Nach der Trockenheit und Hitze ziehen am Mittwochnachmittag die Hitze-Gewitter über die Schweiz. Betroffen waren zunächst der Kanton Bern und die ...
Nach dem Höhepunkt der Hitzewelle und einer verbreiteten Tropennacht haben sich am Mittwochmorgen erste Hitzegewitter über der Schweiz entladen.
Im Berner Oberland und in der Romandie gingen bereits in der Nacht teils kräftige Gewitter nieder. Wegen der zunehmenden Feuchtigkeit wird es vielerorts schwül-heiss. Diese zogen über die Westschweiz und den Kanton Bern.
Nach den hohen Temperaturen kommt nun die Abkühlung – in Form von heftigen Gewittern. Am Mittwochabend zog eine Front über das die Zentralschweiz und ...
«Da muss man mit grossem Hagel rechnen und mit viel Blitzaktivität.» Die Gewitterzelle zog im Verlauf des Mittwochabends über die Zentralschweiz. In Alpnach sind Bäume auf die Strasse gestürzt. «Es kommen giftige Gewitterzellen aus dem Berner Oberland auf uns zu», sagte Klaus Marquard gegenüber PilatusToday. Bisher sei es nur eine Zelle gewesen, nun seien es zwei, wovon eine ziemlich stark sei und aktuell über dem Gebiet Sörenberg liegt.
Nach der Hitze fiel heute vielerorts wieder Regen. Gewitter mit Böen und teilweise Hagel entluden sich über der Schweiz.
Die Gewitter brachten am Mittwochnachmittag eine gewisse Abkühlung mit sich. Meteorologen rechnen für Donnerstag weiterhin mit hochsommerlichen Temperaturen zwischen 28 und 30 Grad. Die Hitze dürfte aber als weniger drückend empfunden werden. Eine zweite starke Gewitterzelle zog über den Jura Richtung Südwesten. Auch sie brachte Starkregen, heftige Böen und Hagel mit sich. Nachdem es tagelang glutheiss und trocken war, regnete es am Mittwochnachmittag in Teilen der Schweiz wieder einmal. Gewarnt wurde vor Hochwasser und möglichen Flutwellen. Aus dem Berner Oberland kamen Hagelmeldungen. SRF Meteo zeigte auf Twitter grosse Hagelkörner.
Eine zweite starke Gewitterzelle zog über den Jura Richtung Südwesten. Auch sie brachte Starkregen, heftige Böen und Hagel mit sich. Im Berner Oberland und in ...
Die Limmatschiffe in Zürich verkehrten auch am Mittwoch nicht. Wegen der Hitze und der Trockenheit schränkten am Mittwoch weitere Kantone das Feuermachen im Freien ein. Nach Angaben des Kantons handelt es sich um eine Premiere im Wallis. Benutzt wurden dafür die Leitungen, die auch für Schneekanonen zum Einsatz kommen. Die Versorgungssicherheit der Schweiz ist derzeit gegeben. August. Auch im Kanton Uri spitzte sich die Waldbrandgefahr auf die Stufe «gross» zu. Die Gewitter brachten am Mittwochnachmittag eine gewisse Abkühlung mit sich. Gewarnt wurde vor Hochwasser und möglichen Flutwellen. Und der Wetterdienst Meteocentrale gab für Basel eine Gewitterwarnung der Stufe Rot aus. Zudem sind Heissluftballone und das Wegwerfen von brennenden Raucherwaren oder Zündhölzern verboten. Eine zweite starke Gewitterzelle zog über den Jura Richtung Südwesten. Auch sie brachte Starkregen, heftige Böen und Hagel mit sich. Gemäss dem Wetterradar des Wetterdienstes Meteonews war in Richtung Napf und Mittelland eine Gewitterzelle mit Hagelzug unterwegs. Besonders aus dem Berner Oberland gab es Hagelmeldungen. Sie waren von Starkregen, Böen und teilweise Hagel begleitet.
