Am Samstag wurde eine Person im Puschlav GR von einem Wolf aus nächster Distanz verfolgt und angeknurrt. Die Wildhut klärt die genauen Umstände des Vorfalls ...
Die siebenjährige Kuh befand sich mit weiteren Kühen auf einem eingezäunten Areal, teilt das Amt für Jagd und Fischerei mit. Die Wildhut beurteilt die Situation vor Ort, um feststellen zu können, warum sich der Wolf dem Menschen aggressiv genähert hat. Die Person war alleine und ohne Hund unterwegs.
Auf einer Alp im Puschlav hat sich ein Wolf einer Person aggressiv genähert, wie der Kanton Graubünden mitteilt.
Nun beurteilt die Wildhut die Situation vor Ort, um feststellen zu können, warum sich der Wolf dem Menschen aggressiv genähert hat. Die Begegnung ereignete sich zwischen 8 und 9 Uhr, wie die Bündner Kantonspolizei in einer Mitteilung schreibt. Die betroffene Person war allein und ohne Hund unterwegs.
Auf der Alp Grüm im Puschlav ist es am Samstag zu einer Begegnung zwischen einem Wolf und einer Person gekommen. Die Wildhut klärt die genauen Umstände des ...
Die Wildhut beurteilt die Situation vor Ort, um feststellen zu können, warum sich der Wolf dem Menschen aggressiv genähert hat. Die Person war alleine und ohne Hund unterwegs. «Der Wolf ist dabei der Person während mehrerer Minuten auf kurze Distanz gefolgt und hat sie angeknurrt», schreibt der Kanton Graubünden in einer Mitteilung. Die Begegnung hat sich zwischen 8.00 Uhr und 9.00 Uhr am Samstagmorgen ereignet.
Auf der Alp Grüm im Puschlav, Graubünden, ist es am Samstagmorgen zu einer Begegnung zwischen einem Wolf und einem Menschen gekommen.
Die betroffene Person war allein und ohne Hund unterwegs. Im Puschlav konnten in diesem Jahr bereits zwei verschiedene Wölfe identifiziert werden. Dabei knurrte der Wolf die Person an, nachdem er ihr mehrere Minuten lang auf kurze Distanz gefolgt war.
Auf der Alp Grüm im Puschlav, Graubünden, ist es am Samstagmorgen zu einer Begegnung zwischen einem Wolf und einem Menschen gekommen. Dabei knurrte der Wolf ...
Wölfe, die in freier Wildbahn aufwachsen und dort leben, seien nicht grundsätzlich gefährlich und würden meist den Kontakt zu Menschen meiden, hiess es weiter. Der Kanton ist mit der Gemeinde und mit dem Bund in Kontakt. Sobald die Umstände des Vorfalls geklärt sind, wird über das weitere Vorgehen entschieden. Dabei knurrte der Wolf die Person an, nachdem er ihr mehrere Minuten lang auf kurze Distanz gefolgt war.
Die Begegnung hat sich am Samstagmorgen, zwischen 8.00 Uhr und 9.00 Uhr, ereignet. Die Person war alleine und ohne Hund unterwegs. Die Wildhut beurteilt die ...
Der Wolf ist dabei der Person während mehrerer Minuten auf kurze Distanz gefolgt und hat sie angeknurrt. Juli zu einer Begegnung zwischen einem Wolf und einer Person gekommen. Auf der Alp Grüm im Puschlav ist es am Morgen des 23.
Un promeneur a été suivi par un loup samedi matin sur l'Alp Grüm, dans le Val Poschiavo. L'animal n'était qu'à quelques mètres de lui pendant plusieurs ...
