Netflix-Aktie

2022 - 7 - 20

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Netflix-Aktie nach Zahlen kräftig im Plus: Netflix verdient mehr als ... (finanzen.net)

Der Streaming-Pionier Netflix hat seine Bücher geöffnet. 19.07.2022.

15.07.2022 15.07.2022

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Netflix-Aktie: Jetzt auf NFTs?! (The Motley Fool Deutschland)

Bei der Netflix-Aktie sorgte eine NFT-Kollektion für etwas Aufsehen? Mag sein. Operativ sind das jedoch eher No-News, wenn du mich fragst.

Für den Milliardenkonzern ist das ein Tropfen auf den heißen Stein. Wobei die Preise zwischen 11 US-Dollar für die Box und 275 US-Dollar für das Bundle schwankten. Ordnen wir diese Schlagzeile thematisch ein, so würde ich sagen: Es sind No-News für die Netflix-Aktie. Schon das Volumen ist viel zu gering. Dabei ging es um eine Kollektion zum Blockbuster Stranger Things. Die vierte Staffel ist auf dem Streaming-Dienst gerade vollständig angelaufen und bricht Rekorde. Oder aber das Hellfire-Bundle, das alle digitalen Poster enthielt. Herausgekommen ist eine Kollektion von digitalen Postern, die als NFTs veräußert worden sind.

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Aktienkursrallye trotz Abonnentenrückgang! Die Netflix-Aktie im Q2 (The Motley Fool Deutschland)

Aber wo solltest du dein Geld anlegen? Hier sind 4 Aktien-Favoriten der Redaktion von The Motley Fool, in die du bei steigender Inflation investieren kannst.

Zudem ist die Aktie weiterhin mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter 20 bewertet, was eher Value sein könnte. Im Raum steht, dass es noch im vierten Quartal zu einer teilweise werbefinanzierten Variante kommt, die das Wachstum ebenfalls ankurbeln kann. Aber dafür kletterte das Ergebnis je Aktie auf 3,20 US-Dollar bei einem Gesamtnettoergebnis von 1,44 Mrd. US-Dollar. Ohne Zweifel starke Werte. Mit einem freien Cashflow von 18 Mio. US-Dollar rundet der Streaming-Platzhirsch erneut die Profitabilität ab. Zudem und auch das ist mit Sicherheit relevant: Für das dritte Quartal rechnet das Management wieder mit einem Anstieg bis auf 221,67 Mio. Das heißt, dass das schwächere zweite Quartal wieder ausgeglichen werden könnte. Im direkten Quartalsvergleich fiel die Anzahl der Abonnenten von 221,64 Mio. auf 220,67 Mio. Das bedeutet, dass es einen Rückgang von ca. Natürlich geht es bei den Zahlen für das zweite Quartal vor allem um eines: die Abonnenten. Das Management der Netflix-Aktie muss den bereits angedeuteten Rückgang hinnehmen. Nachdem es zwei Vierteljahre gegeben hat, in denen die Anteilsscheine im Nachhinein mächtig korrigierten, gibt es jetzt den Turnaround. Das mag ein Erholungszeichen sein.

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BörsenNEWS.de (Boersennews.de)

Die Netflix-Aktie (WKN: 552484) präsentiert Zahlen oder hat es vielleicht bereits, wenn du diese Zeilen liest, das kann ich nicht mit Sicherheit sagen.

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Der Börsen-Tag: Netflix umschifft Worst-Case-Szenario (n-tv NACHRICHTEN)

Der Videostreaming-Dienst Netflix hat im abgelaufenen Quartal nicht einmal halb so viele Abonnenten verloren wie vom Management befürchtet.

Im laufenden Quartal vom Juli bis September werde man wohl eine Million neue Kunden hinzugewinnen, hieß es zudem. Der Videostreaming-Dienst Netflix hat im abgelaufenen Quartal nicht einmal halb so viele Abonnenten verloren wie vom Management befürchtet. Von April bis Juni sei die Zahl um 970.000 gesunken, teilt der US-Konzern mit. Im April hatte Netflix noch gewarnt, in dem Quartal würden wohl zwei Millionen Kunden verloren gehen.

