Alpstein

2022 - 7 - 19

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Zwei Tote innerhalb kurzer Zeit: Deutsche und Schweizer ... (SÜDKURIER Online)

Wir schenken Ihnen diesen Artikel. Alpstein vor 4 Stunden. Zwei Tote innerhalb kurzer Zeit: Deutsche und Schweizer verunglücken unweit des Äschers im Alpstein.

Warum die beiden Wanderer gestürzt sind, sei noch nicht vollständig geklärt. Die Ermittlungen von Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft zu den Unglücksursachen laufen. „Das war auch für die Helfer gefährlich, da er auf sie hätte stürzen können“, so Koster. Auch der zweite Sturz endete tödlich. Das Unglücksopfer: ein 58-jähriger Mann aus dem Kanton Bern. Sie war auf einem Bergwanderweg zwischen dem Gebiet Äscher und Chobel im Alpstein unterwegs, als sie am 18.

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Beim Äscher in Appenzell - Zwei tödliche Wanderunfälle kurz ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Am Montag ist es im Alpstein im Kanton Appenzell Innerrhoden gleich zu zwei tödlichen Unfällen gekommen. Beide Personen stürzten auf dem Bergwanderweg vom ...

Flip-Flops oder Lackschuhe seien für diese Bergwanderung völlig ungeeignet, sagte Koster der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Einmal sei er auf dem steilen Weg sogar einem Wanderer mit einem Rollkoffer begegnet. Zunächst stürzte eine 66-jährige Deutsche über eine Felswand 80 Meter in die Tiefe, rund eine Stunde später, während die Rettungskräfte die Frau bargen, stürzte im gleichen Abschnitt ein 58-jähriger Mann aus dem Kanton Bern ab. Öfters komme es vor, dass Personen unvorbereitet und mit ungenügender Ausrüstung den Weg begehen.

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Zwei Personen im Alpstein am gleichen Ort tödlich verunglückt (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Innert einer Stunde sind zwischen dem Berggasthaus Äscher und dem Seealpsee im Kanton Appenzell Innerrhoden zwei Wanderer tödlich verunglückt.

Beide Personen verunglückten auf dem Bergwanderweg vom beliebten Ausflugsrestaurant Äscher in Richtung Seealpsee. Wie die Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden am Dienstagmorgen mitteilte, stürzte kurz nach 12 Uhr eine 66-jährige deutsche Staatsangehörige auf dem Bergwanderweg im Bereich Dürrschrennen aus noch nicht geklärten Gründen den steilen Abhang hinunter und über die Felswand rund 80 Meter in die Tiefe. Sie war zusammen mit ihrem Ehemann unterwegs gewesen. Unterhalb der Ebenalp im Alpstein ist es am Montag gleich zu zwei tödlichen Unfällen gekommen. Innert einer Stunde sind zwischen dem Berggasthaus Äscher und dem Seealpsee im Kanton Appenzell Innerrhoden zwei Wanderer tödlich verunglückt. Die Frau und der Mann stürzten im gleichen Abschnitt über eine Felswand in die Tiefe.

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Gefährlicher Bergwanderweg im Alpstein (Herisau24)

Wie die Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden am Dienstag mitteilte, stürzte am Montag zuerst eine 66-jährige Deutsche über eine Felswand 80 Meter in die Tiefe, ...

Flip-Flops oder Lackschuhe seien für diese Bergwanderung völlig ungeeignet, sagte Koster der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Einmal sei er auf dem steilen Weg sogar einem Wanderer mit einem Rollkoffer begegnet. Juni war auf dem gleichen Bergwanderweg eine 75-jährige Frau gestolpert und rund 80 Meter über eine Felswand abgestürzt. Die Rega konnte nur noch den Tod der Verunglückten feststellen. Der Bergweg, der an einigen Stellen bergseitig mit fixen Drahtseilen gesichert ist, gilt laut Koster als gefährlich. Auf die Gefahr weise ein Warnschild unterhalb des Äschers hin.

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Alpstein: «Ich habe schon Personen mit Rollkoffer auf dem ... (20 Minuten)

Immer wieder kommt es unterhalb des Äschers zu tödlichen Unfällen. Dies habe mit der Beliebtheit, aber auch mit der mangelhaften Vorbereitung der ...