A l'exception de ce week-end, le plan d'eau restera donc interdit à la baignade. Un autre nageur utilisait ces 300 mètres pour s'entraîner à la traversée du lac qui aura lieu le 21 août. "C'est une longueur idéale", se réjouit-il. Deux touristes espagnoles ont découvert cette action par hasard. C'est la deuxième fois que l'association organise cet événement qui nécessite des autorisations, relève le co-président Thomas Putallaz. La première édition avait eu lieu en été 2020. Le tapis rouge a été déroulé sur la rampe à bateau pour éviter les glissades. A l'origine de cette initiative: l'association "A l'Eau Wilson", qui milite pour davantage d'accès au lac. L'association a aussi prévu un encadrement sanitaire et sécuritaire.
Auf der Alp Grüm im Puschlav, Graubünden, ist es am Samstagmorgen zu einer Begegnung zwischen einem Wolf und einem Menschen gekommen.
Wölfe, die in freier Wildbahn aufwachsen und dort leben, seien nicht grundsätzlich gefährlich und würden meist den Kontakt zu Menschen meiden, hiess es weiter. Der Kanton ist mit der Gemeinde und mit dem Bund in Kontakt. Sobald die Umstände des Vorfalls geklärt sind, wird über das weitere Vorgehen entschieden. Dabei knurrte der Wolf die Person an, nachdem er ihr mehrere Minuten lang auf kurze Distanz gefolgt war.
Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) unterstützt den Abschuss der Jungwölfe. Das Ziel des Kantons bleibt die Entfernung des gesamten Beverin-Rudels und insbesondere ...
«Die Angriffe auf gealpte Nutztiere durch Wölfe nehmen eine neue Dimension an», teilte der Schweizer Bauernverband in einem Communiqué mit. Für Mutterkuh Schweiz sind aber die grösste Unberechenbarkeit die Rinderherden selbst. Nach zwei Angriffen auf Kühe hatte der Kanton Graubünden den Abschuss von zwei Jungwölfen des Beverinrudels angeordnet. Die Grossraubtiere sorgen im Kanton Graubünden erneut für Aufsehen. Auf der Alp Grüm im Puschlav GR ist es am Morgen des 23. Die Person war alleine und ohne Hund unterwegs. Dieses Rudel hatte vergangene Woche am Schamserberg eine Mutterkuh angegriffen und so schwer verletzt, dass sie getötet werden musste.
Am Samstagmorgen ist eine Person auf der Alp Grüm im Puschlav einem Wolf begegnet. Das Tier ist der Person mehrere Minuten lang gefolgt und hat sie angeknurrt.
Zwischen 8 und 9 Uhr am Samstag war eine Person alleine auf der Alp Grüm im Puschlav unterwegs. Sobald die Umstände des Vorfalls auf der Alp Grüm geklärt seien, werde über das weitere Vorgehen entschieden. Der Zürcher Zoo will trotz des Todes von drei jungen Elefanten innert vier Wochen an der Elefantenzucht festhalten.
Un promeneur a été suivi par un loup samedi matin sur l'Alp Grüm, dans le Val Poschiavo. L'animal n'était qu'à quelques mètres de lui pendant plusieurs ...
La personne concernée se déplaçait seule et sans chien. Un promeneur a été suivi par un loup samedi matin sur l'Alp Grüm, dans le Val Poschiavo. L'animal n'était qu'à quelques mètres de lui pendant plusieurs minutes et émettait des grondements, ont indiqué les autorités. Un promeneur suivi par un loup dans les Grisons
Ein Wolf hat im Puschlav am Samstagmorgen einen Menschen mehrere Minuten lang verfolgt und angeknurrt. Die Bündner Wildhut will nun die genauen Umstände ...
Allerdings bleibt das Ziel der kantonalen Behörden die Entfernung des gesamten Rudels und der Abschuss des «besonders auffälligen» Vatertiers M92. (abi) Der Kanton betont in seiner Mitteilung, dass Wölfe, die in freier Wildbahn aufwachsen und dort leben, «nicht grundsätzlich gefährlich» sind. Der Kanton sei mit der Gemeinde und dem Bund im Kontakt. Sobald die Abklärungen abgeschlossen sind, will man über das weitere Vorgehen entscheiden.