Einem geschenkten Gaul schaut man zwar nicht ins Maul, dennoch muss eine Expertin wie Wendela Horz die Lupe in die Hand nehmen, wenn sie eine Rarität seriös ...
Das Konzept der Sendung hat sich über die Jahre nicht verändert: Menschen wie Ursula Hak-Farmulak lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen im Idealfall dann im Händlerraum um den Verkaufspreis. So mag der Schenker das Kreuz zwar in Wien erstanden haben, gefertigt wurde es allerdings in Altötting und zwar in größerer Auflage. Entstanden ist die Kette in den 1960er Jahren, eine Antiquität war sie also auch nicht. Vor Jahren bekam Ursula Hak-Farmulak ein silbernes Kreuz von einem Freund geschenkt und glaubte, dass sich der gute Mann nicht hat Lumpen lassen.
Aber von Anfang an: Die beiden Damen brachten eine besondere Goldmünze mit ins Studio, um sie begutachten zu lassen. Christine Rubel und ihre Schwiegertochter ...
Was für ein stolzes Sümmchen für das Goldstück! Da sind auch die Verkäuferinnen glücklich. „Wir sind total überrascht, freuen uns über den Erlös, den wir erzielt haben und finden es ganz toll, dass wir hier sein durften“, sagt Rubel. Es gibt Fälle bei „Bares für Rares“, die gibt’s gar nicht: In der aktuellsten Folge der beliebten Trödel-Show sorgen zwei Kandidatinnen für Wirbel, die ein besonderes Schätzchen ins Studio brachten. Da hat Oma gesagt: Die behalte ich.“ Die Münze sei lose in einer Kordelfassung gefasst – die Münze selbst sei aus Frankreich, benannt nach König Ludwig, der jeweils darauf eingeprägt sei. Interessant auch: Spuren zeigen, dass die Münze im Rahmen einer Währungsreform umgeprägt. „Mit solchen Umprägungen hat der König seine Kriege finanziert – und natürlich auch sein Schloss Versailles.“ „Das ist was wenig“, sagt Rubel. 2000 Euro seien gut.
Schock für alle „Bares für Rares“ Fans: Liebling Walter Lehnertz plagen starke Schmerzen. Ist er krank?
„Hämatome, Muskelkater und Schmerzen im Moment mein ständiger Begleiter“, schreibt Walter Lehnertz unter sein Instagram-Video. Aus dieser Beschreibung wird deutlich, wie schlecht es dem „Bares für Rares“-Liebling tatsächlich gehen muss. Was genau Walter Lehnertz aber die Schmerzen bereiten, kann der 55-jährige noch nicht sagen. Eigentlich ist Walter Lehnertz ein unterhaltsamer Publikums-Liebling, der in der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ für seine lockeren Sprüche bekannt ist. Mit seiner sympathischen Art spricht Walter Lehnertz ganz offen über seinen aktuellen gesundheitlichen Zustand. Zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Händler besitzt er privat ein eigenes Geschäft. In Zukunft muss sich Walter Lehnertz jedoch erst einmal schonen. „Bares für Rares“ Walter Lehnertz: „Waldi fühlt sich wie ein alter Jesuslatschen“