Simon Ehammer erfüllt sich den Traum von der WM-Medaille. Im Weitsprung schafft es der Appenzeller auf den 3. Platz.
Doch Ehammer reihte sich unmittelbar hinter dem Chinesen und dem Griechen ein. Zwar konnte er gegen den überraschenden Weltmeister Jianan Wang, der mit dem 6. Als Jahresweltbester (8,45 m) angetreten, hielt der Appenzeller dem Druck stand.
Historisch! Simon Ehammer hält dem Druck an der WM in Eugene stand und erfüllt die hohen Erwartungen. Er holt sensationell Weitsprung-Bronze!
Es ist mehr als das: Ehammer gewinnt damit die erste Schweizer Medaille an der WM im US-Bundesstaat Oregon. Und er schafft Historisches. Er ist der erste Mehrkämpfer in der Geschichte der Leichtathletik, der es an einer WM bei den Spezialisten aufs Podest schafft. «Ich bin vollkommen glücklich», sagt er darum. «Aber wenn es für eine Medaille reicht, ist das Ziel erfüllt.»
Der 22-jährige Appenzeller behält bei seiner Premiere in Eugene die Nerven und macht mit dieser Medaille auch seine Trainer Karl und René Wyler glücklich.
Bereits am Montag fliegt er zurück in die Schweiz. Denn während der Athlet in den USA für eine Leichtathletik-Sternstunde sorgt, tüftelt René Wyler zuhause bereits am frühen Sonntagmorgen bereits an der Trainingsplanung für die kommenden Wochen. Dort will Simon Ehammer bei seinem allerersten Zehnkampf an einer internationalen Meisterschaft bei der Elite gleich um den Sieg mitreden. Bisher ist das Rezept voll aufgegangen, denn selbst als Vorbereitung für die WM-Medaille in Eugene beliess es das Trainerteam bei ganz wenigen spezifischen Weitsprung-Einheiten. Ansonsten ist im Trainingsalltag Abwechslung gefragt. Im Gegensatz zu seinem Bruder Karl, der Simon Ehammer in Eugene vor Ort betreut, fiebert René Wyler frühmorgens in den Ferien im Bündnerland mit. Aber als Fazit muss sich selbst Perfektionist Ehammer eingestehen: «Ich bin vollkommen glücklich. An Meisterschaften zählen nur die Medaillen. Und immerhin kann ich damit ein wenig Schweizer Leichtathletik-Geschichte mitschreiben». Er sorgt dafür, dass der Grieche Tentoglou trotz überragender Konstanz in seinen Sprüngen weiterhin auf den letzten noch fehlenden Titel in seinem Palmarès warten muss. Die Freude und die Befriedigung sind riesig», sagt der Leiter der Appenzeller Sportschule in Teufen, wo Simon Ehammer seit Jahren den Grossteil seiner Trainings absolviert. Auf seine Pläne angesprochen, sagt Ehammer, dass er nun als Erstes mit Karl Wyler ein Bier trinken gehe und danach das eine oder andere Telefon in die Heimat machen werde. Bei den sehr knapp übertretenen Versuchen vier und fünf wäre es für ihn weit gegangen. Auch René Wyler, der Chefstratege im Trainerteam des Zehnkämpfers, betont in seiner Kurzanalyse am Telefon gleich nach Wettkampfende die Fähigkeit seines Schützlings, am Tag X die Leistung abzurufen. Er habe vor dem TV ziemlich mitgelitten, gibt der Appenzeller zu. Der 22-jährige Zehnkämpfer liefert erneut auch als Weitspringer ab.
Der 22-jährige Appenzeller holt im Weitsprung-Finale an der WM in Eugene im US-Bundesstaat Oregon eine Bronzemedaille für die Schweiz.
Simon Ehammer hat bei der Leichtathletik-WM in Eugene die Bronzemedaille im Weitsprung gewonnen. Beim Zehnkampf im vorarlbergischen Götzis flog der Superathlet im Weitsprung im ersten Anlauf vor knapp einem Monat auf 8,45 Meter. An der Weltmeisterschaft in Eugene hat er seinen letzten Versuch auf 7,94 Meter gesetzt und sich somit nicht mehr verbessert. Im Final vom Samstag flog der 22-jährige Appenzeller auf 8,16 Meter und blieb so einen Zentimeter vor Maykel Masso aus Kuba. Simon Ehammer gewinnt somit die erste Schweizer Männer-Medaille seit Viktor Röthlin im Marathon 2007.
Der Zehnkämpfer setzt an den WM auf den Weitsprung und macht alles richtig. Mit dem Gewinn der Bronzemedaille reiht sich der erst 22-Jährige bereits unter ...