Netflix-Aktie: Jetzt auf NFTs?! (Boerse-express.com)

Bei der Netflix-Aktie sorgte eine NFT-Kollektion für etwas Aufsehen? Mag sein. Operativ sind das jedoch eher No-News, wenn du mich fragst.

Für den Milliardenkonzern ist das ein Tropfen auf den heißen Stein. Ordnen wir diese Schlagzeile thematisch ein, so würde ich sagen: Es sind No-News für die Netflix-Aktie. Schon das Volumen ist viel zu gering. Wobei die Preise zwischen 11 US-Dollar für die Box und 275 US-Dollar für das Bundle schwankten. Aber auch an anderen Fronten, ob Lego-Bausets oder andere Dinge: Stranger Things ist ein voller Erfolg. Dabei ging es um eine Kollektion zum Blockbuster Stranger Things. Die vierte Staffel ist auf dem Streaming-Dienst gerade vollständig angelaufen und bricht Rekorde. Herausgekommen ist eine Kollektion von digitalen Postern, die als NFTs veräußert worden sind.

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Netflix verliert weniger Kunden als erwartet - Netflix-Aktie vorbörslich ... (finanzen.at)

Netflix hat im zweiten Quartal dank Serienhits wie "Stranger Things" nicht so schlecht wie befürchtet abgeschnitten. Die Nutzerzahlen sanken in de...

Goldman Sachs hat Netflix nach Quartalszahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 186 US-Dollar belassen. Als Tech-Partner für die Entwicklung eines solchen Modells wählte Netflix jüngst den Software-Riesen Microsoft. Die Werbevariante soll voraussichtlich Anfang 2023 anlaufen, zunächst in "einer Handvoll von Märkten". Netflix-Manager wichen in einem Videointerview nach Vorlage Fragen dazu aus, wie hoch aus ihrer Sicht der Anteil der Nutzer in der günstigeren Variante mit Werbung werden könnte. Co-Chef Ted Sarandos räumte zugleich ein, dass nach aktuellem Stand das Angebot die weitaus meisten, aber nicht alle Inhalte auf der Plattform umfassen könnte. Über den Rest werde mit Studios verhandelt, aber nicht alles werde verfügbar sein. Aktuell testet Netflix unter anderem in Argentinien, Honduras und Guatemala die Möglichkeit, zusätzliche Haushalte bei einem Abo dazuzubuchen. Zudem will Netflix bald anfangen, konsequent gegen das Teilen von Passwörtern vorzugehen. Punkten konnte Netflix im jüngsten Quartal besonders mit "Stranger Things". Die vierte Staffel der Serie war die populärste, die der Streaming-Dienst nach eigenen Angaben je ausgestrahlt hat - zumindest in englischer Sprache. Dennoch tat sich das Unternehmen gerade in seinen etablierten und von verschärfter Konkurrenz durch Rivalen wie Disney oder HBO geprägten Märkten schwer. Bei Anlegern kam der Quartalsbericht gut an, die Netflix-Aktie legt im vorbörslichen NASDAQ-Handel am Mittwoch zeitweise um 7,15 Prozent auf 216,05 US-Dollar zu.

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Worst-Case-Szenario bei Netflix bleibt aus | Unternehmen Ausland ... (Finanz und Wirtschaft)

Nachdem das Management des Videostreaming-Dienst einen hohen Kunden Verlust befürchteten, schliesst Netflix das Quartal gut ab.

Nun schaut sich der US-Konzern nach neuen Einnahmen um und setzt dabei auf werbefinanzierte Abos. Vergangene Woche gab er bekannt, Microsoft als Technik- und Vertriebspartner dafür ausgewählt zu haben. Zudem fährt der Streaming-Pionier einen Sparkurs und entlässt im Zuge dessen mit 300 Mitarbeitern rund vier Prozent der Belegschaft. Der Konkurrent von Streamingdiensten von Konzernen wie Walt Disney ( DIS 99.61 +4.09%), Warner Bros Discovery und Apple verlor im abgelaufenen Quartal nicht einmal halb so viele Abonnenten wie vom Management befürchtet. Von April bis Juni sank die Zahl um 970’000. Im April hatte Netflix ( NFLX 205.09 +6.31%) noch befürchtet, in dem Quartal würden zwei Millionen Kunden abspringen. Der Gewinn je Aktie erreichte 3,20 $ und übertraf damit die Analystenschätzungen von 2,94 $. Hastings kündigte für das seit Juli laufende Quartal einen Neukundenzuwachs von einer Million an; Analysten hatten mit 1,84 Mio. allerdings mehr erwartet. Netflix bleibt mit fast 221 Mio. zahlenden Abonnenten weltweit der dominierende Streaming-Dienst. Er hatte zum Jahresauftakt allerdings zum ersten Mal seit mehr als einem Jahrzehnt einen Rückgang der Kundenzahl hinnehmen müssen. Ursachen dafür waren unter anderem der Krieg in der Ukraine, die hohe Inflation und der scharfe Wettbewerb. In der Corona-Pandemie mit Lockdowns und Ausgehverboten hatte die Nachfrage geboomt.

