Die UEFA hat eine Video-Serie lanciert, die Tabuthemen wie Sexismus, Rassismus oder Homophobie thematisiert. In der neuesten Folge geht es um den Missbrauch ...
Speziell, wenn die Leute, die das einstecken müssen, mental nicht so gefestigt sind.» Wenn man etwas aus Social Media poste, realisiere man wohl nicht, wie schmerzhaft das für den Empfänger sein könne oder welche Konsequenzen es habe. Es ist eine Welle, du kannst nicht davor fliehen.» Ich wollte fliehen, weil ich gefühlt habe, dass mich alles so einnimmt. In der Folge liest Tomillero einige der Nachrichten vor: «Ihr seid alle Sodomiten und werdet ein schreckliches Ende haben», lautet eine davon. In dieser Phase habe sie Nachrichten wie «Du bist keine von uns mehr» oder «Du bist für mich nicht mehr die Gleiche» erhalten. Ich war verletzt. Ein grosses Thema war der Online-Rassismus nach dem EM-Final im vergangenen Sommer. Italiens Jorginho hat mit Italien im Penaltyschiessen gegen England gewonnen. Ein weiterer Aspekt, der immer mehr in den Fokus rückt, ist der rassistisch motivierte Online-Missbrauch. Dieser ist während der Saison 2020/21 um 48 Prozent gestiegen. Ich tat das, weil ich über 1500 Morddrohungen erhalten habe.» Aber online denken sie: Ich kann sagen, was ich will. Das rund elfminütige Video startet mit dem Hinweis, dass 50 Prozent der Fussballprofis schon Opfer von Online-Missbrauch geworden sind. Die UEFA hat eine Video-Serie lanciert, die Tabuthemen wie Sexismus, Rassismus oder Homophobie thematisiert.
Alisha Lehmann spricht in einem Video über Hass im Internet. Ihre Beziehung zu Nati-Kollegin Ramona Bachmann sei «nicht akzeptiert» worden.
«Wahrscheinlich würden sie sogar um ein Trikot oder ein Autogramm bitten», sagt Alisha Lehmann. Erholt hat sie sich lange Zeit in Brasilien mit ihrem Freund Douglas Luiz. - Für Alisha Lehmann sind Beleidigungen im Internet viel schlimmer.
Der europäische Fussballverband (Uefa) nimmt einen Anstieg von Hass-Nachrichten im Netz gegen Fussballerinnen und Fussballer war. Eine, die davon ebenfalls ...
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