Ruth Humbel

2022 - 7 - 22

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Diskussionen um Rücktritt - «Lasse mich nicht treiben»: Ruth ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Laut der Mitte-Partei des Kantons Aargau tritt Ruth Humbel noch dieses Jahr zurück. Sie ist damit nicht einverstanden.

September im Vordergrund. Die Abstimmung ist wichtig für die Nationalrätin, denn: «In den 19 Jahren, die ich Nationalrätin bin, haben wir noch nie eine Sozialwerk-Reform durchgebracht. Ihre Partei stützte sich darauf und rechnet mit dem Rücktritt. Die neuen Aussagen gegenüber der «Aargauer Zeitung» können nun allerdings anders interpretiert werden. Für die Politikerin steht im Moment noch die AHV-Abstimmung am 25. Einen vorzeitigen Rücktritt aus parteitaktischen Gründen vor den Wahlen im Herbst 2023 schliesst Humbel zwar nicht aus. Dabei sei aber nicht vereinbart worden, dass sie bereits im Sommer den Rücktritt gebe, sagt die 65-Jährige. «Aber ich lasse mich nicht unter Druck setzen, ich lasse mich nicht treiben», sagte sie im Interview.

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Mobbing-Vorwurf: Aussprache mit Ruth Humbel soll Streit beilegen (Badener Tagblatt)

Nun greift Mitte-Präsidentin Marianne Binder ein. Nach Ruth Humbels Kritik im AZ-Interview, sie werde von der eigenen Partei zum Rücktritt als Nationalrätin ...

Wie Ruth Humbel im Sommerinterview mit der AZ jetzt aber betont, ist die Sache nicht so eindeutig, wie sich das ihr Parteikollege offensichtlich vorstellt. «Eben, um gerade keinen Druck auszuüben», betont Binder. Sie sei davon ausgegangen, dass die beiden Betroffenen das unter sich ausmachen. Dazu müsste allerdings Ruth Humbel freiwillig und vorzeitig ihren Platz räumen. Meier hätte dann Anrecht darauf, weil er bei den Nationalratswahlen 2019 hinter Humbel und Binder das drittbeste Resultat holte auf der Mitte-Liste (die Mitte Aargau hat aktuell zwei Sitze).

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Analyse zur politischen Leistung – Wer so viel macht, darf so lange ... (Der Bund)

Wie die Aargauer Nationalrätin Ruth Humbel von der eigenen Partei zum Abgang gedrängt wurde, ist schäbig. Beim Waadtländer Sozialdemokraten Roger Nordmann ...

Und dass er so wichtig ist und kompetent und schon deshalb im Rat bleiben muss: Das glaubt am meisten er selber. Auch er war in diesem hochkomplexen Gesundheitsdossier kompetent wie keiner sonst in der Partei und als Einziger in der Lage, es mit Ruth Dreifuss aufzunehmen. Dennoch muss man ihr attestieren, dass sie kompromissfähiger ist, als sie scheint. Ohne Rücksprache mit ihr haben sie ihren Abgang während der laufenden Legislatur angekündigt. Das kommt einer öffentlichen Desavouierung gleich. Und es kann gut sein, dass sie schon vorher geht, um ihrem Nachfolger eine bessere Wahlchance zu ermöglichen dank Wiederwahl. Und diese Chance wird der Winzer Andreas Meier brauchen; den kennt in Bern noch keiner. Was blieb ihr anderes übrig angesichts der Intrigen, die gegen sie gesponnen wurden?

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Rücktritt: Ruth Humbel wirft ihrer Partei Mobbing vor (BLICK.CH)

Mitte-Nationalrätin Ruth Humbel wirft ihrer Kantonalpartei Mobbing vor. Über gezielte Medienberichte werde versucht, Druck auf sie zu machen, ...

Aber: Sie habe bei den Wahlen 2019 mit 34'000 Stimmen das mit Abstand beste Ergebnis der Mitte-Kandidierenden gemacht – Meier kam nur auf 12'000. «Zudem bin ich in der Bundeshausfraktion nach wie vor Dossier-Leaderin in der Sozial- und Gesundheitspolitik.» Bevor sie über einen Rücktritt nachdenke, wolle sie die AHV-Abstimmung gewinnen. «Aber ich lasse mich nicht unter Druck setzen.» «Dem verschliesse ich mich nicht», sagt sie. Humbel, die in den kommenden Tagen 65 wird, sitzt seit knapp 19 Jahren im Nationalrat – eine sehr lange Zeit, wie sie selbst zugibt. Dann bestätigte die Parteileitung der Mitte Aargau dies offiziell und Kantonspolitiker Andreas Meier trat aus dem Aargauer Grossen Rat zurück – um Humbels Sitz im Nationalrat zu erben. Doch diese sollten vertraulich bleiben und nicht in der Öffentlichkeit breitgeschlagen werden.

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Kommentar: Ruth Humbel wird rausgeekelt – bleiben Sie im Amt! (Luzerner Zeitung)

Anschauungsunterricht bietet die Aargauer Mitte-Partei. Sie will 2023 ihre beiden Nationalratssitze verteidigen – und glaubt, dazu wäre es hilfreich, wenn die ...

