Le président américain Joe Biden, 79 ans, "a été testé positif au Covid-19" jeudi. Il ne présente que "des symptômes très légers", a annoncé dans un ...
Le très contagieux sous-variant BA.5 d'Omicron est dominant dans le pays, où il représente environ 80% des cas. "Par souci de grande transparence", la Maison Blanche a promis de communiquer "chaque jour" sur l'état de santé de Joe Biden, qu'un examen médical en novembre dernier avait trouvé "robuste" et "apte" à exercer ses fonctions. "Il a été en contact avec des membres de l'équipe de la Maison Blanche par téléphone ce matin, et il participera aux réunions prévues ce matin à la Maison Blanche par téléphone et par Zoom" depuis ses appartements privés, a précisé Karine Jean-Pierre. "Je vais très bien", a par la suite indiqué Joe Biden sur son compte Twitter.
Mitten in einer Debatte über das hohe Alter des Präsidenten steckt sich Joe Biden mit dem Coronavirus an. Er leidet an mehreren Risikofaktoren.
Und schliesslich leidet Biden unter teilweiser Taubheit in den Füssen, ein in seinem Alter jedoch weit verbreitetes Leiden. Die Politik legten Bidens Gegner in ihren ersten Reaktionen zur Seite. Selbst der texanische Senator Ted Cruz, sonst ein harter Kritiker, wünschte ihm gute Besserung. Biden erhält damit aber höchstens eine Gnadenfrist: In den nächsten Wochen wird er unter noch schärferer Beobachtung stehen, und die Republikaner werden jedes Zeichen von Schwäche gnadenlos ausnutzen. Biden leidet jedoch an mehreren Risikofaktoren, wie aus einem Arztbericht vom vergangenen November hervorgeht: Er hat etwa ein Vorhofflimmern, das Herzrhythmusstörungen verursachen kann, und nimmt deswegen Blutverdünner. Der offensichtlichste Risikofaktor ist sein fortgeschrittenes Alter von 79 Jahren. Darüber wird in diesen Tagen ohnehin gerade angeregt diskutiert. Er isoliere sich nun im Weissen Haus und führe seine Amtsgeschäfte weiter, sagte seine Sprecherin Karine Jean-Pierre. Sie gelobte, die Öffentlichkeit über den Gesundheitszustand des Präsidenten auf dem Laufenden zu halten. Ein vernebeltes Gehirn gehört allerdings bisher nicht zu den Covid-Symptomen, unter denen Biden leidet, wie das Weisse Haus am Donnerstagmorgen mitteilte. Sein Versprecher wurde aber als Symptom einer anderen Erkrankung gedeutet: Biden hat sich mit dem Coronavirus angesteckt, wie am Donnerstag bekannt wurde.
Joe Biden hat sich mit dem Coronavirus angesteckt. Der Präsident habe »sehr milde« Symptome, teilte das Weiße Haus mit. Nun soll der 79-Jährige aus der ...
US-Präsident Joe Biden ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Er wünsche Biden eine schnelle Genesung, so der Premier. Biden habe »sehr milde Symptome«, teilte das Weiße Haus mit.
[VIDÉO] ▶️ Présentant "des symptômes très légers", Joe Biden assure aller "très bien". Le président américain continuera à assumer "la totalité de ses ...
Le démocrate de 79 ans a "commencé à prendre du Paxlovid", la pilule anti-Covid de Pfizer, et va s'isoler à la Maison Blanche jusqu'à ce qu'il soit à nouveau négatif, a indiqué sa porte-parole. Le très contagieux sous-variant BA.5 d'Omicron est dominant dans le pays, où il représente environ 80% des cas. Son épouse, Jill Biden, a fait savoir qu'elle avait effectué un test négatif. La vice-présidente Kamala Harris, qui avait eu le Covid-19 en avril, a été testée négative jeudi, selon ses services.
Par voie de communiqué, la Maison Blanche a indiqué que ''Biden présente des symptômes très légers et sera soumis à l'auto-isolement. Il continuera à exercer ...
