Wann findet das Spiel statt? Wo gibt es eine Übertragung? Wissenswertes rund um das Viertelfinale der UEFA Women's EURO 2022 zwischen England und Spanien.
Viertelfinals (Schweden - Belgien), gespielt wird am Dienstag, den 26. Der Gewinner dieses Spiels trifft im Halbfinale auf den Gewinner des 3. So lief das Turnier bisher: 14:0 Tore in der Gruppenphase sagen eigentlich alles. Zweiter der Gruppe B Spanien - Finnland 4:1 (Milton Keynes) Deutschland - Spanien 2:0 (London) Dänemark - Spanien 0:1 (London) Sie sind auf jeder Position herausragend besetzt. Jorge Vilda, Trainer von Spanien: "England ist der klare Titelfavorit. Sie verfügen über pfeilschnelle Flügelspielerinnen, sie kombinieren großartig und auch in der Defensive stehen sie sehr solide.
Fußball heute 20.7. ZDF live * 1:1 * EM-Viertelfinale England – Spanien heute ** Fußball Frauen EM 2022. Zuletzt aktualisiert am Mittwoch 20.Juli 2022 um 22:45 ...
Heute Abend geht es um den Einzug ins EM-Halbfinale, um 21 Uhr ist Anpfiff, das ZDF zeigt das Spiel im TV und im Livestream. Der FIFA-Weltrangliste nach stehen die Schwedinnen ganz oben auf Platz 2, gefolgt von Frankreich, der Niederlande und Deutschland. Das Turnier zeigte aber, dass England, Deutschland und Frankreich zu den besten Mannschaften derzeit gehören. Diese drei Teams sollten es wohl unter sich ausmachen. Die Vorrunde der Frauen Fußball Europameisterschaft 2022 in England ist nun Geschichte und heute Abend geht es mit dem 1. Team 2 Auf dem Papier ist England als Gastgeber natürlich der Favorit, bei Spanien fehlen wichtige Spielerinnen. Wenn alles so läuft wie gedacht, sollten dies aber die Engländerinnen gewinnen. EM-Viertelfinale zwischen den Gastgeberinnen aus England und den Herausforderinnen aus Spanien ab 21 Uhr los.
England steht im Halbfinale der Heim-EM. Die Gastgeberinnen drehten das Viertelfinale gegen Spanien in der Verlängerung.
Spanien blieb in der Folge brandgefährlich, doch auch England drängte. Gleich mehrfach kamen die Britinnen zum Abschluss, scheiterten aber immer wieder an den Abwehrbeinen der Ibererinnen. "It's coming home" schallte es von der Tribüne. Minute kurz vor dem Sechzehner beherzt ab und ließ die heimischen Fans jubeln. Ella Toone schaffte in der 84. Minute in Führung geschossen. Vor 28.994 Zuschauern in Brighton hatte Esther Gonzalez Spanien in der 54.
Bislang waren die englischen Fußballerinnen durch die Heim-EM gerauscht, gegen Spanien sah es allerdings lange nach dem K.o. aus. Doch dann retteten sie ...
Englands Halbfinalgegner wird in der Partie zwischen Schweden und Belgien (22.7., 21 Uhr) ermittelt. Gastgeber England hat nach dem 2:1 (1:1, 0:0) nach Verlängerung gegen die Spanierinnen das Halbfinale der Fußball-EM erreicht. Dem Assist hätte die 21-Jährige kurz darauf fast einen Treffer folgen lassen. Die englische Nationaltrainerin Sarina Wiegman saß nach ihrer Coronainfektion wieder auf die Bank, das 5:0 (2:0) gegen Nordirland im abschließenden Gruppenspiel hatte sie noch verpasst. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Doch ob mit der Niederländerin oder ohne sie: England beginnt personell immer gleich.
Englands Fußballerinnen haben den Traum vom Sieg bei der Heim-EM am Leben gehalten. Die "Lionesses" setzten sich im Viertelfinale nach einem Rückstand mit ...
