Formel 1 heute: Das Qualifying in Frankreich: Kann Ferrari seine Favoritenrollte umsetzen oder kontert Max Verstappen? Alle Stimmen und News im Live-Ticker.
Die Erklärung, warum Red Bull in Frankreich doch besser dastehen könnte als Ferrari, findet ihr in der Trainings-Analyse. Mit dabei in der Teamchef-Pressekonferenz ist auch Pirelli-Boss Mario Isola. Nach den Erfahrungen vom Freitag kommt der Reifenboss zu folgender Schlussfolgerung: "Gestern haben wir ein hohes Maß an Reifenabnutzung gesehen. Wir wollen nur nicht immer Veränderung für die Probleme eines einzelnen Teams". Bei Mercedes zeigte man sich gestern pessimistisch, was die Chancen auf den Sieg angeht. Eine kleine Erinnerung, für alle die den Trainings-Freitag nur am Rande verfolgt haben. In unserem Session-Ticker, der oberhalb verlinkt ist, könnt ihr die Session im Detail verfolgen. Wenden wir uns den Geschehnissen auf der Strecke zu: Charles Leclerc hatte dort einen Dreher zu verzeichnen. Vier Zehntel fehlen auf Verstappen an der Spitze, oder genau genommen: 0,447 Sekunden. Das reicht für P3, Carlos Sainz liegt eine Position weiter vorne. Die Runde von Perez ist noch ausständig. Max Verstappen packt jetzt den Hammer aus und schnappt sich mit einer 1:32.272 die absolute Bestzeit. Nur im letzten Sektor war der Ferrari von Sainz ein bisschen schneller. Eine Minute vor dem Ende der Session gibt es auch die letzte Gelbphase: Albon verirrt sich von der Strecke. Die Konkurrenz wirft den Regelmachern vor, dass die geänderten Unterboden-Regularien Mercedes in die Hände spielen.
Ferrari fährt im freien Training beim Großen Preis von Frankreich allen davon. Holt sich Charles Leclerc die nächste Pole Position?
(DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1) Zudem wird stärkere Wind erwartet, der in einigen Kurven von der Seite kommt. Eine wichtige Rolle wird dabei spielen, wie die Teams mit der Hitze klar kommen werden.
Bevor es beim GP in Frankreich morgen im Rennen zur Sache geht, wird in der Formel 1 heute das Qualifying ausgetragen. Wer sich die Pole Position sichert, ...
Japan (Suzuka) Italien (Monza) Niederlande (Zandvoort) Belgien (Spa-Francorchamps) Max Verstappen (Red Bull) Charles Leclerc (Ferrari) Österreich (Spielberg) Großbritannien (Silverstone) Max Verstappen (Red Bull) Max Verstappen (Red Bull) Aserbaidschan (Baku) Spanien (Barcelona-Montmeló)
Der Formel-1-Zirkus macht Halt in Le Castellet in Frankreich. Das 3. Freie Training steht ab 13 Uhr an. Kann Max Verstappen die Ferraris mal wieder schlagen ...
Den Coach ärgern die vielen Gegentore - und er bemängelt, was seine Stürmer aus den Chancen machen. Dafür stehen neben Le Castellet auch die Läufe im belgischen Spa-Francorchamps und dem Fürstentum Monaco auf der Kippe. Mit einem festen Rennkalender für 2023 wird in den kommenden Wochen gerechnet. Wird es vorerst der letzte Große Preis in Le Castellet? Das scheint sehr realistisch. Grand Prix und jagt den Rekord von Kimi Räikkönen (349). Gefeiert werden soll das aber nicht, sagte der Rekordweltmeister bereits, weil ihn das zu sehr an sein Alter erinnere. Mit Zuverlässigkeitsproblemen plagen sich in diesem Jahr alle Spitzenteams. Sowohl Red Bull als auch Ferrari ist schon zu oft wegen technischer Defekte ausgefallen. nur drei Punkte Vorsprung vor Mick Schumacher, der im Grand Prix am Mittelmeer zum dritten Mal nacheinander WM-Zähler einfahren will. Mick Schumacher wurde vor dem Rennen am Sonntag (15.00 Uhr/Sky) im Haas-Rennwagen 19. Hamilton testet die Soft-Reifen, die beim Rennen aber wohl wenig Einsatz sehen werden. Latifi und Mick Schumacher sind noch gar nicht raus gefahren. Sainz trennt erstmals die beiden Red Bulls, vier Zehntel aber noch hinter Verstappen zurück. Seine Zeit liegt bei 1:32,8. Vor der Qualifikation am Samstagnachmittag (16.00 Uhr/Sky) landete Ex-Weltmeister Sebastian Vettel im schwachen Aston Martin auf dem 20. Vettel und Schumacher müssen sich zwingend steigern, damit es überhaupt für Q2 reicht.
Wer holt sich an der Cote d'Azur heute die Hitze-Pole? Können die Mercedes aufschließen? Und wie reagieren Sebastian Vettel und Mick Schumacher auf die ...
Teamplay bei Ferrari: Charles Leclerc sichert sich die Poleposition in Le Castellet vor Max Verstappen - Sebastian Vettel als 14. in Q2 ausgeschieden.
Sehr schade, weil Q2 hätten wir locker starten und dort einen guten Job machen können." Trotzdem ist man bei Red Bull zuversichtlich für das Rennen: "Ich denke, dass unsere Rennpace stärker sein sollte", sagt Perez, der sich auch von P3 aus Chancen ausrechnet, ein Wörtchen im Kampf um den Sieg mitzureden. Mit Zuschaltungen von Chefredakteur Christian Nimmervoll und Datenspezialist Kevin Hermann. Damit war die Balance ein bisschen anders und schwer reinzufinden." Zwar glaubt er, dass das Hitzerennen dem Mercedes entgegenkommen könnte, weil die Vorderreifen des W13 in der Regel langsamer abbauen als bei der Konkurrenz. Aber es fehle letztendlich einfach an Pace. Wolff: "Ein dritter, vierter Platz wäre richtig gut." Doch die Zeit wurde ihm gestrichen, weil er in Kurve 3 über die Tracklimits hinauskam. Er erklärt: "Der neue Unterboden kam bei mir erst heute. Die 0,304 Sekunden Vorsprung auf Verstappen sind womöglich irreführend. "Der Abstand ist marginal. 0,440 Sekunden. Der Aston-Martin-Pilot belegte in Q2 den 14. So bin ich in FP1, FP2 und FP3 gefahren, und ich habe nie eine Verwarnung bekommen. (Motorsport-Total.com) - Charles Leclerc hat sich beim Grand Prix von Frankreich in Le Castellet die Poleposition gesichert. Das wollten wir nicht riskieren.