Ehammer war damit von Silber auf Bronze abgerutscht, und noch stand der Kubaner Maykel Masso am Ablauf, der nur einen Zentimeter weniger weit gesprungen war als Ehammer. Der Chinese Jianan Wang war 8,36 Meter weit gesegelt und hatte sich damit vom 5. Der Zehnkämpfer setzt an den WM auf den Weitsprung und macht alles richtig.
Simon Ehammer gewann an den Weltmeisterschaften in Eugene die Bronzemedaille im Weitsprung. Der Appenzeller erreichte 8,16 m. Der Sieg ging an den Chinesen ...
Letztmals feierte die Schweiz den Gewinn einer Medaille an einer Freiluft-WM 2019 in Doha. Mujinga Kambundji gewann im Wüstenstaat Bronze über 200 m. Der Mehrkämpfer Ehammer hatte in Eugene nur auf den Weitsprung gesetzt, weil er in den USA und drei Wochen später an den Europameisterschaften in München nicht zwei Zehnkämpfe innerhalb von so kurzer Zeit bestreiten will. Der Olympiasieger musste sich trotz 8,32 m geschlagen geben.
Der 22-Jährige Appenzeller gewinnt Bronze im Weitsprung – der Disziplin, die er am wenigsten trainiert. Es ist erst die 9. WM-Medaille für die Schweiz.
Seit rund einem Jahr ist Ehammer zu hundert Prozent Sportler, hat seine Stelle als Sportartikelhändler aufgegeben zugunsten von mehr Erholungszeit. Um einiges länger schon arbeitet er mit dem Sportmanager Michael Schiendorfer zusammen, der sagt, dass seine Hauptaufgabe darin bestehe, ihm den Rücken in Kommunikations- und Sponsoringfragen freizuhalten. Seine Zukunftspläne stehen aber längst fest: «Das Ziel ist ganz klar, künftig an Grossveranstaltungen den Weitsprung und Zehnkampf zu bestreiten», sagt er mit Bestimmtheit. Und mit einem schelmischen Lachen fügt er an: «Mit einer Medaille und als Nummer 1 bin ich wohl auch in der Lage, ein wenig beim Zeitplan mitreden zu dürfen, damit die beiden Starts zeitlich möglichst weit auseinander liegen.» Nach seinem Fabelsprung im Zehnkampf von Götzis, bei dem er bei sagenhaften 8,45 m gelandet war, übernahm er die Spitze der Jahresweltbestenliste. Und als Nummer 1 im Weitsprung ist er auch nach Eugene gereist – und bleibt sie auch weiterhin. Der Athlet mit der aussergewöhnlichen Schnell- und Sprungkraft hat in dieser Saison ganz bewusst auf den Zehnkampf an der WM verzichtet, um in vier Wochen an der EM in München optimal vorbereitet zu sein. Nach seinem letzten Anlauf überquerte er die Bahn, um von seinem zweiten und mitgereisten Trainer Karl Wyler die Gratulationen entgegenzunehmen, «und natürlich haben wir kurz über das geredet, was zum ganz grossen Coup gefehlt hat». Und Simon Ehammer verewigt sich mit dieser Bronzemedaille, die ihm erst aus Pappkarton umgehängt wurde, auch in den Büchern der Weltleichtathletik: Der Appenzeller ist der erste Mehrkämpfer, der bei den Spezialisten eine WM-Medaille gewinnt.
Am zweiten Tag der WM in Eugene gibt es bereits Grund zum Jubel: Simon Ehammer gewinnt Bronze im Weitsprung – es ist erst die 9.
Seit rund einem Jahr ist Ehammer zu hundert Prozent Sportler, hat seine Stelle als Sportartikelhändler aufgegeben zugunsten von mehr Erholungszeit. Um einiges länger schon arbeitet er mit dem Sportmanager Michael Schiendorfer zusammen, der sagt, dass seine Hauptaufgabe darin bestehe, ihm den Rücken in Kommunikations- und Sponsoringfragen freizuhalten. Seine Zukunftspläne stehen aber längst fest: «Das Ziel ist ganz klar, künftig an Grossveranstaltungen den Weitsprung und Zehnkampf zu bestreiten», sagt er mit Bestimmtheit. Und mit einem schelmischen Lachen fügt er an: «Mit einer Medaille und als Nummer 1 bin ich wohl auch in der Lage, ein wenig beim Zeitplan mitreden zu dürfen, damit die beiden Starts zeitlich möglichst weit auseinander liegen.» Nach seinem Fabelsprung im Zehnkampf von Götzis, bei dem er bei sagenhaften 8,45 m gelandet war, übernahm er die Spitze der Jahresweltbestenliste. Und als Nummer 1 im Weitsprung ist er auch nach Eugene gereist – und bleibt sie auch weiterhin. Der Athlet mit der aussergewöhnlichen Schnell- und Sprungkraft hat in dieser Saison ganz bewusst auf den Zehnkampf an der WM verzichtet, um in vier Wochen an der EM in München optimal vorbereitet zu sein. Nach seinem letzten Anlauf überquerte er die Bahn, um von seinem zweiten und mitgereisten Trainer Karl Wyler die Gratulationen entgegenzunehmen, «und natürlich haben wir kurz über das geredet, was zum ganz grossen Coup gefehlt hat». Und Simon Ehammer verewigt sich mit dieser Bronzemedaille, die ihm erst aus Pappkarton umgehängt wurde, auch in den Büchern der Weltleichtathletik: Der Appenzeller ist der erste Mehrkämpfer, der bei den Spezialisten eine WM-Medaille gewinnt.