Denn die 21 Jahre alte Offensivspielerin von Real Madrid ließ Rachel Daly aussteigen, drang in den Strafraum ein und legte zurück auf Esther González, die Mary Earps mit einem platzierten Flachschuss bezwang (54.). Es war der erste Turnier-Gegentreffer für die frühere Wolfsburgerin. Wiegmann nahm bald darauf White und die an diesem milden Sommerabend wirkungslos Beth Mead aus dem Spiel und brachte dafür Alessia Russo und Chloe Kelly (58.). Sechs Minuten später kam zudem Ella Toone für Francesca Kirby in die Partie. Und diese Wechsel zahlten sich aus. Erst in der Schlussphase des ersten Durchgangs bekam die Elf von Trainerin Sarina Wiegmann, die nach ihrer Corona-Isolation wieder auf der Bank saß, etwas mehr Sicherheit in ihre Ballaktionen. Herausgespielte Chancen gab es vor der Halbzeit jedoch nicht. Spielmacherin Georgia Stanway war am Mittwochabend (20.07.22) in Brighton Heldin ihrer Farben. Die 23-Jährige sorgte in der 96. Insbesondere die Arbeit gegen den Ball war im ersten Abschnitt beeindruckend. Die "Lionesses" bekamen nun etwas mehr Tempo in ihre Aktionen und wurden für ihr nimmermüdes Anrennen belohnt: Russo legte per Kopf für Toone vor, die aus wenigen Metern egalisierte (84.). Der EM-Gastgeber wusste sich häufig nicht anders als durch lange Bälle zu befreien. Zum zweiten Abschnitt wechselte Vilda Rodríguez Athenea Del Castillo für Marta Cardona ein. Zwei Kopfbälle von Ellen White (10.) und Lauren Hemp (40.), die jeweils deutlich das Ziel verfehlten, sowie ein Abseitstreffer von White nach einem Freistoß von Hemp (37.) waren die einzigen nennenswerten Strafraumszenen in Hälfte eins. In der Vorschlussrunde trifft sie mit den "Lionesses" am kommenden Dienstag (26.07.22, 21 Uhr MESZ) auf den Sieger der Partie Schweden gegen Belgien (Freitag, 22.07.22). Nachdem die Engländerinnen in der Gruppenphase nur in ihrer Auftaktpartie gegen Österreich (1:0) ernsthaft gefordert worden waren und anschließend gegen Norwegen (8:0) und Nordirland (5:0) ziemlich leichtes Spiel hatten, stand ihnen nun ein Gegner auf Weltklasse-Niveau gegenüber. Dabei wussten die Spanierinnen nicht nur durch ihre Passsicherheit und ihr gefälliges Kombinationsspiel zu gefallen. Die "Lionesses" setzten sich im Viertelfinale nach einem Rückstand mit 2:1 (1:1, 0:0) nach Verlängerung gegen Spanien durch.
England schlägt Spanien im Viertelfinal der Women's EURO in Brighton 2:1 nach Verlängerung. Georgia Stanways Treffer in der 96.
Bereits am Donnerstag stehen sich Deutschland und Österreich gegenüber (ab 20:55 Uhr auf SRF zwei und in der Sport App). Esther Gonzalez verwertete ihren Pass in die Mitte in der 54. Sieg in Folge im Halbfinal am kommenden Dienstag auf Belgien oder Schweden, die ihren Viertelfinal am Freitag austragen. Athenea Del Castillo, zur Pause eingewechselt, brachte auf der rechten Seite merklich Schwung in die Partie. Sie war es auch, die das 1:0 mustergültig vorbereitete. Minute. Russo gewann nach einem hohen Ball im Strafraum das Kopfballduell unter Zuhilfenahme ihres Ellbogens. Ella Toone, auch sie eingewechselt, traf danach zum 1:1. Die Proteste der spanischen Bank waren heftig, doch Schiedsrichterin Stéphanie Frappart schaute sich den Treffer nicht auf den Videobildern an. Georgia Stanway wurde in Brighton vor gut 30'000 Fans zur ganz grossen Heldin. Der Mittelfeldspielerin war es zu verdanken, dass England zum insgesamt 5.
Vor 29'000 Zuschauern erzielte Georgia Stanway mit einem harten, aber nicht sonderlich platzierten Distanzschuss in der 96.
Zudem sind dort die fünf schönsten Tore der Vorrunde zu sehen. Allerdings jammert auch sie nicht rum und steht schon kurz danach wieder auf den Beinen. Jetzt nähert sich auch England ein erstes Mal dem Tor von Spanien an. Aber ich kann garantieren, dass wir alles geben werden, um sie zu schlagen.» Ohnehin sehen wir hier ein sehr intensives Spiel. Das Tempo ist hoch und die Zweikämpfe werden kompromisslos geführt. Noch bleibt den Engländerinnen genügend Zeit, um ein Tor zu erzielen. Aber auf eine richtig gute Torchance wartet man noch immer. Der Treffer zählt, allerdings hätte man auch anders entscheiden können. Russo trifft im Kopfballduell ihre Gegnerin mit dem Ellbogen im Gesicht. Eine letzte Ecke und die Torhüterin geht mit nach vorne. Die Fans sehen das wohl anders, sie singen lautstark: «Football's coming home…». Zunächst taten sich die Gastgeberinnen gegen die taktisch gut organisierten Spanierinnen schwer. Vorausgegangen war ein grenzwertiger Ellbogeneinsatz von Alessia Russo.