Le président américain Joe Biden testé positif au coronavirus La Maison Blanche a annoncé, jeudi, que le président américain Joe Biden a été testé positif au coronavirus. La semaine dernière, Biden était en tournée au Moyen-Orient, au cours de laquelle il s'est rendu en Israël, en Palestine et assisté au sommet arabo-américain à Djeddah. Le chef d'Etat américain a également rencontré un certain nombre de présidents et de dirigeants.
US-Präsident Joe Biden hat sich mit Covid-19 angesteckt. Der 79-Jährige habe sehr leichte Symptome.
In den vergangenen Monaten war es zu zahlreichen Corona-Fällen in der Polit-Prominenz der US-Hauptstadt Washington gekommen. Nach den jüngsten Amokläufen in den USA hatte Biden im vergangenen Monaten ein schärferes Gesetz gegen Schusswaffengewalt in Kraft gesetzt, das auf einem Kompromiss zwischen seinen Demokraten und den Republikanern im Kongress beruht. In der Mitteilung von Biden-Sprecherin Karine Jean-Pierre hiess es am Donnerstag, alle engen Kontaktpersonen des Präsidenten würden informiert, einschliesslich der Delegationsmitglieder bei der Reise. Biden sei zuletzt am Dienstag negativ auf das Coronavirus getestet worden. In den USA dominiert inzwischen die Omikron-Sublinie BA.5. Harris sei zuletzt am Dienstag mit Biden zusammengewesen. Schärfere Regelungen scheitern immer wieder am Widerstand der Republikaner im Kongress und an der mächtigen Waffenlobby NRA. Biden habe als Symptome angegeben, dass seine Nase laufe, er müde sei und gelegentlich einen trockenen Husten aufweise. Die 57-Jährige war im April ebenfalls positiv auf das Coronavirus getestet worden. Aus dem Weissen Haus hiess es am Donnerstag, der Test von Harris sei negativ ausgefallen. Biden werde in Isolation arbeiten, bis er wieder negativ getestet werde. Er werde während dieser Zeit weiterhin «alle seine Pflichten in vollem Umfang wahrnehmen». An den für Donnerstag geplanten Besprechungen wollte er demnach per Telefon und Videokonferenz von seinen Wohnräumen im Weissen Haus aus teilnehmen. In Übereinstimmung mit den Richtlinien der Gesundheitsbehörde CDC werde Biden sich im Weissen Haus isolieren.
Isolé à la Maison-Blanche, le président américain souffre de «symptômes très légers».
Der 79-Jährige ist am Donnerstag positiv auf Covid getestet worden. Er habe «sehr milde Symptome», sagt seine Sprecherin, auch weil er zweimal geboostert ...
Dennoch: Die Nachricht aus dem Weissen Haus weckt Erinnerungen an die Erkrankung Trumps. Dieser war im Oktober 2020 an Covid erkrankt, wenige Wochen vor der Präsidentenwahl. Der 45. In den Augen des rechten Amerikas hat der Demokrat buchstäblich den Verstand verloren; Biden leide an Altersdemenz, lautet ein häufig gehörtes Gerücht von Möchtegern-Fachleuten. Das Weisse Haus zog es aber vor, die Öffentlichkeit nicht transparent zu informieren, auch weil Trump nicht den Eindruck erwecken wollte, er sei schwach. Am Donnerstag war ein Ausflug nach Wilkes-Barre im Bundesstaat Pennsylvania geplant; dort hätte Biden über die Kriminalitätsbekämpfung sprechen wollen. Über die Gesundheit des Präsidenten wurde zuletzt häufig spekuliert, weil Biden seit Amtsantritt im Januar 2021 sichtbar gealtert ist. «Es wird alles gut werden», sagte der Demokrat.
US-Präsident Joe Biden ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das Weiße Haus teilte mit, er habe milde Symptome.
