Ryan Gosling

Wenn Ryan Goslings Tochter etwas nicht gefällt, zeigt sie das. Im Louvre-Museum in Paris kam es deshalb zu einer sehr lustigen Situation.

Gosling erzählt in dem Gespräch auch, wieso er sich für die Rolle des Ken in Greta Gerwigs (38) "Barbie"-Film entschieden hat. Während der Moderator laut lacht, bestärkt Gosling noch einmal, dass der "Rückwärts-Gang mit dem Daumen nach unten" ein ganz neues Level von Schande sei. Seine Jüngste hätte einen "wahren Power-Move", beschrieb der Schauspieler und erzählte eine Anekdote aus dem Familienleben.

Ryan Gosling plaudert aus dem Nähkästchen. In der "Tonight Show" von Jimmy Fallon erzählte er ein Erlebnis mit seiner Familie in Frankreich.

Die US-Schauspieler Eva Mendes und Ryan Gosling halten ihre Beziehung und das Familienleben mit ihren beiden Töchtern privat. Doch nun gibt der 41-Jährige ...

und behaupteten "Mit Ken will doch niemand spielen!" "Wir standen vor der Mona Lisa und sie so: 'Dieses Museum?'" - und kommentierte die Frage mit einem Daumen nach unten, wie Gosling nachmachte. Während der Moderator laut lacht, bestärkt Gosling noch einmal, dass der "Rückwärts-Gang mit dem Daumen nach unten" ein ganz neues Level von Schande sei.

Dresden - Der TV-Samstag lockt mit einem sehr vielseitigen Programm. Von der witzigen Agenten-Komödie über eine sprachlos machende Doku bis hin zum ...

Seit dem gestrigen Freitag ist ihr Film The Gray Man bei Netflix verfügbar. Allein die Besetzung verpflichtet zum Anschauen. Aber auch der Trailer verspricht einen actionreichen Streifen, den man sich kaum entgehen lassen kann. Wer aber gern bis tief in die Nacht hinein headbangend daheim vor der Glotze verbringen und die Nachbarn nerven will, dem wünsche ich viel Spaß... Wo es sich lohnt einzuschalten, und wann der Fernseher lieber auf stumm geschaltet werden sollte, lest ihr in meinen Tipps.

Der Goslinger ist wieder da. Nach mehrjähriger Leinwandabsenz kehrt der charismatische Darsteller mit einem Action-Blockbuster fürs Heimkino zurück.

„The Gray Man“ verhält sich zu echten Hollywood-Blockbustern wie eine Deepfake-Kopie, meinte ein US-Journalist äußerst treffend. Versucht sich der Heimkino-Gigant aber an Blaupausen klassischer Popcorn-Eventmovies, kommt dabei nur Content vom Reißbrett heraus. Um 200 Millionen Dollar wurde ein Streaming-Epos kreiert, dass sich wohl Algorithmen ausgedacht haben. Was die Russos auch von Marvel mitgenommen haben: die extrem kostspieligen, aber irre billig wirkenden digitalen Effekte. Kaum eine große Actionsequenz, ob zu Land oder in der Luft, vermittelt einen glaubwürdigen Eindruck, alles schaut ein bisschen nach Festplatte aus. Zwei Dekaden später steht Spezialagent Six alias Court Gentry im Mittelpunkt einer internen Verschwörung. Ganze Teams von Killern sind ihm auf den Fersen. Abtrünnige Auftragskiller im Actionmodus sind ein Trend der Stunde. Auch in der weiblichen Variante mit Charlize Theron oder Jessica Chastain. Demnächst wird Brad Pitt in „Bullet Train“ einen Hitman im Kampfeinsatz portraitieren.

Heute startet «The Gray Man», der teuerste Netflix-Film überhaupt. Ursprünglich sollte Ryan Gosling gar nicht die Hauptrolle übernehmen.

Laut «Deadline» soll «The Gray Man» aber teurer gewesen sein. Fans der hauseigenen Serie «Bridgerton» holt Netflix mit Frauenschwarm Regé-Jean Page (34). Abgeschlagen auf Platz drei: Martin Scorseses (79) «The Irishman» mit ca. Über 200 Millionen Dollar sollen für «The Gray Man» geflossen sein. Den bisherigen Rekord hielt angeblich «Red Notice» aus dem Jahr 2021. Die Actionkomödie mit Dwayne Johnson (50), Ryan Reynolds (45) und Gal Gadot (37) soll um die 200 Millionen gekostet haben.

Er ist einer der bestbezahlten Schauspieler Hollywoods und liebt Süßigkeiten aus Deutschland: Ryan Gosling.

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