Englands Fussballerinnen können weiter vom ersten grossen Titel im eigenen Land träumen. Die Gastgeberinnen gewannen den ersten Viertelfinal der …
Das 0:1 nach 54 Minuten fiel nicht entgegen dem Spielverlauf, doch mit fortschreitender Spieldauer bezahlten die Ibererinnen, die den ersten Halbfinal seit 25 Jahren vor Augen hatten, den Preis für den immensen Aufwand. (abu/sda) Vor 29'000 Zuschauern erzielte Georgia Stanway mit einem harten, aber nicht sonderlich platzierten Distanzschuss in der 96. Englands Fussballerinnen können weiter vom ersten grossen Titel im eigenen Land träumen. Die Gastgeberinnen gewannen den ersten Viertelfinal der Europameisterschaft in Brighton gegen Spanien 2:1 nach Verlängerung.
Durch Tore von Ella Toone und Georgia Stanway drehte England die Partie gegen Spanien und steht als erstes Team im Halbfinale.
- England hat bei der EURO 2022 jetzt 16 Tore erzielt. Spanien blieb auch im zweiten Durchgang mutig und belohnte sich in der 54. Wir haben eine super Leistung gezeigt und waren uns bis kurz vor Schluss sicher, dass wir das Spiel im Griff hatten. Das beginnt bei der Qualität der Spielerinnen. Wir haben so viel Qualität in unserer Mannschaft, dass es einfacher ist, Auswechslungen vorzunehmen, weil man weiß, dass die neuen Spielerinnen den Unterschied machen können." Sarina Wiegman, Trainerin England: "In jedem Spiel haben die Einwechselspielerinnen einen Einfluss, das zeigt, wie stark unsere Mannschaft ist. Georgia Stanway, Torschützin England: "Das zeigt, auf welchem Niveau wir sind. - England steht bei der Frauen-EM zum zweiten Mal in Folge und insgesamt zum sechsten Mal im Halbfinale. Wir haben alles gegeben, aber es hat nicht sollen sein. Ona Batlle, Rechtsverteidigerin Spanien: "Ich bin unglaublich enttäuscht gerade. Auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit bereiteten die Spanierinnen England durchaus Probleme, weshalb die Gastgeber bis auf ein Abseitstor von Ellen White in der 37. Gastgeber England setzte sich nach Rückstand im ersten Viertelfinale der UEFA Women's EURO 2022 gegen Spanien durch und zieht als erstes Team ins Halbfinale des Wettbewerbs ein. Durch Tore von Ella Toone und Georgia Stanway drehte England die Partie gegen Spanien und steht als erstes Team im Halbfinale.
"Wir sind froh, dass es vorbei ist!" - Englands Verteidigerin Millie Bright sprach aus, was alle gesehen hatten: England hatte im Viertelfinale gegen ...
Sie lobte später lieber die Breite ihres Kaders, der den Ausschlag gegeben habe: "Wir haben soviel Qualität in der Mannschaft, dass man jederzeit auswechseln kann und die Leistung dann noch einmal besser wird. Und dass es glücklich ausgegangen ist." Aber wir haben eine goldene Zukunft vor uns." Wir sind einfach nur froh, dass es vorbei ist. Endstation Viertelfinale für England beim Turnier im eigenen Land - das war aber genau das Gefühl, das Zuschauer und Kommentatoren im Laufe der 84 Minuten bis zu Toones Ausgleichstor immer mehr beschlich. Minute in die Verlängerung gegen Spanien gerettet hatte: "Wir haben Charakter gezeigt", strahlte die 22-Jährige von Manchester United, und: "Wir haben nie aufgegeben.
Dank einer "Rakete" erreichen die englischen Fußballerinnen das Halbfinale der Heim-EM. Die englische Presse feiert das 2:1 nach Verlängerung gegen Spanien, ...
Die Gastgeberinnen zogen in Begleitung der Tausenden von Fans, die sie in Brighton unterstützt hatten, ins Halbfinale ein. "Sport": "Ein schmerzhaftes Ende für Spanien. Es gibt Endspiele, die weh tun. (...) Als (die Spanierinnen) in der 54. Für das spanische Nationalteam ist die Geschichte zu Ende. Sie kämpften mit Zähnen und Klauen, aber England konnte nicht ausgeschaltet werden. Und der gestrige Tag tat besonders weh, weil der Traum auf dem Spiel stand. Die Pressestimmen:
«Times»: «Sarina Wiegmans mutige Wechsel bringen England den Platz im Halbfinale.»