Biden will die Aufgaben seines Amtes weiter wahrnehmen, er werde sich aber gemäß der Richtlinien im Weißen Haus isolieren. Biden ist nicht der erste Corona-Fall im Oval Office: 2020 hatte sich der damalige Amtsinhaber Donald Trump mit dem Virus angesteckt - weniger als fünf Wochen vor der Präsidentenwahl, aus der Biden als Gewinner hervorging. Der 79-Jährige habe "sehr milde Symptome", teilte das Weiße Haus am Donnerstag in Washington mit. Auch nehme der Präsident das Medikament Paxlovid. Es soll die Schwere der Infektion mildern. Trump infizierte sich zu einem Zeitpunkt, als noch keine Impfstoffe verfügbar waren. Biden hatte am Mittwoch noch den Bundesstaat Massachusetts besucht.
Wie das Weisse Haus mitteilt, ist der US-amerikanische Präsident an Corona erkrankt. Seine Symptome seien mild, heisst es.
In den vergangenen Monaten war es zu zahlreichen Corona-Fällen in der Polit-Prominenz der US-Hauptstadt Washington gekommen. In der Mitteilung von Biden-Sprecherin Karine Jean-Pierre hiess es am Donnerstag, alle engen Kontaktpersonen des Präsidenten würden informiert, einschliesslich der Delegationsmitglieder bei der Reise. Biden sei zuletzt am Dienstag negativ auf das Coronavirus getestet worden. Aus Gründen der Transparenz werde das Weisse Haus täglich über den Gesundheitszustand des Präsidenten berichten. Biden werde in Isolation arbeiten, bis er wieder negativ getestet werde. Der 79-Jährige sei am Donnerstagmorgen positiv getestet worden, teilte das Weisse Haus am Donnerstag in Washington mit. Er werde während dieser Zeit weiterhin «alle seine Pflichten in vollem Umfang wahrnehmen». An den für Donnerstag geplanten Besprechungen werde er per Telefon und Videokonferenz von seiner Residenz aus teilnehmen.
Der 79-Jährige ist am Donnerstag positiv auf Covid getestet worden. Er habe «sehr milde Symptome», sagt seine Sprecherin, auch weil er zweimal geboostert ...
Dennoch: Die Nachricht aus dem Weissen Haus weckt Erinnerungen an die Erkrankung Trumps. Dieser war im Oktober 2020 an Covid erkrankt, wenige Wochen vor der Präsidentenwahl. Der 45. In den Augen des rechten Amerikas hat der Demokrat buchstäblich den Verstand verloren; Biden leide an Altersdemenz, lautet ein häufig gehörtes Gerücht von Möchtegern-Fachleuten. Das Weisse Haus zog es aber vor, die Öffentlichkeit nicht transparent zu informieren, auch weil Trump nicht den Eindruck erwecken wollte, er sei schwach. Am Donnerstag war ein Ausflug nach Wilkes-Barre im Bundesstaat Pennsylvania geplant; dort hätte Biden über die Kriminalitätsbekämpfung sprechen wollen. Über die Gesundheit des Präsidenten wurde zuletzt häufig spekuliert, weil Biden seit Amtsantritt im Januar 2021 sichtbar gealtert ist. «Es wird alles gut werden», sagte der Demokrat.
US-Präsident Joe Biden hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Der 79-Jährige habe «sehr milde Symptome», teilte das Weisse Haus am Donnerstag in Washington ...
Er werde sich nun im Weissen Haus isolieren und weiterhin normal arbeiten. Der US-Präsident hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Nun hat es auch Joe Biden (79) erwischt.
Joe Bidens sagt bei einer Rede, dass er aktuell Krebs habe. Im Anschluss mussten seine Mitarbeiter die Aussagen schnell korrigieren. Der US-Präsident wollte ...
Es ist jedoch völlig unklar, warum Biden sich dafür entschieden hat, das Verb haben im Präsens zu verwenden, um von seinem Krebs zu berichten. Vertreter der Synagoge jedoch bestritten einen solchen Besuch. Später korrigierte sich Biden und ergänzte, dass er über einen Besuch nachdenke. "Das ist der Grund, warum ich und so verdammt viele andere Menschen, mit denen ich aufgewachsen bin, Krebs haben und warum Delaware für die längste Zeit die höchste Krebsrate in der Nation hatte", sagte Biden demnach.