Weiter sei es wichtig, dass man stehenbleibe, um die schöne Aussicht in die Bergwelt richtig geniessen zu können. «Beim Bergwandern gilt die Konzentration einzig und alleine dem Weg.» Appenzellerland Tourismus informiere vorwiegend im Internet, den sozialen Medien und Broschüren und weist auf potenzielle Gefahren hin. Es müsse den Menschen bewusst sein, wie man sich auf einem Bergwanderweg verhält. «Man muss natürlich gutes Schuhwerk tragen und nicht in Lackschuhen oder Turnschuhen Bergwandern gehen. «Ich habe schon Personen mit Rollkoffer auf dem Bergwanderweg gesehen.» Bei Appenzellerland Tourismus des Kantons Appenzell Innerrhoden reagiert man mit Betroffenheit auf die Vorfälle. «Es ist tragisch und wir bedauern es sehr, dass solche Unglücke immer wieder geschehen», sagt Geschäftsführer Guido Buob zu 20 Minuten. Mehr Warnschilder anbringen oder Wanderwege ausbauen sei momentan kein Thema, wobei die Verantwortlichen sicherlich Massnahmen prüfen werden. Im Juni 2021 starben innert weniger Tage zwei Personen auf dem alpinen Bergweg. «Es ist ein extrem viel begangener Bergwanderweg, der diesen Namen auch verdient», sagt der Mediensprecher. Beim Tourismusverband möchte man insbesondere mit Prävention und Information arbeiten.

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«Die Leute wiegen sich in falscher Sicherheit» (Appenzell24)

Der Bergweg ist an einigen Stellen bergseitig mit fixen Drahtseilen gesichert. Laut Roland Koster, Sprecher der Innerrhoder Kantonspolizei, ist die Sicht vom ...

«Die Leute wiegen sich in falscher Sicherheit», sagt er und verweist etwa auf den Lysengrat zwischen Säntis und Rotstein, der ungleich schwieriger zu bewältigen ist, wo aber kaum Unfälle passieren. Der Äscher und der Seealpsee hätten sich in den letzten Jahren zu touristischen Hypes entwickelt. Beim weiss-rot-weiss markierten Bergwanderweg vom Äscher in Richtung Chobel und Seealpsee handelt es sich denn auch um einen der meist begangenen im Alpstein.

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Zwei Personen auf Bergwanderweg beim Äscher AI tödlich ... (suedostschweiz.ch)

Wie die Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden am Dienstag mitteilte, stürzte am Montag zuerst eine 66-jährige Deutsche über eine Felswand 80 Meter in die Tiefe, ...

Flip-Flops oder Lackschuhe seien für diese Bergwanderung völlig ungeeignet, sagte Koster der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Einmal sei er auf dem steilen Weg sogar einem Wanderer mit einem Rollkoffer begegnet. Juni war auf dem gleichen Bergwanderweg eine 75-jährige Frau gestolpert und rund 80 Meter über eine Felswand abgestürzt. Die Rega konnte nur noch den Tod der Verunglückten feststellen. Er selber habe beim Wandern auf diesem Weg schon wiederholt Leute beobachtet, die wegen mangelhafter Ausrüstung «nicht dorthin gehören». Schon am 26. Der Weg gilt als gefährlich, worauf auch eine Warntafel hinweist. Juni war auf dem gleichen Weg eine Wanderin zu Tode gestürzt.

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Gefährlicher Bergwanderweg im Alpstein (gossau24.ch)

Bergunfall – Zwei Personen sind am Montag kurz nacheinander auf dem Bergwanderweg unterhalb des Äschers im Alpstein tödlich verunglückt.

Flip-Flops oder Lackschuhe seien für diese Bergwanderung völlig ungeeignet, sagte Koster der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Einmal sei er auf dem steilen Weg sogar einem Wanderer mit einem Rollkoffer begegnet. Juni war auf dem gleichen Bergwanderweg eine 75-jährige Frau gestolpert und rund 80 Meter über eine Felswand abgestürzt. Die Rega konnte nur noch den Tod der Verunglückten feststellen. Der Bergweg, der an einigen Stellen bergseitig mit fixen Drahtseilen gesichert ist, gilt laut Koster als gefährlich. Auf die Gefahr weise ein Warnschild unterhalb des Äschers hin.

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Zwei Tote im Alpstein innert einer Stunde (Radio Liechtenstein)

Wie die Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden am Dienstag mitteilte, stürzte am Montag zuerst eine 66-jährige Deutsche über eine Felswand 80 Meter in die Tiefe, ...

Schon am 26. Der Bergweg, der an einigen Stellen bergseitig mit fixen Drahtseilen gesichert ist, gilt laut Koster als gefährlich. Auf die Gefahr weise ein Warnschild unterhalb des Äschers hin. Juni war auf dem gleichen Bergwanderweg eine 75-jährige Frau gestolpert und rund 80 Meter über eine Felswand abgestürzt. Die Rega konnte nur noch den Tod der Verunglückten feststellen.

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