Bislang hat es der FCZ in 4 Anläufen erst einmal in die Gruppenphase der «Königsklasse» geschafft.
Im Hinspiel gelang den Zürchern mit einem 1:1 ein Achtungserfolg. Im Rückspiel unterlag der FCZ mit 0:2 – das Aus in der 3. Der Last-Minute-2:1-Sieg in der «Finalissima» gegen den FCB ging als die «Schande von Basel» in die Geschichte ein. Mit Besiktas wartete ein starker Gegner, der seiner Favoritenrolle ohne zu glänzen gerecht wurde. Runde damals noch keine weitere Chance im nächsttieferen Europacup (damals Uefa-Cup) erhielt, stand der FCZ mit leeren Händen da. Mal zur Mission Gruppenphase in der Champions League. In den bisherigen 4 Anläufen gelang es einzig 2010, bis zu den Honigtöpfen der «Königsklasse» vorzustossen. Denkwürdiger als der Auftritt der Zürcher in der 2.
Der FCZ startet am Dienstag in Aserbaidschan gegen Karabach Agdam in die Qualifikation für die Champions League.
Gegen Karabach will Foda auf den ersten 60 Minuten der Partie in Bern aufbauen. Übrigens: Die meisten Livestreams von SRF Sport können auch am Fernseher geschaut werden. So muss der neue Trainer Franco Foda schon früh in der Saison Resultate liefern. Deshalb ist es verständlich, dass bei aller Vorfreude auf die kommenden Wochen eine gewisse Anspannung in Zürich herrscht. Damit Geld in die Kassen fliesst, muss der FC Zürich mindestens eine Qualifikationsrunde überstehen. Um nun «den nächsten Schritt» zu machen, wie sich das FCZ-Präsident Ancillo Canepa nach dem überraschenden Meistertitel wünscht, wäre die Champions League Gold wert.
Der Schweizer Meister FCZ muss sich wohl schon vom Champions-League-Traum verabschieden: Im Quali-Hinspiel bei Karabach Agdam setzt es eine 2:3-Niederlage.
Der Senegalese lässt die gesamte FCZ-Defensive stehen und bezwingt Brecher erneut aus spitzem Winkel. Sein Abschluss aus spitzem Winkel klatscht an die Hände von Brecher und in die Maschen. Dafür bestrafen die Aseri auf der Gegenseite eine defensive Nachlässigkeit.
Der FC Zürich kann nach dem kniffligen ersten Auswärtsspiel in der Europacup-Qualifikation weiter von der Champions League träumen.
Selnaes (Foul). (abu/sda) Schejdajew (Foul). 88. Aliti (Foul). 64. Kady (Foul). 62. Kryeziu (Foul). 61. Hornschuh (Foul). 16. Wadji (Kady) 3:1. 85. Kryeziu (Foulpenalty) 3:2. Wadji (Ozobic) 2:0. 65. Kady (Ozobic) 1:0. 36. Kamberi (Guerrero) 2:1. 66. Minute verhalf den Gästen ein von Mirlind Kryeziu verwerteter Foulpenalty erneut zum Anschluss, und dieses Mal hatte das Resultat Bestand. (sda)
Nur Bares ist Wahres! Die Handvoll FCZ-Fans kommt beim Hinspiel in der Champions-League-Quali in Baku nur ins Stadion, wenn sie 6 Franken in Münzen dabei ...
Ebenso wenig, wie die Karten in der Lokalwährung Aserbaidschan-Manat zu verkaufen. Also wurden aus den 10.45 AZN einfach 6 CHF. Nach FCZ-Angaben sind beim Hinspiel rund 30 Fans aus der Schweiz dabei.
In der Qualifikation trifft der FCZ auf das durchaus unangenehme Karabach. Thomas Schifferle. Publiziert heute um 15:02 Uhr.
August Ferencvaros Budapest oder Slovan Bratislava. Bleibt ihm ein Platz in der Europa-League-Qualifikation, trifft er am 4. Wir müssen als Mannschaft sehr gut funktionieren, um Spiele für uns zu entscheiden.» Das sagte er noch letzte Woche, auch mit Blick auf den Saisonstart bei YB, der endete dann mit einem Einbruch 0:4. Viermal durfte der FCZ bislang Anlauf nehmen, sich für die Champions League zu qualifizieren. Champions-League-Qualifikationsrunde ein, heisst der Gegner am 2./3. und 9. Karabach schaltete in der ersten Qualifikationsrunde immerhin Polens Meister Lech Posen mit einem 5:1 im Heimspiel aus. Zieht er in die 3.
Auf Höhe der Mittellinie umklammert Aliti den vorbeigezogenen Gegenspieler von hinten und unterbindet so einen gefährlichen Konter.
Aber noch bleibt viel Zeit. In Baku konnte noch kein Schweizer Vertreter gewinnen. Rohner kommt im Sechzehner zu Fall, doch der Pfiff bleibt aus. Immerhin vergibt Qarabag die Chance zum 4:1, das wäre wohl der K.o.-Stoss gewesen. Halbzeit im Fokus steht ist der Torhüter. Leider kein gutes Zeichen. - 76.Einwechslung FC Zürich Wadji (Kady) 3:1. 85. Wadji (Ozobic) 2:0. 65. Kady (Ozobic) 1:0. 36. Minute verhalf den Gästen ein von Mirlind Kryeziu verwerteter Foulpenalty erneut zum Anschluss, und dieses Mal hatte das Resultat Bestand. Runde den polnischen Meister Lech Poznan eliminierte, in den ersten 45 Minuten regelrecht vorgeführt. Taktische Korrekturen und eine deutliche Steigerung verhalfen immerhin zu einer ausgeglicheneren zweiten Halbzeit und einem schmeichelhaften Ergebnis. Die Art und Weise, wie das Resultat zustande kam, liefert indes nicht allzu viel Ermutigendes für das Rückspiel am Mittwoch nächster Woche im Letzigrund.