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Netflix mit gemischten Zahlen: Darum steigt die Aktie trotzdem (DER AKTIONÄR)

Der Streaming-Marktführer Netflix hat gestern nachbörslich seine Geschäftszahlen zum abgelaufenen zweiten Quartal präsentiert (

Daher überwiegt bei den Anlegern derzeit die Erleichterung, dass Netflix wenigstens diese niedrigen Erwartungen schlagen konnte. Ein großes Problem bleibt jedoch immer noch der wichtige Wirtschaftsraum UCAD (USA und Kanada). Hier verlor Netflix 1,3 Millionen Nutzer, was sich mit den Schätzungen der Wall-Street-Experten deckt. Das ist insbesondere der Erfolgsserie „Stranger Things“ zu verdanken und zeigt, dass Netflix immer noch in der Lage ist, mithilfe seines hochwertigen Contents, Nutzer an die Plattform zu binden. Diese Ankündigung kam bei den Anlegern besonders gut an. Die Zahlen von Netflix haben auch diesmal nicht besonders geglänzt. Allerdings waren die Erwartungen des Marktes an den Konzern im Vorfeld relativ niedrig. Wie von Analysten erwartet, entwickelten sich die Nutzerzahlen vor allem in der Region Asien-Pazifik sehr positiv.

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Streaminganbieter - Netflix verliert weniger Abonnenten als erwartet (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Netflix erwartete ein Minus von zwei Millionen Abos. Dank Hits wie «Stranger Things» kündigten nur 970'000 das Abo.

Netflix verdiente zwar in diesem Quartal mit 1.44 Milliarden Dollar mehr als vor einem Jahr. Das Betriebsergebnis sank jedoch um 15 Prozent auf 1.6 Milliarden Dollar. Angesichts der schwachen Entwicklungen ist Netflix gezwungen, neue Abonnemente anzubieten. Netflix arbeitet dafür mit Software-Riese Microsoft zusammen. Weitere Schritte geht die Plattform auch im Kampf gegen unerlaubtes Teilen von Passwörtern. Um das Problem einzudämmen, startet der Anbieter Pilotversuche in Lateinamerika. Dieser legte im abgelaufenen Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8.6 Prozent auf 8.0 Milliarden Dollar zu – anders als Analysten dies erwartet hatten. Netflix bleibt weltweiter Marktführer im Bereich der Streaming-Dienstleister. Die Plattform hat aber zuletzt mehr gegen die Konkurrenz anzukämpfen. Streamingdienste wie Disney oder HBO mischen immer mehr in diesem Markt mit.

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Netflix-Aktie vorbörslich gefragt: Netflix-Gewinn überzeugt, Umsatz ... (finanzen.ch)

Netflix hat im zweiten Quartal dank Serienhits wie "Stranger Things" nicht so schlecht wie befürchtet abgeschnitten. Die Nutzerzahlen sanken in de...