Son discours a fait l'effet d'une bombe sur Twitter, obligeant le service de presse de la Maison Blanche à préciser rapidement qu'il faisait référence au ...
En septembre, Joe Biden avait déclaré à des dirigeants juifs qu'il se souvenait d'avoir «passé du temps» et «avoir été» à la synagogue Tree of Life à Pittsburgh après le meurtre de masse de 11 personnes en 2018. Ainsi, Ryan Fournier, activiste conservateur et commentateur politique, a déclaré: «Nous avons un président qui a dit à haute voix qu'il avait un cancer et tout le monde essaie maintenant de décider si c'est vrai ou si c'est juste sa démence qui parle. Regardez le rapport médical de Biden. Avant de devenir président, il s'était fait retirer des cancers de la peau sans mélanome. Personne n'a jamais subi cette procédure courante?». Et pourquoi, pendant très longtemps, le Delaware avait le taux de cancer le plus élevé du pays». Pour ses opposants, il faut y voir les signes d’une démence. Le président des Etats-Unis Joe Biden visitait mercredi une ancienne centrale au charbon à Somerset, dans le Massachusetts, pour discuter des nouveaux décrets visant à lutter contre le changement climatique lorsqu’il a lâché une bombe: «J’ai un cancer». Les réseaux sociaux se sont vite emballés, obligeant la Maison-Blanche à clarifier la déclaration du président. Ses propos auraient été mal interprétés. Joe Biden faisait vraisemblablement référence à un traitement contre le cancer de la peau qu'il avait subi avant de prendre ses fonctions en janvier dernier.
Trotzdem wird die Nachricht von Bidens Erkrankung die Gerüchte um seinen Gesundheitszustand neu entfachen. Zuletzt hatten selbst Parteikollegen wegen seiner ...
In Übereinstimmung mit den Richtlinien der Gesundheitsbehörde CDC werde Biden sich im Weißen Haus isolieren. In den vergangenen Monaten war es zu zahlreichen Corona-Fällen in der Polit-Prominenz der US-Hauptstadt Washington gekommen. Harris sei zuletzt am Dienstag mit Biden zusammen gewesen. US-Präsident Joe Biden hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Der 79-Jährige sei am Donnerstagmorgen positiv getestet worden, teilte das Weiße Haus in Washington mit. Jetzt hat es ihn erwischt: Laut Weißem Haus hat sich der 79 Jahre alte US-Präsident mit Corona infiziert.
US-Präsident Joe Biden hat sich mit Covid-19 angesteckt. Der 79-Jährige habe sehr leichte Symptome.
In den vergangenen Monaten war es zu zahlreichen Corona-Fällen in der Polit-Prominenz der US-Hauptstadt Washington gekommen. Nach den jüngsten Amokläufen in den USA hatte Biden im vergangenen Monaten ein schärferes Gesetz gegen Schusswaffengewalt in Kraft gesetzt, das auf einem Kompromiss zwischen seinen Demokraten und den Republikanern im Kongress beruht. In der Mitteilung von Biden-Sprecherin Karine Jean-Pierre hiess es am Donnerstag, alle engen Kontaktpersonen des Präsidenten würden informiert, einschliesslich der Delegationsmitglieder bei der Reise. Biden sei zuletzt am Dienstag negativ auf das Coronavirus getestet worden. In den USA dominiert inzwischen die Omikron-Sublinie BA.5. Harris sei zuletzt am Dienstag mit Biden zusammengewesen. Schärfere Regelungen scheitern immer wieder am Widerstand der Republikaner im Kongress und an der mächtigen Waffenlobby NRA. Biden habe als Symptome angegeben, dass seine Nase laufe, er müde sei und gelegentlich einen trockenen Husten aufweise. Die 57-Jährige war im April ebenfalls positiv auf das Coronavirus getestet worden. Aus dem Weissen Haus hiess es am Donnerstag, der Test von Harris sei negativ ausgefallen. Biden werde in Isolation arbeiten, bis er wieder negativ getestet werde. Er werde während dieser Zeit weiterhin «alle seine Pflichten in vollem Umfang wahrnehmen». An den für Donnerstag geplanten Besprechungen wollte er demnach per Telefon und Videokonferenz von seinen Wohnräumen im Weissen Haus aus teilnehmen. In Übereinstimmung mit den Richtlinien der Gesundheitsbehörde CDC werde Biden sich im Weissen Haus isolieren.