Der FCZ kassiert im ersten Auftritt des Europa-Abenteuers eine Pleite. Gleich fünf Tore fallen im Spiel in Baku gegen Karabach. Noch darf der FCZ also auf ...
Der FCZ belohnte sich in der 65. Der FCZ durfte dagegen nochmals jubeln. Die Gastgeber meldeten sich kaum mehr in der Offensive. Sie fielen eher mit Fouls und Kontern auf. Im heimischen Letzigrund braucht es aber nun einen Sieg, um es zumindest in die Verlängerung zu schaffen. Gnonto setzt sich stark auf dem Flügel durch. Vor Goalie Brecher blieb er eiskalt und zimmerte das Leder ins Netz. Nur Sekunden später hätte es auch 0:3 stehen können, doch mit etwas Glück konnte der FCZ den 0:2-Rückstand in die Pause retten. Minute das 3:1! Sollten sich die Zürcher aber nicht durchsetzen, wird es in der Europa-League-Qualifikation weitergehen. Die Gastgeber aus Aserbeidschan legten los wie die Feuerwehr und schnürten das Zürcher Team in die eigene Hälfte ein. Minute. Kamberi erzielte nach einem Freistoss mit dem Kopf den Anschlusstreffer. Nur 49 Sekunden später stellte Karabach den Zwei-Tore-Abstand wieder her. Nach dem 0:4 gegen YB zum Saisonstart wollte sich der FCZ beim Beginn des Europa-Abenteuers im Auswärtsspiel gegen Karabach von einer anderen Seite zeigen. Schluss, Aus! Der FCZ verliert das Hinspiel in der Champions-League-Quali mit 2:3.
Champions League – Der FC Zürich kann nach dem kniffligen ersten Auswärtsspiel in der Europacup-Qualifikation weiter von der Champions League träumen.
Selnaes (Foul). Schejdajew (Foul). 88. Aliti (Foul). 64. Kady (Foul). 62. Kryeziu (Foul). 61. Hornschuh (Foul). 16. Wadji (Kady) 3:1. 85. Wadji (Ozobic) 2:0. 65. Kady (Ozobic) 1:0. 36. Kryeziu (Foulpenalty) 3:2. Kamberi (Guerrero) 2:1. 66. Minute verhalf den Gästen ein von Mirlind Kryeziu verwerteter Foulpenalty erneut zum Anschluss, und dieses Mal hatte das Resultat Bestand.
Im Hinspiel in Baku gegen Karabach rettet sich der Meister in eine 2:3-Niederlage – das lässt im Rückspiel alle Hoffnung, die dritte Runde der Qualifikation ...
Wadji erhöht nach 36 Minuten auf 2:0, Aliti sieht schlecht aus und Brecher erneut nicht besser, wieder wird er in der nahen Ecke erwischt. Kady gelingt nach 17 Minuten das 1:0, Guerrero sieht schlecht aus und Brecher nicht besser. Das 2:3 ist eine Niederlage, die alle Hoffnung lässt, nächsten Mittwoch im Rückspiel die dritte Runde der Champions-League-Qualifikation zu erreichen. Zwei Verteidiger sind es also, die für ihre Mannschaft den Schaden reparieren, den andere Defensivspieler angerichtet haben. Die Gefahr, dass Marchesano verschiessen könnte wie am Samstag in Bern, besteht nicht, dafür schreitet Kryeziu in der 85. Eine bessere Umgebung für den Gast aus der Schweiz scheint es trotzdem nicht zu sein.
In der ersten Halbzeit spielt Meister Zürich in der Champions-League-Quali bei Karabach Agdam alles andere als königlich. Doch nach der Pause rettet der FCZ ...
Der Torwart von Karabach war überragend. Unter dem Strich wäre auch der Ausgleich verdient gewesen.» Mit seiner Taktikanpassung rettet Foda den FCZ. Die 2:3-Niederlage lässt die Träume vom Weiterkommen in die nächste Quali-Runde weiterleben. Was das für die FCZ-Fans heisst?
Im Hinspiel in Baku gegen Karabach rettet sich der Meister in eine 2:3-Niederlage – das lässt im Rückspiel alle Hoffnung, die dritte Runde der Qualifikation ...
Wadji erhöht nach 36 Minuten auf 2:0, Aliti sieht schlecht aus und Brecher erneut nicht besser, wieder wird er in der nahen Ecke erwischt. Kady gelingt nach 17 Minuten das 1:0, Guerrero sieht schlecht aus und Brecher nicht besser. Das 2:3 ist eine Niederlage, die alle Hoffnung lässt, nächsten Mittwoch im Rückspiel die dritte Runde der Champions-League-Qualifikation zu erreichen. Zwei Verteidiger sind es also, die für ihre Mannschaft den Schaden reparieren, den andere Defensivspieler angerichtet haben. Die Gefahr, dass Marchesano verschiessen könnte wie am Samstag in Bern, besteht nicht, dafür schreitet Kryeziu in der 85. Eine bessere Umgebung für den Gast aus der Schweiz scheint es trotzdem nicht zu sein.