Als Tech-Partner für die Entwicklung eines solchen Modells wählte Netflix jüngst den Software-Riesen Microsoft. Die Werbevariante soll voraussichtlich Anfang 2023 anlaufen, zunächst in "einer Handvoll von Märkten". Netflix-Manager wichen in einem Videointerview nach Vorlage Fragen dazu aus, wie hoch aus ihrer Sicht der Anteil der Nutzer in der günstigeren Variante mit Werbung werden könnte. Co-Chef Ted Sarandos räumte zugleich ein, dass nach aktuellem Stand das Angebot die weitaus meisten, aber nicht alle Inhalte auf der Plattform umfassen könnte. Über den Rest werde mit Studios verhandelt, aber nicht alles werde verfügbar sein. Punkten konnte Netflix im jüngsten Quartal besonders mit "Stranger Things". Die vierte Staffel der Serie war die populärste, die der Streaming-Dienst nach eigenen Angaben je ausgestrahlt hat - zumindest in englischer Sprache. Dennoch tat sich das Unternehmen gerade in seinen etablierten und von verschärfter Konkurrenz durch Rivalen wie Disney oder HBO geprägten Märkten schwer. Aktuell testet Netflix unter anderem in Argentinien, Honduras und Guatemala die Möglichkeit, zusätzliche Haushalte bei einem Abo dazuzubuchen. Bei Anlegern kam der Quartalsbericht gut an, die Netflix-Aktie legt im vorbörslichen NASDAQ-Handel am Mittwoch zeitweise um 7,15 Prozent auf 216,05 US-Dollar zu. Zudem will Netflix bald anfangen, konsequent gegen das Teilen von Passwörtern vorzugehen. Der Umsatz legte im abgelaufenen Quartal im Jahresvergleich um 8,6 Prozent auf 8,0 Milliarden Dollar zu.

Aktienkursrallye trotz Abonnentenrückgang! Die Netflix-Aktie im Q2 (Boerse-express.com)

Bei der Netflix-Aktie gibt es die Überraschung im zweiten Quartal. Aber was ist es: Bloß ein weniger schwaches Zahlenwerk? Oder ein starkes?

Zudem ist die Aktie weiterhin mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter 20 bewertet, was eher Value sein könnte. Im Raum steht, dass es noch im vierten Quartal zu einer teilweise werbefinanzierten Variante kommt, die das Wachstum ebenfalls ankurbeln kann. Beim Ausblick ist das Management der Netflix-Aktie wieder etwas verhaltener. Aber dafür kletterte das Ergebnis je Aktie auf 3,20 US-Dollar bei einem Gesamtnettoergebnis von 1,44 Mrd. US-Dollar. Ohne Zweifel starke Werte. Mit einem freien Cashflow von 18 Mio. US-Dollar rundet der Streaming-Platzhirsch erneut die Profitabilität ab. Zudem und auch das ist mit Sicherheit relevant: Für das dritte Quartal rechnet das Management wieder mit einem Anstieg bis auf 221,67 Mio. Das heißt, dass das schwächere zweite Quartal wieder ausgeglichen werden könnte. Im direkten Quartalsvergleich fiel die Anzahl der Abonnenten von 221,64 Mio. auf 220,67 Mio. Das bedeutet, dass es einen Rückgang von ca. Natürlich geht es bei den Zahlen für das zweite Quartal vor allem um eines: die Abonnenten. Das Management der Netflix-Aktie muss den bereits angedeuteten Rückgang hinnehmen.

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Netflix: Streaminganbieter verliert Kunden - Aktie steigt dennoch (WirtschaftsWoche)

Fast eine Million Kunden hat Netflix im zweiten Quartal weltweit verloren. Die Aktie des Streamingportals zieht aber an. Wie kann das zusammenpassen?

Am Tag darauf krachte die Aktie um 35 Prozent ab, verlor Netflix rund 50 Milliarden Dollar an Börsenwert. Der Lack war ab. Seit Jahresbeginn hat die Aktie um zwei Drittel nachgegeben. Es waren zwar nur 200.000 Kunden – 0,1 Prozent der Mitgliederzahl.

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BörsenNEWS.de (Boersennews.de)

Oh Wunder, oh Wunder: Die Netflix-Aktie (WKN: 552484) legt nach den Quartalszahlen zu. Nachdem es zwei Vierteljahre gegeben hat, in denen die Anteilsscheine ...

Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Verlinkungen auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist. Interessenkonflikten hinsichtlich der Finanzinstrumente, auf die sich die Meldungen der dpa-AFX beziehen, werden auf der folgenden Internetseite offengelegt: http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html. Die veröffentlichten Kommentare, Analysen, Nachrichten und Unternehmensmeldungen sind ausschließlich für die Leser von www.BörsenNEWS.de und die Abonnenten des zugehörigen E-Mail Verteilers bestimmt. Die technische Architektur, Struktur, das Design und der Inhalt der Webseite BörsenNEWS.de sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung weder in irgendeiner Form verwendet noch reproduziert werden - auch nicht auszugsweise. Alle innerhalb des Internetangebotes von der MIM genannten und gegebenenfalls durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen, Unternehmen gehören nicht der Redaktion der MIM an. Ihre Meinungen spiegeln nicht notwendigerweise die Meinungen und Auffassungen der MIM und deren Mitarbeiter wider. Der Datenanbieter Dow Jones verweist zudem auf die eigenen "Terms and Conditions" auf der folgenden Seite: Dow Jones Indexes Terms of Use. Die auf dem Portal BörsenNEWS.de enthaltenen Daten, Mitteilungen und sonstige Angaben dienen ausschließlich Informationszwecken. Alle Informationen und Daten stammen aus Quellen, die zum Zeitpunkt der Erstellung für zuverlässig erachtet wurden. Die Informationen auf dem Portal BörsenNEWS.de und den angeschlossenen Internetseiten richten sich nur an Personen, die ihren dauerhaften Wohnsitz/Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Die MIM übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Sie sind Großbritannien nur zur Verteilung an Personen bestimmt, die berechtigte Personen oder freigestellte Personen im Sinne des Financial Service Act 1986 oder eines auf seiner Grundlage erfolgten Beschlusses sind, oder an Personen, die in Artikel 11 (3) des Financial Services Act 1986 (Investment Advertisement - Exemptions) oder 1996 in der derzeit gültigen Fassung beschrieben sind.

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Netflix-Aktie nach Zahlen im Plus: Netflix verdient mehr als erwartet ... (finanzen.net)

Netflix hat im zweiten Quartal dank Serienhits wie "Stranger Things" nicht so schlecht wie befürchtet abgeschnitten. Die Nutzerzahlen sanken in den drei Monaten ...

Im April folgte der nächste herbe Rückschlag: Für Netflix war das Auftaktquartal das erste Jahresviertel mit Kundenschwund seit mehr als zehn Jahren gewesen. Punkten konnte Netflix im jüngsten Quartal besonders mit "Stranger Things". Die vierte Staffel der Serie war die beliebteste, die der Streaming-Dienst nach eigenen Angaben je ausgestrahlt hat - zumindest in englischer Sprache. Dennoch tat sich das Unternehmen gerade in seinen etablierten und von verschärfter Konkurrenz durch Rivalen wie Disney oder HBO geprägten Märkten schwer. Goldman Sachs hat Netflix nach Quartalszahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 186 US-Dollar belassen. Erfolge mit diesen beiden Initiativen hält auch Goldman-Experte Sheridan für entscheidend für eine langfristig wieder bessere Aktienkursentwicklung. Das Unternehmen werde weiter daran gemessen werden, ob es ihm gelinge, der zunehmenden Konkurrenz standzuhalten. Netflix tat sich jedoch gerade in seinen etablierten und von verschärfter Konkurrenz geprägten Märkten schwer. Als Tech-Partner für die Entwicklung eines solchen Modells wählte Netflix jüngst den Software-Riesen Microsoft. Die Werbevariante soll voraussichtlich Anfang 2023 anlaufen, zunächst in "einer Handvoll von Märkten". Zudem will Netflix bald anfangen, konsequent gegen unerlaubtes Teilen von Passwörtern vorzugehen. Damit hielt der Kundenschwund zwar an, blieb aber unter dem von Netflix selbst erwarteten Minus von zwei Millionen Abos. Insgesamt lag die Zahl der bezahlten Nutzerkonten des Video-Dienstes weltweit zur Jahreshälfte bei knapp 221 Millionen. April büßte die Aktie denn auch mehr als ein Drittel ein. Im regulären Handel gewinnen die Aktien zeitweise 3,16 Prozent auf 208,00 US-Dollar. Der Umsatz legte im abgelaufenen Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,6 Prozent auf 8,0 Milliarden Dollar zu. hat im zweiten Quartal dank Serienhits wie "Stranger Things" nicht so schlecht wie befürchtet abgeschnitten. Eine überraschend gute Entwicklung der Zuschauerzahlen hat die Anteilseigner von Netflix am Mittwoch versöhnlicher gestimmt.

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