Simon Ehammer schildert die Gefühlslage nach dem Gewinn der Bronzemedaille im Weitsprung an den Weltmeisterschaften in Eugene.
Ich hätte den Konkurrenten gezeigt: 'Ich komme dann auch noch.' Aber Glück und Pech gleichen sich aus. Da haben ich und mein Trainer genug Zeit für Überlegungen, was noch besser werden kann.» (sda) Mit der Medaille ist das Ziel erfüllt. Mit der Weite bin ich allerdings nicht ganz zufrieden. Jetzt haben Sie sich eine Bürde auferlegt. «Die Sprünge 4 und 5 waren leicht übertreten, wären aber bestimmt mit mehr als 8.20 m gemessen worden. Sprechen Sie ihre Fehlversuche an?
Der Zehnkämpfer setzt an den WM auf den Weitsprung und macht alles richtig. Mit dem Gewinn der Bronzemedaille reiht sich der erst 22-Jährige bereits unter ...
Ehammer war damit von Silber auf Bronze abgerutscht, und noch stand der Kubaner Maykel Masso am Anlauf, der nur einen Zentimeter weniger weit gesprungen war als Ehammer. Der Chinese Jianan Wang war 8,36 Meter weit gesegelt und hatte sich damit vom 5. Der Zehnkämpfer setzt an den WM auf den Weitsprung und macht alles richtig.
Der 22-jährige Appenzeller behält bei seiner Premiere in Eugene die Nerven und macht mit dieser Medaille auch seine Trainer Karl und René Wyler glücklich.
Bereits am Montag fliegt er zurück in die Schweiz. Denn während der Athlet in den USA für eine Leichtathletik-Sternstunde sorgt, tüftelt René Wyler zuhause bereits am frühen Sonntagmorgen bereits an der Trainingsplanung für die kommenden Wochen. Dort will Simon Ehammer bei seinem allerersten Zehnkampf an einer internationalen Meisterschaft bei der Elite gleich um den Sieg mitreden. Bisher ist das Rezept voll aufgegangen, denn selbst als Vorbereitung für die WM-Medaille in Eugene beliess es das Trainerteam bei ganz wenigen spezifischen Weitsprung-Einheiten. Ansonsten ist im Trainingsalltag Abwechslung gefragt. Im Gegensatz zu seinem Bruder Karl, der Simon Ehammer in Eugene vor Ort betreut, fiebert René Wyler frühmorgens in den Ferien im Bündnerland mit. Aber als Fazit muss sich selbst Perfektionist Ehammer eingestehen: «Ich bin vollkommen glücklich. An Meisterschaften zählen nur die Medaillen. Und immerhin kann ich damit ein wenig Schweizer Leichtathletik-Geschichte mitschreiben». Er sorgt dafür, dass der Grieche Tentoglou trotz überragender Konstanz in seinen Sprüngen weiterhin auf den letzten noch fehlenden Titel in seinem Palmarès warten muss. Die Freude und die Befriedigung sind riesig», sagt der Leiter der Appenzeller Sportschule in Teufen, wo Simon Ehammer seit Jahren den Grossteil seiner Trainings absolviert. Auf seine Pläne angesprochen, sagt Ehammer, dass er nun als Erstes mit Karl Wyler ein Bier trinken gehe und danach das eine oder andere Telefon in die Heimat machen werde. Bei den sehr knapp übertretenen Versuchen vier und fünf wäre es für ihn weit gegangen. Auch René Wyler, der Chefstratege im Trainerteam des Zehnkämpfers, betont in seiner Kurzanalyse am Telefon gleich nach Wettkampfende die Fähigkeit seines Schützlings, am Tag X die Leistung abzurufen. Er habe vor dem TV ziemlich mitgelitten, gibt der Appenzeller zu. Der 22-jährige Zehnkämpfer liefert erneut auch als Weitspringer ab.
