbustern, immer wieder der Einheitsbrei. Warum ist das so? Den harten Hund kauft man ihm im Gegensatz zu Rollen wie in «Drive» nicht ab. Ansonsten gerät jedoch die Beleuchtung in den Weg, genauer gesagt: deren Abwesenheit. Besonders beim Grande Finale nimmt der Film seinen Titel ernst und versinkt im unübersichtlichen, hektisch geschnittenen Grauschleier. Weiss der Film zumindest etwas über unsere politische Gegenwart zu erzählen? Das Subgenre des Agententhrillers eignet sich dafür, ein ohnmächtiges, doch entschlossenes Individuum gegen einen gigantischen Staatsapparat antreten zu lassen und dessen Schwachstellen offenzulegen. Schliesslich kommt der Punkt, der immer kommen muss: Six enttarnt – Überraschung! – dunkle Machenschaften beim eigenen Brötchengeber und flieht mit einem Datenstick als Beweisstück (das 21. Das aktuelle Paradebeispiel für eine solche Mischung ist «The Gray Man», der seit Donnerstag in den Kinos läuft und ab dem 22.
Der Actionthriller „The Gray Man“ um schmutzige CIA-Geschäfte mit Ryan Gosling ist einer der Netflix-Hits des Jahres. Und nur für wenige Tage in ...
e:erGuna Frü edi CAI söbe Mhesncen nuienrm.bg Der Actionthriller „The Gray Man“ um schmutzige CIA-Geschäfte mit Ryan Gosling ist einer der Netflix-Hits des Jahres. Und nur für wenige Tage in ausgewählten Kinos der Region zu sehen. „heT yaGr “anM (SAU ,202)2 e:gRie thyAnon uossR, Joe u,Rsos mit nRya nolsGgi, sChri sEv,an Aan de msAar, 212 ,nM.i KSF: ab .16 Luäft zerztui in älgauhwsente Kiosn edr oeRign eD(ü,nr ;uLnem e,nzrlEke liG;rao n,Helree ;r4aotQu Mtrtiaa,csh a)ehtP und ab 22. Neu im Kino und Stream: „The Gray Man“ : Actionkracher mit Ryan Gosling 81 rJhae räetsp teifre h„eT Gyra n“aM asd hceeihscisn jaNrheu mit ienem icrteoeAr:eFkwnu- rteGny tis ielwiettmrel nbnktae als rraSei Sxi, Aseikgflutlarr des Anessaeddisemignulthes rfü nekniotA treun dem oeizfelifnl Rma.rdhsacir Snei llaseektu p,eOfr dsa re acnh enier edunenafegr oegrunlgfV ib,ugtrmn teäklrr mit eelzmtt ,tueAgzm dass re rSraei eVir s.ie Alos loKeegl itm egclheri duinls,bugA rde mov ACsoI-sB nDyne lcieCaamhr éeg(RJ-nea gPa)e sshgneaebcso rdneew lso,l lwei re uz ilve wß.ie threeerBg bseHitrnnlueradg rfü end Rest eds slimF tsi nun nie UtSkiBSc- itm den nchcetsnfaMhea acsre.iCmahl tdTilelhe ist uortC yGn,ter hsiscto stgpeeil ovn ayRn lsoinG,g edr im nGefgisän Bcesuh btommek vno ndloDa ritzFoy Blli(y bBo hr)oTt.non Der nitrgb him thinc nur gnleenthsare maimuugKs imt dme tginerchi -ahsocmlkecGnMene t,mi ndsoern eprhvcirts a,cuh terGny oorfst sau med tnKsa uz nirbeng ndu him edi sricehnlte ehaheznrtJ der Hfta uz sare.renp früaD seüsm re run asd, swa ihn nsi sGgnnfäei gerhbcta a,ht ab zjtet rüf die fllhtasGecse utn.
Der Hollywoodstar betätigt sich im neuen Agententhriller als lakonischer Actionheld – ohne Rücksicht auf historische Gebäude und Psychologie.
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Der Hollywoodstar betätigt sich im neuen Agententhriller als lakonischer Actionheld – ohne Rücksicht auf historische Gebäude und Psychologie.