Der US-Präsident ist positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden. Nach Angaben des Weißen Hauses hat Biden "sehr milde" Symptome und wird mit Paxlovid behandelt.
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Ein amerikanischer Grenzbeamter und Migranten aus Kuba am Grenzzaun in Yuma im Gliedstaat Arizona. ... (dpa) Das Oberste Gericht der USA hat Präsident Joe Biden ...
US-Präsident Joe Biden und seine Pressesprecherin versichern, dem 79-Jährigen gehe es gut.
US-Präsident Joe Biden hat Covid-19. Er veröffentlichte aber ein Video aus der Isolation und erklärte, es gehe ihm gut. Die US-Arzneimittelbehörde FDA empfiehlt das Medikament für Menschen mit leichten bis mittelschweren Erkrankungen, bei denen ein hohes Risiko für eine schwere Form, einschließlich Krankenhausaufenthalt oder Tod, besteht. Zu den ersten Symptomen von Joe Biden gehörten "ein gelegentlicher trockener Husten", eine laufende Nase und Müdigkeit, sagte Dr. Kevin O'Connor, der Arzt des Präsidenten, an diesem Donnerstag.
Mitten in einer Debatte über das hohe Alter des Präsidenten steckt sich Joe Biden mit dem Coronavirus an. Er leidet an mehreren Risikofaktoren.
Und schliesslich leidet Biden unter teilweiser Taubheit in den Füssen, ein in seinem Alter jedoch weit verbreitetes Leiden. Die Politik legten Bidens Gegner in ihren ersten Reaktionen zur Seite. Selbst der texanische Senator Ted Cruz, sonst ein harter Kritiker, wünschte ihm gute Besserung. Biden erhält damit aber höchstens eine Gnadenfrist: In den nächsten Wochen wird er unter noch schärferer Beobachtung stehen, und die Republikaner werden jedes Zeichen von Schwäche gnadenlos ausnutzen. Biden leidet jedoch an mehreren Risikofaktoren, wie aus einem Arztbericht vom vergangenen November hervorgeht: Er hat etwa ein Vorhofflimmern, das Herzrhythmusstörungen verursachen kann, und nimmt deswegen Blutverdünner. Der offensichtlichste Risikofaktor ist sein fortgeschrittenes Alter von 79 Jahren. Darüber wird in diesen Tagen ohnehin gerade angeregt diskutiert. Er isoliere sich nun im Weissen Haus und führe seine Amtsgeschäfte weiter, sagte seine Sprecherin Karine Jean-Pierre. Sie gelobte, die Öffentlichkeit über den Gesundheitszustand des Präsidenten auf dem Laufenden zu halten. Ein vernebeltes Gehirn gehört allerdings bisher nicht zu den Covid-Symptomen, unter denen Biden leidet, wie das Weisse Haus am Donnerstagmorgen mitteilte. Sein Versprecher wurde aber als Symptom einer anderen Erkrankung gedeutet: Biden hat sich mit dem Coronavirus angesteckt, wie am Donnerstag bekannt wurde.
Jetzt hat es den mächtigsten Mann der Welt erwischt: US-Präsident Joe Biden hat sich mit Corona infiziert. Er habe «sehr milde Symptome», teilt das Weisse ...