Simon Ehammer gewinnt an den Weltmeisterschaften in Eugene die Bronzemedaille im Weitsprung. Der Appenzeller erreicht 8,16 m.
Letztmals feierte die Schweiz den Gewinn einer Medaille an einer Freiluft-WM 2019 in Doha. Mujinga Kambundji gewann im Wüstenstaat Bronze über 200 m. Der Mehrkämpfer Ehammer hatte in Eugene nur auf den Weitsprung gesetzt, weil er in den USA und drei Wochen später an den Europameisterschaften in München nicht zwei Zehnkämpfe innerhalb von so kurzer Zeit bestreiten will. Der Olympiasieger musste sich trotz 8,32 m geschlagen geben.
Simon Ehammer a décroché la médaille de bronze dans le concours de la longueur des Mondiaux de Eugene, grâce à un saut mesuré à 8m16! L'Appenzellois de 22 ...
4. 3. 2. 1. 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1.
Grâce à un bond à 8m16, l'Appenzellois a pris la troisième place du concours de la longueur, dans la nuit de samedi à dimanche, aux Championnats du monde de ...
Car le sociétaire du TV Teufen, grâce à cette performance de haut vol, a offert à la Suisse la neuvième médaille de son histoire aux Championnats du monde en plein air, la première dans cette discipline de la longueur. Il s’est imposé devant le Grec Miltiadis Tentoglou, champion olympique en titre et grand favori du concours, qui a dû se contenter de l’argent avec ses 8m32. Il a aussi mis un terme à une disette de 15 ans puisque aucun athlète masculin helvétique n’était monté sur un podium mondial depuis la médaille de bronze de Viktor Röthlin au marathon d'Osaka (Japon) en 2007.
L'Appenzellois a offert à la Suisse sa première breloque à Eugene. Il a arraché la médaille de bronze pour un centimètre.
Le titre est revenu au Chinois Wang Jianan, qui a arraché l’or au sixième essai en se posant à 8m36. Il s’en est fallu de très peu pour que le bronze lui échappe: 4e, le Cubain Maykel Masso a réussi… 8m15. Simon Ehammer s’est paré de bronze dans le concours de la longueur des Mondiaux de Eugene, grâce à un meilleur saut mesuré à 8m16.
Der 22-jährige Appenzeller behält bei seiner Premiere in Eugene die Nerven und macht mit dieser Medaille auch seine Trainer Karl und René Wyler glücklich.
Bereits am Montag fliegt er zurück in die Schweiz. Denn während der Athlet in den USA für eine Leichtathletik-Sternstunde sorgt, tüftelt René Wyler zuhause bereits am frühen Sonntagmorgen bereits an der Trainingsplanung für die kommenden Wochen. Dort will Simon Ehammer bei seinem allerersten Zehnkampf an einer internationalen Meisterschaft bei der Elite gleich um den Sieg mitreden. Bisher ist das Rezept voll aufgegangen, denn selbst als Vorbereitung für die WM-Medaille in Eugene beliess es das Trainerteam bei ganz wenigen spezifischen Weitsprung-Einheiten. Ansonsten ist im Trainingsalltag Abwechslung gefragt. Im Gegensatz zu seinem Bruder Karl, der Simon Ehammer in Eugene vor Ort betreut, fiebert René Wyler frühmorgens in den Ferien im Bündnerland mit. Aber als Fazit muss sich selbst Perfektionist Ehammer eingestehen: «Ich bin vollkommen glücklich. An Meisterschaften zählen nur die Medaillen. Und immerhin kann ich damit ein wenig Schweizer Leichtathletik-Geschichte mitschreiben». Er sorgt dafür, dass der Grieche Tentoglou trotz überragender Konstanz in seinen Sprüngen weiterhin auf den letzten noch fehlenden Titel in seinem Palmarès warten muss. Die Freude und die Befriedigung sind riesig», sagt der Leiter der Appenzeller Sportschule in Teufen, wo Simon Ehammer seit Jahren den Grossteil seiner Trainings absolviert. Auf seine Pläne angesprochen, sagt Ehammer, dass er nun als Erstes mit Karl Wyler ein Bier trinken gehe und danach das eine oder andere Telefon in die Heimat machen werde. Bei den sehr knapp übertretenen Versuchen vier und fünf wäre es für ihn weit gegangen. Auch René Wyler, der Chefstratege im Trainerteam des Zehnkämpfers, betont in seiner Kurzanalyse am Telefon gleich nach Wettkampfende die Fähigkeit seines Schützlings, am Tag X die Leistung abzurufen. Er habe vor dem TV ziemlich mitgelitten, gibt der Appenzeller zu. Der 22-jährige Zehnkämpfer liefert erneut auch als Weitspringer ab.
