Waldbrand in Sachsen – Tausende müssen in Frankreich vor Feuer fliehen ... In Westfrankreich, Spanien, Portugal und Griechenland wüten unzählige Waldbrände. Die ...
Die Brände machten in den vergangenen Tagen Zehntausende Hektar dem Erdboden gleich, wie der staatliche Fernsehsender RTVE unter Berufung auf die verschiedenen Regionalbehörden berichtete. Am Montag seien vor allem die Region Attika mit der Hauptstadt Athen sowie die Inseln Euböa, Kreta, Lesbos und Samos und der Nordosten der Halbinsel Peloponnes betroffen. In Spanien waren am Sonntagabend noch etwa 30 Waldbrände aktiv. Die Behörden riefen zum ersten Mal in der Geschichte für weite Teile Englands die höchste Hitze-Warnstufe Rot aus, in Wales und Teilen Schottlands galt die zweithöchste Stufe. Am Montag galt fast im ganzen Land weiterhin die höchste Waldbrand-Gefahrenstufe. Später wurde in dem verbrannten Gebiet die Leiche eines Schäfers entdeckt. In Brest an der Atlantikküste im äußersten Nordwesten der Bretagne etwa kletterte das Quecksilber auf 39,3 Grad Celsius – mehr als vier Grad über den bisherigen Rekord von 35,1 Grad aus dem Jahr 2002. Das Feuer war in der Nacht zum Montag aus zunächst unbekannter Ursache an einem steilen Hang unterhalb der Bastei im Nationalpark Sächsische Schweiz ausgebrochen, einem sehr beliebten Touristenziel. Es breitete sich auf etwa 2500 Quadratmeter aus. Auf Sizilien gilt örtlich bereits die höchste Stufe drei. Mehrere Eisenbahngesellschaften rieten Zugpassagieren von Reisen am Montag und Dienstag ab. Zwei Mitglieder der Einsatzkräfte wurden verletzt und medizinisch versorgt, wie das Landratsamt in Pirna mitteilte. Mit dem Wochenbeginn muss sich nun auch die Bundesrepublik aufs Schwitzen einstellen.
Seit Montagnacht brannte es nahe der berühmten Basteibrücke im Nationalpark. Sämtliche Feuerwehren der Gegend waren im Einsatz.
In zahlreichen Gebieten Westfrankreichs sowie Englands galt am Montag die höchste Hitze-Warnstufe, die Wetterdienste rechneten mit Hitzerekorden. Südlich von Bordeaux mussten erneut rund 8000 Menschen vor einem Waldbrand in Sicherheit gebracht werden. In der Hälfte Frankreichs wurden Höchsttemperaturen zwischen 38 und 40 Grad erwartet. Später wurde in dem verbrannten Gebiet die Leiche eines Schäfers entdeckt. Am Montag galt fast im ganzen Land weiterhin die höchste Waldbrand-Gefahrenstufe. Führende britische Regierungsmitglieder sahen aber offenbar keinen Anlass zur Sorge. Der scheidende Premierminister Boris Johnson blieb am Wochenende einer Krisensitzung zu dem Thema fern. Nicht nur in der sächsischen Schweiz brannte es. Mehrere Eisenbahngesellschaften rieten Zugpassagieren von Reisen am Montag und Dienstag ab. In zwei Fällen wurden die Kontrolleure fündig, die Nationalparkverwaltung leitete Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Waldbränden im Nationalpark, die durch schlecht oder falsch gelöschte illegale Feuerstellen ausgelöst worden sein könnten. Im gesamten Nationalpark sind solche Feuer deshalb verboten. Der Pirnaer Landrat Michael Geisler (CDU) sagte nach einem Besuch vor Ort gegenüber der Sächsischen Zeitung: „Die Wehren haben vorbildlich zusammengearbeitet und damit eine Ausbreitung des Brandes unter diesen extremen Bedingungen wirkungsvoll eindämmen können.“ Er forderte finanzielle Unterstützung für die Orte, die für die Kosten des Einsatzes aufkommen müssen. Die Basteibrücke war bis auf weiteres gesperrt. In vielen Teilen Europas herrschen derzeit extreme Hitzetemperaturen.
