Nach dem Absturz eines Frachtflugzeugs im Nordosten Griechenlands haben die Behörden eine dringliche Warnung an die Bewohnerinnen und Bewohner der Gegend ...
Die Trümmer der Antonow sollen in einem Umkreis von 800 Metern verteilt liegen, das Gebiet wurde weiträumig abgesperrt. Beim Flugtracker Flightradar24 war zu sehen, wie das Flugzeug nahe der Halbinsel Chalkidiki über der Nordägäis den Kurs Richtung Kavala änderte – doch bis dahin schaffte es die Crew nicht mehr. Fenster zu, Klimaanlage aus, Häuser nicht verlassen: Diese Warnung schickte das griechische Bürgerschutzministerium per SMS an die Bewohnerinnen und Bewohner jener Gegend, in der Samstagnacht ein Transportflugzeug abgestürzt war.
Laut dem Staatsfernsehen ERT handelte es sich um eine Antonow An-12 einer ukrainischen Gesellschaft, die auf dem Weg von Serbien nach Jordanien war. Acht ...
Beim Online-Flugtracker Flightradar24 zeigte die Flugroute, dass sich die Antonow bereits über der nördlichen Ägäis nahe der Halbinsel Chalkidiki befand und dann Richtung Kavala umkehrte. Beim Absturz zerstörte das Flugzeug offenbar auch Strommasten, in den umliegenden Dörfern fiel vorübergehend der Strom aus. Acht Menschen sollen an Bord gewesen sein, niemand überlebte das Unglück. Geladen hatte die Maschine laut Medienberichten zwölf Tonnen "toxisches Material". Die griechischen Behörden warnen die Bevölkerung vor giftigen Dämpfen. Worum genau es sich handelt, war zunächst nicht bekannt.
Beim Absturz eines Frachtflugzeugs in Griechenland sind acht Menschen ums Leben gekommen. Giftstoffe behindern die Rettungskräfte, immer wieder kam es zu ...
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Bei den Bergungsarbeiten haben sich an der Unglücksstelle beißende Dämpfe verbreitet. Die Antonow An-12 schlug in der Nähe der nordostgriechischen Stadt Kavala auf.
Flugzeugabsturz in Griechenland mit acht Toten: Die ukrainische Maschine sollte 11,5 Tonnen Waffen nach Bangladesh liefern · Rettungskräfte an der Absturzstelle ...
Laut Medienberichten hatte die Antonow «toxisches Material» geladen, es lägen giftige Dämpfe in der Luft, hiess es. Das Flugzeug brannte bereits in der Luft, dann stürzte es nur wenige hundert Meter von bewohntem Gebiet entfernt in ein Feld. Acht Personen sind tot. Nahe der nordostgriechischen Stadt Kavala ist am späten Samstagabend ein Frachtflugzeug vom Typ Antonow An-12 abgestürzt. Laut Medienberichten waren acht Personen an Bord, keines der Besatzungsmitglieder überlebte den Unfall. Die Anwohner in der Umgebung wurden aufgefordert, die Fenster geschlossen zu halten und ihre Klimaanlagen nicht anzuschalten.
Das in Griechenland abgestürzte Frachtflugzeug hatte laut serbischem Verteidigungsminister 11,5 Tonnen Munition geladen. Es sei auf dem Weg nach Bangladesch ...
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Explosionen und giftige Dämpfe - nach dem Absturz eines Frachtflugzeuges in Griechenland war die Unglücksstelle zunächst gesperrt worden.
Drohnenaufnahmen zeigten am Morgen ein Bild der Verwüstung - eine gewaltige Schneise zog sich über die Felder, von der Maschine selbst waren nur noch Trümmer übrig. Dorthin aber schaffte es die Maschine nicht mehr - sie stürzte auf ein Feld nahe der Dörfer Paleochori und Antifilippi. Die Feuerwehr sperrte die Absturzstelle im Radius von 400 Metern ab. Für Waffentransporte würden aber zumeist Frachtmaschinen sowjetischer Bauart eingesetzt, die sich im Besitz von Russland, Belarus oder der Ukraine befänden, führte der serbische Verteidigungsminister weiter aus. Die Lieferung sei streng nach den "internationalen Regeln" erfolgt. An Bord sollen sich unter anderem 11,5 Tonnen Munition für Mörsergranaten befunden haben, wie der serbische Verteidigungsminister Nebojsa Stefanovic bei einer Pressekonferenz in Belgrad bekannt gab.
Erst ein Feuerball, dann stundenlang Explosionen: Das Frachtflugzeug, das am Samstagabend in Griechenland abstürzte, soll 11.5 Tonnen Munition an Bord ...
Das Militär ist dennoch mit einer Sondereinheit vor Ort, die mit der ABC-Abwehrtruppe der Bundeswehr vergleichbar ist: Die Experten können atomare, biologische und chemische Kampfstoffe und industrielle Gefahrstoffe aufspüren und sind auch auf die Dekontamination von Menschen, Material und Infrastruktur spezialisiert. Dorthin aber schaffte es die Maschine nicht mehr - sie stürzte auf ein Feld nahe der Dörfer Paleochori und Antifilippi. Behauptungen in Medien, dass die Antonow Waffen von Serbien in die Ukraine transportieren sollte, wies der Minister zurück. Das Flugzeug gehöre lediglich einer ukrainischen Fluggesellschaft.
