Der Zoo Zürich hat einen dritten Elefanten verloren: Die fünfjährige Elefantenkuh Ruwani sei am Samstagmorgen an den Folgen eines Herpes-Virus gestorben, ...
Die erlebten Todesfälle und die intensive medizinische Behandlung der erkrankten Elefanten könnten bei den höchst sozialen Tieren Unruhe auslösen. Dadurch könne das Immunsystem ebenfalls anfällig werden. Das Herpes-Virus ist unter Elefanten weit verbreitet. Dafür sei der Zoo sehr dankbar. Um einen Ausbruch der Krankheit zu verhindern, habe der Zoo zudem früh eine begleitende Behandlung mit antiviralen Medikamenten gestartet. Ihre Virenlast habe in den Tagen davor zwischen hohen und niedrigen Werten geschwankt, teilte der Zoo weiter mit. Zoodirektor Severin Dressen zeigte sich in einer Mitteilung bestürzt: «Es ist ein tieftrauriger Tag für uns im Zoo Zürich.» Dass sie jetzt in so kurzer Zeit drei junge Elefanten in diesem besonders gefährdeten Alter verloren hätten, sei «einfach nur schockierend». «Und auch wenn wir rational wissen, dass die Tiere das Virus tragen und dass auch in anderen Zoos und in der Natur diese jungen Elefanten sterben, sind wir einfach nur traurig.»
Der Zoo Zürich hat einen dritten Elefanten verloren: Die fünfjährige Elefantenkuh Ruwani sei am Samstagmorgen am Herpesvirus gestorben, teilte der Zoo mit.
Jungtiere stecken sich wahrscheinlich bei älteren Tieren in der Gruppe an, teilt der Zoo mit. Grundsätzlich tragen die meisten Elefanten, sei es in Zoos oder in der Wildnis, dieses Herpesvirus in sich. Ruwani sei der dritte und letzte durch das Herpesvirus akut gefährdete Elefant gewesen.
Nach dem zweijährigen Umesh und der achtjährigen Omysha sei Ruwani der letzte akut gefährdete Elefant gewesen, hiess es. Bis am Freitag habe sie keine ...
Nach dem zweijährigen Umesh und der achtjährigen Omysha sei Ruwani der letzte akut gefährdete Elefant gewesen, hiess es. Bis am Freitag habe sie keine Krankheitsanzeichen gezeigt. Der Zoo Zürich hat eine dritten Elefanten verloren: Die fünfjährige Elefantenkuh Ruwani sei am Samstagmorgen an den Folgen eines Herpesvirus gestorben, teilte der Zoo mit.
Un éléphant est à nouveau mort de l'herpèsvirus au zoo de Zurich. Ruwani, une éléphante de cinq ans, a succombé samedi matin aux conséquences de l'agent ...
M. Dressen a également remercié la population qui a montré son soutien durant cette période par des courriels, des appels téléphoniques, des lettres. Le zoo leur en est très reconnaissant. Mais s'il se multiplie fortement dans l'organisme, il peut déclencher la maladie EEHV. Celle-ci entraîne souvent la mort, surtout chez les jeunes éléphants, lorsque leur protection par les anticorps de leur mère diminue et qu'ils n'ont pas encore produit les leurs. Jusqu'à vendredi, Ruawani n'a montré aucun signe de maladie, a annoncé le zoo samedi. Dans un communiqué samedi, le zoo précise que, selon ses estimations, Ruwani était le dernier éléphant gravement menacé. Selon des informations déjà fournies par le zoo, l'herpèsvirus de l'éléphant est en soi discret et ne présente pas de danger aigu.
Der Zoo Zürich hat einen dritten Elefanten verloren: Die fünfjährige Elefantenkuh Ruwani sei am Samstagmorgen an den Folgen eines Herpesvirus gestorben, …
In der Schweiz werden 100'000 Unterschriften benötigt, um eine Volksinitiative einzureichen. «Elefanten sind besonders zwischen dem zweiten und etwa dem achten Lebensjahr dafür anfällig, aufgrund eines Herpesvirenschubs schwer zu erkranken. Nach dem zweijährigen Umesh und der achtjährigen Omysha sei Ruwani der letzte akut gefährdete Elefant gewesen, hiess es.
Im Zoo Zürich ist ein dritter Elefant an einem Herpesvirus gestorben. Die fünfjährige Elefantenkuh Ruwani ist am Samstagmorgen dem Virus erlegen.
Die erlebten Todesfälle und die intensive medizinische Behandlung der erkrankten Elefanten könnten bei den höchst sozialen Tieren Unruhe auslösen. Dadurch könne das Immunsystem ebenfalls anfällig werden. Dafür sei der Zoo sehr dankbar. Der Zoo zeigt sich bestürzt über den dritten Todesfall aufgrund des Elefantenherpesvirus innert kurzer Zeit. Zuvor waren bereits der zweijährige Umesh und die achtjährige Omysha am Virus gestorben. Um einen Ausbruch der Krankheit zu verhindern, habe der Zoo zudem früh eine begleitende Behandlung mit antiviralen Medikamenten gestartet. Bis am Freitag habe Ruawani keine Krankheitsanzeichen gezeigt, teilte der Zoo am Samstag mit. Im Zoo Zürich ist erneut ein Elefant an einem Herpesvirus verstorben.