Nach dem unglücklichen Aus der Spanierinnen gegen Gastgeber England im EM-Viertelfinal trauert die spanische Presse der vergebenen Chance auf den Halbfinaleinzug nach. Beobachter, Medien, Spielerinnen, Trainerstab – alle waren sich einig: Vor dem Treffer von Ella Toone sei Abwehrspielerin Irene Paredes ganz klar von Alessia Russo gefoult worden. (...) Als die Spanierinnen in der 54. Minute in Führung gingen, wirkte es, als würde Englands Sommer früh enden. «Telegraph»: «Ein temperamentvolles England kämpft sich zurück und katapultiert sich dank einer Rakete von Georgia Stanway in der Verlängerung in das Halbfinal der Euro 2022 und in die Herzen einer Nation.» «Daily Mail»: «England marschiert ins Halbfinal der Euro 2022, als Georgia Stanways Schocker den 2:1-Comeback-Sieg über Spanien sichert.
Dieses Tor wird keiner vergessen, der dabei war. England besiegt in einem ganz besonderen Spiel Spanien und feiert sich und einen Neuzugang des FC Bayern.
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Durch Tore von Ella Toone und Georgia Stanway drehte England die Partie gegen Spanien und steht als erstes Team im Halbfinale.
- England hat bei der EURO 2022 jetzt 16 Tore erzielt. Spanien blieb auch im zweiten Durchgang mutig und belohnte sich in der 54. Wir haben eine super Leistung gezeigt und waren uns bis kurz vor Schluss sicher, dass wir das Spiel im Griff hatten. Das beginnt bei der Qualität der Spielerinnen. Wir haben so viel Qualität in unserer Mannschaft, dass es einfacher ist, Auswechslungen vorzunehmen, weil man weiß, dass die neuen Spielerinnen den Unterschied machen können." Sarina Wiegman, Trainerin England: "In jedem Spiel haben die Einwechselspielerinnen einen Einfluss, das zeigt, wie stark unsere Mannschaft ist. Georgia Stanway, Torschützin England: "Das zeigt, auf welchem Niveau wir sind. - England steht bei der Frauen-EM zum zweiten Mal in Folge und insgesamt zum sechsten Mal im Halbfinale. Wir haben alles gegeben, aber es hat nicht sollen sein. Ona Batlle, Rechtsverteidigerin Spanien: "Ich bin unglaublich enttäuscht gerade. Auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit bereiteten die Spanierinnen England durchaus Probleme, weshalb die Gastgeber bis auf ein Abseitstor von Ellen White in der 37. Gastgeber England setzte sich nach Rückstand im ersten Viertelfinale der UEFA Women's EURO 2022 gegen Spanien durch und zieht als erstes Team ins Halbfinale des Wettbewerbs ein. Durch Tore von Ella Toone und Georgia Stanway drehte England die Partie gegen Spanien und steht als erstes Team im Halbfinale.
Eine Szene vor dem 1:1-Ausgleich von England im Viertelfinal der Women's EURO gegen Spanien sorgt für Diskussionen.
Dabei hatte der Gastgeber nur wenige Minuten vor dem Aus gestanden. «Ein grausamer Abschied», titelte am Donnerstag die Zeitung El Mundo. Das Fachblatt Sport sprach von einem «schmerzhaften Ende für Spanien». Der Halbfinal-Einzug war zum Greifen nah.
Mit spielerischem Übergewicht und einem umstrittenen Gegentreffer ist Spanien bei der EM ausgeschieden - und behält dennoch den Kopf oben.
Wir waren besser als England", sagte sie. Bloß nicht in einen englischen Konter laufen, hieß offenbar die Devise. Auch insgesamt wussten die Spanierinnen zu überzeugen, spielten wie gewohnt von hinten heraus, ohne lange Bälle und doch pressingresistent. Minute die auszuwechselnde Teresa flott vom Platz joggen wollte, sprang die gesamte spanische Bank auf und bedeutete ihr mit viel Handeinsatz: Mach langsam! "Ich war recht aktiv", sagte Athenea hinterher, und damit untertrieb sie. Bevor er zur Halbzeitbesprechung in die Kabine sprintete, musste Jorge Vilda noch seine beste Idee des Tages zum Leben erwecken.