Flugzeugabsturz in Griechenland mit acht Toten: Die ukrainische Maschine sollte 11,5 Tonnen Waffen nach Bangladesh liefern · Rettungskräfte an der Absturzstelle ...
Laut Medienberichten hatte die Antonow «toxisches Material» geladen, es lägen giftige Dämpfe in der Luft, hiess es. Das Flugzeug brannte bereits in der Luft, dann stürzte es nur wenige hundert Meter von bewohntem Gebiet entfernt in ein Feld. Acht Personen sind tot. Nahe der nordostgriechischen Stadt Kavala ist am späten Samstagabend ein Frachtflugzeug vom Typ Antonow An-12 abgestürzt. Laut Medienberichten waren acht Personen an Bord, keines der Besatzungsmitglieder überlebte den Unfall. Die Anwohner in der Umgebung wurden aufgefordert, die Fenster geschlossen zu halten und ihre Klimaanlagen nicht anzuschalten.
Nach dem Absturz einer Frachtmaschine in Griechenland sind im Laufe des Sonntags sieben der acht verunglückten Besatzungsmitglieder geborgen worden.
Der Pilot hatte Probleme mit einem Triebwerk gemeldet und eine Notlandung angefragt. Die Maschine des Typs Antonow An-12 war am späten Samstagabend nahe der nordostgriechischen Stadt Kavala abgestürzt. Der Zeitung «To Proto Thema» zufolge soll auch die Blackbox des Fliegers entdeckt worden sein.
Nach dem Absturz gibt es stundenlang Explosionen, weil die Maschine 11,5 Tonnen Munition geladen hatte. Innerhalb eines Tages können die Einsatzkräfte dennoch ...
Empfänger war laut Stefanovic das bangladeschische Verteidigungsministerium. Die bangladeschische Armee bestätigte, dass die Fracht für sie bestimmt gewesen sei. Die Maschine des Typs Antonow An-12 war am späten Samstagabend nahe der nordostgriechischen Stadt Kavala abgestürzt. Der Pilot hatte Probleme mit einem Triebwerk gemeldet und eine Notlandung angefragt. Kampfmittelspezialisten fanden bei ihrem Einsatz an der Unglücksstelle keine giftigen Substanzen, wie die griechische Nachrichtenagentur ANA berichtete.
Nach dem Absturz einer Frachtmaschine in Griechenland sind im Laufe des Sonntags sieben der acht verunglückten Besatzungsmitglieder geborgen worden.
Der Flieger schaffte es jedoch nicht mehr bis zu einem Flughafen, sondern stürzte auf ein Feld und ging in Flammen auf. Der Pilot hatte Probleme mit einem Triebwerk gemeldet und eine Notlandung angefragt. Nach dem Absturz einer Frachtmaschine in Griechenland sind im Laufe des Sonntags sieben der acht verunglückten Besatzungsmitglieder geborgen worden.
Militär und Rettungskräfte konnten erst jetzt zur Unglücksstelle, weil das Flugzeug 11,5 Tonnen Munition geladen hatte. Die Toten sind alle Ukrainer.
Die Untersuchungs- und Bergungsarbeiten an dem Frachtflugzeug, das am Samstag in Nordostgriechenland abgestürzt ist, dauern an. Die Maschine des Typs Antonow An-12 einer ukrainischen Fluggesellschaft war am Samstag aus dem serbischen Nis gestartet und hatte 11,5 Tonnen Munition an Bord. Bestimmungsland war Bangladesch, der Abnehmer der Munition das bangladeschische Verteidigungsministerium, wie der serbische Verteidigungsminister mitteilte. Militär und Rettungskräfte hätten die Nacht zum Montag an der Unglücksstelle durchgearbeitet, berichtete am Montag die Tageszeitung „Kathimerini“.
Die Maschine des Typs Antonow An-12 einer ukrainischen Fluggesellschaft war am Samstag aus dem serbischen Nis gestartet und hatte 11.5 Tonnen Munition an Bord.
Rund um die Unglücksstelle waren stundenlang Explosionen zu hören, Feuerwehrleute stellten giftig-beissenden Geruch fest und sperrten das Gebiet ab. Über der nördlichen Ägäis meldete der Pilot Probleme mit dem Triebwerk und beantragte eine Notlandung in Kavala. Die Maschine schaffte es jedoch nicht mehr dort hin – rund 30 Kilometer entfernt stürzte sie in ein Feld. Die Untersuchungs- und Bergungsarbeiten am Frachtflugzeug, das am Samstag in Nordostgriechenland abgestürzt ist, dauern an.
Die Untersuchungs- und Bergungsarbeiten an dem Frachtflugzeug, das am Samstag in Nordostgriechenland abgestürzt ist, dauern an.
Die Untersuchungs- und Bergungsarbeiten an dem Frachtflugzeug, das am Samstag in Nordostgriechenland abgestürzt ist, dauern an. Die Maschine des Typs Antonow An-12 einer ukrainischen Fluggesellschaft war am Samstag aus dem serbischen Nis gestartet und hatte 11,5 Tonnen Munition an Bord. Bestimmungsland war Bangladesch, der Abnehmer der Munition das bangladeschische Verteidigungsministerium, wie der serbische Verteidigungsminister mitteilte. Über der nördlichen Ägäis meldete der Pilot Probleme mit dem Triebwerk und beantragte eine Notlandung in Kavala. Die Maschine schaffte es jedoch nicht mehr dorthin – rund 30 Kilometer entfernt stürzte sie in ein Feld.