Stephanie Berger

2022 - 7 - 20

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Stéphanie Berger fühlt sich als Mutter fremdbestimmt und frustriert (BLICK.CH)

Seit sieben Wochen ist Moderatorin Stéphanie Berger Mutter des kleinen Maximilian. Nun macht sie mutig öffentlich, wie anstrengend die ersten Monate mit ...

Stéphanie Berger will mehr und fordert: «Lasst uns generell mal über Lohn für Mütter reden!» Und schliesst mit den Worten: «Danke, dass ihr mein Leiden etwas mittragt.» «Aber zurzeit fühle ich das nicht. Der grossartige Mann kann nichts dafür, ist einfach nur verständnisvoll, unterstützt, wo er kann, und hält mich aus.»

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Stéphanie Berger fühlt die Babyzeit einfach nicht (Schweizer Illustrierte)

Vor sieben Wochen ist Stéphanie Berger zum zweiten Mal Mama geworden. Auf Instagram offenbart die Ex-Comedienne nun, dass sie frustriert, fix und fertig ...

Der grossartige Mann kann nichts dafür, ist einfach nur verständnisvoll, unterstützt mich wo er kann und hält mich aus.» Dabei geht es der Ex-Miss nicht per se um Geld. Sie betont, dass sie sich freut, wenn sie einen glücklicheren Post absetzen kann: «Ich verspreche Euch, dieser Post wird kommen. Zu einer Bildserie, in der sie auch die ganz ungeschminkte Wahrheit rund um das Leben mit einem Säugling zeigt, schreibt die Ex-Comedienne unter anderem: «Ich sehe bleich, alt und müde aus. Ich bin am A…. und natürlich weiss ich, dass es besser wird und vorbei geht. Berger will ganz bewusst nichts schönreden. Zu den Bildern, die sie abgeschafft und mit Baby Maximilian auf dem Arm zeigen, schreibt sie weiter: «Ich fühle mich fremdbestimmt, frustriert, total übermüdet und funktioniere nur noch praktisch. Während viele Mom-Influencerinnen auf Instagram aber nur die schönen und herzigen Seiten der Mutterschaft zeigen, holt die Ex-Miss zum grossen Real Talk aus.

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Ehrlicher Insta-Post: «Fremdbestimmt und frustriert»- Stéphanie ... (20 Minuten)

Die Moderatorin ist vor sieben Wochen zum zweiten Mal Mutter geworden. In einem emotionalen Posting offenbart sie nun, wie es ihr in der ersten Zeit mit ...

Gesteht jedoch: «Ich ertrage mein Spiegelbild kaum.» Der grossartige Mann kann nichts dafür, ist einfach nur verständnisvoll, unterstützt mich, wo er kann, und hält mich aus.» Zudem sei sie «unfairerweise» wütend auf ihren Partner. Der Grund: «Weil er vermeintlich alles haben kann. Sie sehe bleich, alt und müde aus, sei ungeduscht, dehydriert und unterernährt mit Augenringen. «Ich habe auch den anstrengendsten Job der Welt: Mami im Dauereinsatz! Und das seit sieben Wochen. 24 Stunden, sieben Tage die Woche», fährt Stéphanie fort. Im Gegenteil. «Ich fühle mich fremdbestimmt, frustriert, total übermüdet und funktioniere nur noch praktisch», offenbart sie. Denn: «Statt Cocktails gibt es alle drei Stunden den Schoppen, statt Sommerkleider verkötzelte Pyjamas», so die 44-Jährige und postet dazu eine Fotoserie, die einen ungeschminkten Einblick in ihren Alltag geben.

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Mami Stéphanie Berger: «Bin wütend auf Partner, weil er Schlaf hat» (Nau.ch)

Seit wenigen Wochen steht das Leben von Ex-Komikerin Stéphanie Berger (44) Kopf. Grund? Ihr kleiner Sohn. Wie sehr sich der Alltag verändert hat, ...

«Und ich verspreche Euch, dieser Post wird kommen. «Unfairerweise bin ich wütend auf meinen Partner. Warum? Weil er vermeintlich alles haben kann. Seinen Schlaf, seine Arbeit, sozialen Austausch, Erfolgserlebnisse, Lohn und am Abend darf er sich auf sein Baby freuen.

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