Erneut ist im Zoo Zürich ein Elefant am Herpesvirus gestorben. Am Samstagmorgen erlagt die fünfjährige Elefantenkuh Ruwani der Krankheit.
Es ist bereits der dritte Elefant, der an den Folgen der Viruserkrankung ums Leben kam. Zuvor starben die Elefanten Umesh und Omysha im Zoo Zürich. Die fünfjährige Elefantenkuh Ruwani ist am Samstagmorgen an den Folgen des für Elefanten typischen Elefantenherpesvirus verstorben, wie der Zoo Zürich in einer Medienmitteilung schreibt.
Innert weniger Wochen sind im Zoo Zürich drei Elefanten an einem Herpesvirus gestorben. Nach Umesh und Omysha starb am Samstagmorgen Elefantenkuh Ruwani.
Der Zoo Zürich werde nun in Absprache mit dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) für bedrohte Asiatische Elefanten das weitere Vorgehen besprechen. Nun ist Farha mit 17 Jahren der jüngste Elefant in der Zürcher Herde. Der Zoo geht daher davon aus, dass für die fünf verbleibenden Tiere nur «ein geringes Erkrankungsrisiko» besteht. Nun zeigt sich der Zoo zuversichtlich, dass die Todesfälle ein Ende nehmen.
Les médicaments antivitaux n'ont pas pu sauver l'éléphante Ruwani, qui est décédée ce samedi dans le parc zoologique zurichois.
Pour éviter que la maladie ne se déclare, le zoo a commencé très tôt un traitement d’accompagnement avec des médicaments antiviraux. Dans un communiqué samedi, le zoo précise que, selon ses estimations, Ruwani était le dernier éléphant gravement menacé. Jusqu’à vendredi, Ruawani n’a montré aucun signe de maladie, a annoncé le zoo samedi.
Innert weniger Wochen sind im Zoo Zürich drei Elefanten an einem Herpesvirus gestorben. Nach Umesh und Omysha starb am Samstagmorgen Elefantenkuh Ruwani.
Der Zoo Zürich werde nun in Absprache mit dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) für bedrohte Asiatische Elefanten das weitere Vorgehen besprechen. Nun ist Farha mit 17 Jahren der jüngste Elefant in der Zürcher Herde. Der Zoo geht daher davon aus, dass für die fünf verbleibenden Tiere nur «ein geringes Erkrankungsrisiko» besteht. Nun zeigt sich der Zoo zuversichtlich, dass die Todesfälle ein Ende nehmen.
Der Zürcher Zoo will trotz des Todes von drei jungen Elefanten innert vier Wochen an der Elefantenzucht festhalten. «Die Zucht aufzugeben, ist undenkbar», ...
Der Zoo geht davon aus, dass für die fünf verbliebenen Elefanten nur ein geringes Erkrankungsrisiko besteht. Hinzu kommt der Elefantenbulle Thai. Er gehört zu keiner der Kerngruppen. «Wir müssen schauen, was am meisten Sinn ergibt, ob wir mit beiden oder nur mit einer Gruppe weiterzüchten», sagte Dressen. Der Zürcher Zoo will trotz des Todes von drei jungen Elefanten innert vier Wochen an der Elefantenzucht festhalten.
Innert weniger Wochen sind im Zoo Zürich drei Elefanten an einem Herpesvirus gestorben. Nach Umesh und Omysha starb am Samstagmorgen Elefantenkuh Ruwani.
Der Zoo Zürich werde nun in Absprache mit dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) für bedrohte Asiatische Elefanten das weitere Vorgehen besprechen. Nun ist Farha mit 17 Jahren der jüngste Elefant in der Zürcher Herde. Der Zoo geht daher davon aus, dass für die fünf verbleibenden Tiere nur «ein geringes Erkrankungsrisiko» besteht. Nun zeigt sich der Zoo zuversichtlich, dass die Todesfälle ein Ende nehmen.
Der Zürcher Zoo will trotz des Todes von drei jungen Elefanten innert vier Wochen an der Elefantenzucht festhalten. «Die Zucht aufzugeben, ist undenkbar», ...
Der Zoo geht davon aus, dass für die fünf verbliebenen Elefanten nur ein geringes Erkrankungsrisiko besteht. Hinzu kommt der Elefantenbulle Thai. Er gehört zu keiner der Kerngruppen. «Wir müssen schauen, was am meisten Sinn ergibt, ob wir mit beiden oder nur mit einer Gruppe weiterzüchten», sagte Dressen. Elefantengruppen sind laut dem Zoodirektor matriarchalisch organisiert.