Am Dienstag wurde es in der Schweiz rekordverdächtig heiss. Darauf bricht ein Gewitter über das Berner Oberland und Engadin ein – teilweise sogar mit Hagel.
Bäume knickten und das Hirsch-Gehege des Schwarzparks wurde beschädigt. Die St. Alban-Fähre musste gegen Sturm vor einer Havarie gesichert werden. Eine andere starke Gewitterzelle zog über den Jura Richtung Südwesten. Auch sie brachte Starkregen, heftige Böen und Hagel mit sich. Gemäss dem Wetterradar des Wetterdienstes Meteonews war in Richtung Napf und Mittelland eine Gewitterzelle mit Hagelzug unterwegs.
Die Hitzewelle lässt auch die Sterblichkeitsraten steigen, zeigt eine Untersuchung. Die ersten Gewitter rollen über die Schweiz, es kann zu starken Böen und ...
Es besteht demnach das Risiko von Kreislaufbeschwerden und körperlichem Unwohlsein. Für fast den ganzen Rest der Schweiz wurde die Warnstufe 3 ausgerufen. Denn die Zahl der hitzebedingten Todesfälle ging in den Jahren 2000 bis 2009 zurück. Vereinzelt kam es zu Hagel, Starkniederschlag und kräftigen Böen, wie der private Wetterdienst Meteonews mitteilte. Am Dienstag hatte der Kanton Solothurn die Waldbrandgefahr von Stufe 3 (erheblich) auf Stufe 4 angehoben. Ob die Boote am Donnerstag wieder unterwegs sind, hängt von den Temperaturen ab. Der Betrieb wurde am Dienstag bis auf Weiteres eingestellt. Im Kanton Solothurn gilt ab sofort ein absolutes Feuerverbot im Wald, in Waldesnähe und an Fluss- und Seeufern. Auch das Abbrennen von Feuerwerk ist auf dem ganzen Kantonsgebiet ab sofort grundsätzlich verboten. Hitzewellen wie die aktuelle lassen die Sterblichkeitsraten steigen. Eine Gewitterzelle zog am Nachmittag westlich des Thunersees Richtung Emmental. In die Zelle eingelagert war auch ein Hagelzug, wie der Wetterdienst Meteonews auf Twitter mitteilte. Für Vergehen dagegen und für das Wegwerfen von brennenden Raucherwaren oder Streichhölzern kann es Bussen geben. Lokal sind heftige Gewitter möglich, die auch kräftige Böen mit sich bringen, prognostiziert Wettermann Peter Wick. Dies wird auch in der Nacht so weitergehen. Die Behörden rufen aber die Bevölkerung dazu auf, nur fest eingerichtete Feuerstellen oder Cheminées zu benutzen und Vorsicht walten zu lassen.
Nach dem Höhepunkt der Hitzewelle am Dienstag haben sich am Mittwoch etliche Gewitter über der Schweiz entladen. Sie waren von Starkregen, Böen und ...
Die Gewitter brachten am Mittwochnachmittag eine gewisse Abkühlung mit sich. Meteorologen rechnen für Donnerstag weiterhin mit hochsommerlichen Temperaturen zwischen 28 und 30 Grad. Die Hitze dürfte aber als weniger drückend empfunden werden. Nachdem es tagelang glutheiss und trocken war, regnete es am Mittwochnachmittag in Teilen der Schweiz wieder einmal. 32 Meldungen betrafen eindringendes Wasser in Liegenschaften. In acht Meldungen ging es um umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste. Die Meldungen lösten zahlreiche Feuerwehraufgebote aus. Eine zweite starke Gewitterzelle zog über den Jura Richtung Nordosten. Auch sie brachte Starkregen, heftige Böen und Hagel mit sich. Zudem wurde das Hirsch-Gehege des Schwarzparks beschädigt und die St. Alban-Fähre musste gegen Sturm vor einer Havarie gesichert werden.