Ein gesunder Erwachsener, der zweimal geimpft und geboostert ist, hat ein sehr geringes Risiko, schwer an Corona zu erkranken. Das Abwägen, ob Paxlovid gegeben werden kann und ob die Dosis anderer Medikamente geändert werden muss, ist nicht einfach. Darum ist es nicht sinnvoll, das teure Medikament für die breite Bevölkerung einzusetzen. Die Patientin oder der Patient nimmt über einen Zeitraum von fünf Tagen zweimal täglich zwei Tabletten mit Nirmatrelvir und zwei mit Ritonavir ein. Er ist stellvertretender Direktor der Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene und leitet dort das HIV-Forschungslabor. Was kann das Covid-19-Medikament, das auch in der Schweiz zugelassen ist?
Der 79-Jährige ist am Donnerstag positiv auf Covid getestet worden. Er habe «sehr milde Symptome», sagt seine Sprecherin, auch weil er zweimal geboostert ...
Dennoch: Die Nachricht aus dem Weissen Haus weckt Erinnerungen an die Erkrankung Trumps. Dieser war im Oktober 2020 an Covid erkrankt, wenige Wochen vor der Präsidentenwahl. Der 45. In den Augen des rechten Amerikas hat der Demokrat buchstäblich den Verstand verloren; Biden leide an Altersdemenz, lautet ein häufig gehörtes Gerücht von Möchtegern-Fachleuten. Das Weisse Haus zog es aber vor, die Öffentlichkeit nicht transparent zu informieren, auch weil Trump nicht den Eindruck erwecken wollte, er sei schwach. Am Donnerstag war ein Ausflug nach Wilkes-Barre im Bundesstaat Pennsylvania geplant; dort hätte Biden über die Kriminalitätsbekämpfung sprechen wollen. Über die Gesundheit des Präsidenten wurde zuletzt häufig spekuliert, weil Biden seit Amtsantritt im Januar 2021 sichtbar gealtert ist. «Es wird alles gut werden», sagte der Demokrat.
Doublement vacciné, le président américain a été testé positif au coronavirus, jeudi, et présente des "symptômes très légers", a-t-il fait savoir sur ...
Il a également convoqué la presse pour recevoir ses doses de vaccin, espérant encourager ses concitoyens à l'imiter. Le président "continuera à assumer la totalité de ses fonctions" depuis ses appartements privés, a insisté la Maison Blanche. Et pendant ce temps, merci de vous être inquiétés pour moi et gardez la foi.
Joe Biden geht seinen Amtsgeschäften nach seinem positiven Corona-Test in der Selbstisolation nach, wie das Weisse Haus mitteilt.
Das teure Mittel werde in der Schweiz zudem eher zurückhaltend eingesetzt. Das Mittel wird bereits seit über 20 Jahren in der HIV-Therapie eingesetzt. Laut Swissmedic handelt es sich bei Nirmatrelvir um einen neuartigen Wirkstoff. Damit Nirmatrelvir in der Leber weniger schnell abgebaut wird und seine antivirale Wirkung länger anhält, kommt Ritonavir hinzu. Das Mittel scheint mitverantwortlich zu sein, dass Biden so wenige Symptome zeigt. Er war nicht mal in der Lage, sein Frühstück zu beenden, weil er derart beschäftigt war. Bidens Koordinator für die Bekämpfung der Corona-Pandemie, Ashish Jha, sagte Reportern, dass sich der Präsident fünf Tage isolieren und nach einem negativen Test seine üblichen Tätigkeiten wiederaufnahmen könne. «Er hat den ganzen Morgen gearbeitet.
Geht in der Demokratischen Partei die Angst um, der amerikanische Präsident Joe Biden sei zu alt? Das behauptet eine Kampagne der „New...
Nun gut, bei näherem Hinsehen entdeckt man das Netz der Fältchen in ihrem Gesicht, das allerdings auch durch das eingefrorene breite Lachen unter Spannung gehalten wird. Sie hat die Ärmel ihres leichten roten Pullovers hochgekrempelt und den rechten Unterarm mit der silbernen Armbanduhr auf die Stuhllehne gelegt. Das behauptet eine Kampagne der „New York Times“.