Simon Ehammer s'est paré de bronze dans le concours de la longueur des Mondiaux de Eugene, grâce à un meilleur saut mesuré à 8m16.
Il fut pourtant de loin le plus régulier, avec cinq sauts mesurés entre 8m20 et 8m32. Il s'en est fallu de très peu pour que le bronze lui échappe: 4e, le Cubain Maykel Masso a réussi... 8m15. Le titre est revenu au Chinois Wang Jianan, qui a arraché l'or au sixième essai en se posant à 8m36.
Eigentlich ist er Zehnkämpfer. Aber der 22-jährige Simon Ehammer gewinnt in Eugene die Bronzemedaille beim WM-Debüt im Weitsprung.
Simon Ehammer ist Visionär. Er will gewinnen und träumt von Dingen, die in jenem Augenblick nicht realistisch scheinen. Sie träumen, wenn wir zweifeln. Sie reden, wenn wir schweigen.
Eigentlich ist er Zehnkämpfer. Aber der 22-jährige Simon Ehammer gewinnt in Eugene die Bronzemedaille beim WM-Debüt im Weitsprung.
Simon Ehammer ist Visionär. Er will gewinnen und träumt von Dingen, die in jenem Augenblick nicht realistisch scheinen. Sie träumen, wenn wir zweifeln. Sie reden, wenn wir schweigen.
Simon Ehammer a pris le temps de répondre à la presse après avoir décroché le bronze à la longueur aux Mondiaux d'athlétisme de Eugene en Oregon.
Mais je ne sais pas dans quel état de forme je vais aborder ces Championnats d'Europe.» Je disputerai les deux concours l'an prochain aux Championnats du monde de Budapest. J'espère que les organisateurs feront un geste à mon égard avec une programmation qui ne m'empêchera pas de m'aligner sur ces deux épreuves.» S'ils avaient pu être mesurés, j'aurais envoyé un message à mes concurrents: «et les gars, je suis encore bien là.» Mais je me dis aussi que je gagne le bronze pour un centimètre seulement. Je vais avoir tout le temps de tirer les leçons de ce concours avec mon entraîneur.» Je sais aussi que je possède de grandes qualités dans cette discipline de la longueur. Même si je ne suis pas pleinement satisfait de ma performance avec ce saut à 8,16 m.»
Im Kurzinterview am Tag nach der Weitsprung-Medaille an der WM in Eugene erzählt der Appenzeller, wie er Bronze mit Trainer Karl Wyler gefeiert hat.
Im Final war ich eher in der Stimmung, los zu legen und zu schauen, was drinliegt. Wenn ich jetzt sagen würde, ich gehe an die EM, um in diesem Kreis erstmals dabei zu sein, würde ich mich und alle anderen anlügen. Ziel ist ganz klar eine Medaille. Ich werde alles dafür tun, diese auch zu holen. Die Atmosphäre bei den Technikern ist schon etwas anders als bei den Sprintern, aber sie unterscheidet sich doch auch zu jener der Mehrkämpfer. Vor der Qualifikation war ich nervöser. Beweisen, dass ich dazu gehöre, musste ich dort. Dann ging ich Nachtessen und im Anschluss haben wir den Abend zu zweit ausklingen lassen. Dafür bin ich ihr sehr dankbar und darüber haben wir am Telefon auch ausgiebig gesprochen.
Simon Ehammer s'est paré de bronze dans le concours de la longueur des Mondiaux de Eugene, grâce à un meilleur saut mesuré à 8m16. L'Appenzellois de 22 ans, ...
Je disputerai les deux concours l’an prochain aux Mondiaux de Budapest. J’espère que les organisateurs feront un geste à mon égard avec une programmation qui ne m’empêchera pas de m’aligner sur ces deux épreuves. Mais je ne sais pas dans quel état de forme je vais aborder ces Européens. Je sais aussi que je possède de grandes qualités dans cette discipline de la longueur. Simon Ehammer s’est paré de bronze dans le concours de la longueur des Mondiaux de Eugene, grâce à un meilleur saut mesuré à 8m16. Même si je ne suis pas pleinement satisfait de ma performance avec ce saut à 8m16. Champion olympique en titre et grand favori de l’épreuve, le Grec Miltiadis Tentoglou doit se contenter de l’argent avec 8m32.