In der Sächsischen Schweiz sind zwei Feuerwehrleute bei der Bekämpfung eines Waldbrands verletzt worden. Das Feuer war in der Nacht zum Montag ausgebrochen.
Der Sprecher des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge berichtete, das Feuer habe sich an einem Steilhang auf ungefähr 2500 Quadratmeter ausgebreitet. Der Brand sei in der Nacht zum Montag gemeldet worden. Sämtliche Feuerwehren der Gegend seien im Einsatz. Ungefähr hundert Kameradinnen und Kameraden versuchten, das Feuer in den Griff zu bekommen, hieß es.
Zwei Einsatzkräfte wurden verletzt und medizinisch versorgt, wie das Landratsamt in Pirna mitteilte. Das Feuer brach in der Nacht zum Montag an einem ...
In zwei Fällen wurden die Kontrolleure fündig, die Nationalparkverwaltung leitete Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Die Brandursache war zunächst unbekannt. Zwei Einsatzkräfte wurden verletzt und medizinisch versorgt, wie das Landratsamt in Pirna mitteilte.
In der vergangenen Nacht ist ein Waldbrand in der Sächsischen Schweiz ausgebrochen. Sämtliche Feuerwehrkräfte der Gegend kämpfen gegen das Feuer.
Der Sprecher des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Thomas Kunz, berichtete, das Feuer habe sich an einem Steilhang auf ungefähr 2500 Quadratmeter ausgebreitet. Der Brand sei in der Nacht zum Montag gemeldet worden. Im Nationalpark Sächsische Schweiz ist ein Waldbrand ausgebrochen.
Unterhalb der Bastei in der Sächsischen Schweiz ist in der Nacht zum Montag ein Waldbrand ausgebrochen. Mehr als 100 Feuerwehrleute waren im Einsatz, ...
Im nördlichen Teil des Freistaates wird am Dienstag und Mittwoch die höchste Warnstufe 5 vorausgesagt. Großteils mussten sich die Einsatzkräfte mit Seilen absichern. Mehr als 100 Feuerwehrleute waren im Einsatz, um die Flammen und Glutnester unter Kontrolle zu bekommen, wie das Landratsamt des Kreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Pirna mitteilte.
Unterhalb des bekannten Ausflugsziels Basteibrücke im Elbsandsteingebirge brennt es. Die steilen Hänge erschweren die Löscharbeiten.
Durch die anhaltende Trockenheit und die hohen Temperaturen herrscht im Elbsandsteingebirge Waldbrandstufe vier. Im Morgengrauen gegen 5.30 Uhr sei das Feuer weitestgehend unter Kontrolle gewesen, doch das steile und unzugängliche Gelände erschwere die Arbeit. Um die letzten Glutnester zu löschen, werde die Feuerwehr voraussichtlich noch den ganzen Montag vor Ort sein.
Unterhalb der Bastei in der Sächsischen Schweiz ist in der Nacht zum Montag ein Waldbrand ausgebrochen. Mehr als 100 Feuerwehrleute waren im Einsatz, ...
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Etwa 100 Feuerwehrkräfte kämpfen gegen ein Feuer im Nationalpark Sächsische Schweiz. Der Brand auf etwa 2.500 Quadratmetern sei aber unter Kontrolle.
Der Sprecher des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Thomas Kunz, berichtete, das Feuer habe sich an einem Steilhang auf ungefähr 2.500 Quadratmeter ausgebreitet. Der Brand sei in der Nacht zum Montag gemeldet worden. Im Nationalpark Sächsische Schweiz ist ein Waldbrand ausgebrochen.