«Die Partei, die Partei, die Partei» – so lautete der Refrain der SED-Hymne, des Lieds der damaligen DDR-Staatspartei. Es ging weiter: «... die hat immer recht.» In der Schweiz gibt’s keine Einheitspartei, aber die Parteiinteressen, oder das, was dafür gehalten wird, stehen oft über allem anderen. Das ist nicht in Ordnung. Ein allfälliger Rochade-Deal ist hinfällig geworden, und überhaupt: Wer lange im Parlament ist und viel leistet, hat eine andere Behandlung verdient. Die langjährige Mitte-Nationalrätin soll zum vorzeitigen Rücktritt gedrängt werden.

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Kommentar: Ruth Humbel wird rausgeekelt – bleiben Sie im Amt! (Aargauer Zeitung)

Die langjährige Mitte-Nationalrätin soll zum vorzeitigen Rücktritt gedrängt werden. Das ist nicht in Ordnung. Ein allfälliger Rochade-Deal ist hinfällig ...

«Die Partei, die Partei, die Partei» – so lautete der Refrain der SED-Hymne, des Lieds der damaligen DDR-Staatspartei. Es ging weiter: «... die hat immer recht.» In der Schweiz gibt’s keine Einheitspartei, aber die Parteiinteressen, oder das, was dafür gehalten wird, stehen oft über allem anderen. Das ist nicht in Ordnung. Ein allfälliger Rochade-Deal ist hinfällig geworden, und überhaupt: Wer lange im Parlament ist und viel leistet, hat eine andere Behandlung verdient. Die langjährige Mitte-Nationalrätin soll zum vorzeitigen Rücktritt gedrängt werden.

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Kommentar: Ruth Humbel wird rausgeekelt – bleiben Sie im Amt! (St.Galler Tagblatt)

Sie will 2023 ihre beiden Nationalratssitze verteidigen – und glaubt, dazu wäre es hilfreich, wenn die seit 19 Jahren amtierende Ruth Humbel vorzeitig, also ...

«Die Partei, die Partei, die Partei» – so lautete der Refrain der SED-Hymne, des Lieds der damaligen DDR-Staatspartei. Es ging weiter: «... die hat immer recht.» In der Schweiz gibt’s keine Einheitspartei, aber die Parteiinteressen, oder das, was dafür gehalten wird, stehen oft über allem anderen. Das ist nicht in Ordnung. Ein allfälliger Rochade-Deal ist hinfällig geworden, und überhaupt: Wer lange im Parlament ist und viel leistet, hat eine andere Behandlung verdient. Die langjährige Mitte-Nationalrätin soll zum vorzeitigen Rücktritt gedrängt werden.

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Mobbing-Vorwurf: Aussprache mit Ruth Humbel soll Streit beilegen (Aargauer Zeitung)

Nun greift Mitte-Präsidentin Marianne Binder ein. Nach Ruth Humbels Kritik im AZ-Interview, sie werde von der eigenen Partei zum Rücktritt als Nationalrätin ...

Wie Ruth Humbel im Sommerinterview mit der AZ jetzt aber betont, ist die Sache nicht so eindeutig, wie sich das ihr Parteikollege offensichtlich vorstellt. «Eben, um gerade keinen Druck auszuüben», betont Binder. Sie sei davon ausgegangen, dass die beiden Betroffenen das unter sich ausmachen. Dazu müsste allerdings Ruth Humbel freiwillig und vorzeitig ihren Platz räumen. Meier hätte dann Anrecht darauf, weil er bei den Nationalratswahlen 2019 hinter Humbel und Binder das drittbeste Resultat holte auf der Mitte-Liste (die Mitte Aargau hat aktuell zwei Sitze).

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Ruth Humbel Näf tritt spätestens im Herbst 2023 aus Nationalrat ab (Nau.ch)

«Es ist meine letzte Legislatur», sagte Humbel in einem Interview mit der «Aargauer Zeitung» (Freitagausgabe). Die Juristin und frühere Orientierungslauf- ...

Ruth Humbel Näf schloss im Interview gar einen vorzeitigen Abgang noch vor den Wahlen im Herbst 2023 nicht aus. Deren Platz im Nationalrat einnehmen will der Zurzibieter Winzer Andreas Meier. Er ist vor den Sommerferien bereits vorsorglich aus dem Aargauer Kantonsparlament zurückgetreten. Für die Mitte-Politikerin steht zunächst die eidgenössische Abstimmung am 25. «Aber ich lasse mich nicht unter Druck setzen, ich lasse mich nicht treiben.» Einen möglichen vorzeitigen Rücktrittstermin nannte sie nicht. Die langjährige Aargauer Mitte-Nationalrätin Ruth Humbel Näf tritt spätestens Ende der laufenden Legislatur im Herbst 2023 zurück. Das sagte die 65-Jährige in einem Interview. In der Frage um einen möglichen vorzeitigen Rücktritt fühlt sie sich von ihrer Partei «gemobbt». Ruth Humbel Näf tritt spätestens im Herbst 2023 aus Nationalrat ab

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