Casper Ruud (ATP 5) reste invaincu en Suisse sur le front de l'ATP Tour. Double tenant du titre au Geneva Open, le Norvégien a triomphé pour la 2e année ...
Casper Ruud n'a, à l'inverse, pas desserré son étreinte. Il s'est emparé du service adverse dès le 3e jeu de la manche décisive, après avoir manqué ses 6 premières opportunités à la relance, et a enfoncé le clou en signant un 2e break pour mener 4-1. Casper Ruud semblait du précipice à l'entame du tie-break de la 2e manche. A la peine depuis son accession en finale à Roland-Garros, Casper Ruud (23 ans) a cueilli son 3e titre de l'année, le 9e au total et le 8e sur terre battue.
Nicht Matteo Berrettini, der im Final lange führte, sondern wieder Casper Ruud gewinnt das Swiss Open in Gstaad. Der 23-jährige Norweger gewinnt den Final ...
Überhaupt hat Ruud in der Schweiz mit Ausnahme einer Partie in der Qualifikation der Swiss Indoors noch gar nie verloren. Gegen Albert Ramos am Samstag gelang mir womöglich die beste Leistung bislang in der Schweiz. Gegen Matteo (Berrettini) spielte ich auch sehr gut. Turnierdirektor Collet monierte nicht ganz zu Unrecht eine gewisse Undankbarkeit dieser Schweizer Garde. Wer nicht eine Wildcard erhält, der kommt gar nicht. Mit einem weiteren Break zum 4:1 – nach einem 0:40-Rückstand – gelang Ruud mehr als eine Vorentscheidung. «Natürlich bin ich sehr zufrieden, wie es mir in der Schweiz läuft», so Casper Ruud. «Mir war vor dem Wochenende klar, dass ich mein A-Spiel finden muss, um das Turnier gewinnen zu können. Genau das gelang mir. Dem Italiener unterliefen plötzlich Fehler, und Ruud nützte das zum Gewinn des Tiebreaks (mit 7:4) und zum vorentscheidenden frühen Break im Entscheidungssatz (zum 2:1). Zuvor war Casper Ruud zwei Stunden lang erfolglos einem Break gegen den formstarken Italiener hinterher gelaufen.
Le Norvégien a renversé Matteo Berrettini en trois manches (4-6 7-6 6-2) dimanche en finale du Swiss Open. Le joueur de 23 ans converse donc son titre dans ...
Tout proche du break à deux reprises, le droitier de 26 ans a déchanté lors du tie-break (perdu 7-4). Le tournant du match. Tenant du titre dans la station bernoise, le Scandinave est revenu de très loin face à son adversaire romain. Malmené durant près de deux manches, le Norvégien a fini par inverser la tendance pour finalement s’imposer 4-6 7-6 6-2, en 2h33’ de jeu.
Der topgesetzte Norweger besiegte im Endspiel des ATP-250-Turniers in Gstaad den Halbfinal-Bezwinger von Dominic Thiem, Matteo Berrettini, nach 2:33 Stunden mit ...
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Casper Ruud hat das ATP-Tour-250-Turnier in Gstaad gewonnen. Der Titelverteidiger besiegte im Finale am Sonntag Matteo Berrettini in drei Sätzen.
Für die Finalisten von Gstaad geht es nun weiter nach Kitzbühel. Auch dort gehen Casper Ruud und Matteo Berrettini als die beiden Topgesetzten in das Turnier. Und Ruud hat hat auch bei den Generali Open den Vorjahrestitel zu verteidigen. Zwölf Matches in Serie hatte Matteo Berrettini nach seiner verletzungsbedingten Auszeit in Stuttgart, dem Londoner Queen´s Club und in Gstaad gewonnen, gegen Casper Ruud ging diese Serie nun zu Ende. Denn der norwegische Titelverteidiger setzte sich im fünften Duell mit Berrettini zum dritten Mal durch, gewann mit 4:6, 7:6 (4) und 6:2. Für Ruud war es der neunte Titel insgesamt, der dritte in der aktuellen Saison. Casper Ruud hat das ATP-Tour-250-Turnier in Gstaad gewonnen.
Casper Ruud krönte sich so zum König von Gstaad. Am Finalwochenende, an dem die letzten drei (und vier der letzten sechs) Turniersieger im Saanenland im ...
Überhaupt hat Ruud in der Schweiz mit Ausnahme einer Partie in der Qualifikation der Swiss Indoors noch gar nie verloren. Gegen Albert Ramos am Samstag gelang mir womöglich die beste Leistung bislang in der Schweiz. Gegen Matteo (Berrettini) spielte ich auch sehr gut. Turnierdirektor Collet monierte nicht ganz zu Unrecht eine gewisse Undankbarkeit dieser Schweizer Garde. Wer nicht eine Wildcard erhält, der kommt gar nicht. Mit einem weiteren Break zum 4:1 - nach einem 0:40-Rückstand - gelang Ruud mehr als eine Vorentscheidung. «Natürlich bin ich sehr zufrieden, wie es mir in der Schweiz läuft», so Casper Ruud. «Mir war vor dem Wochenende klar, dass ich mein A-Spiel finden muss, um das Turnier gewinnen zu können. Genau das gelang mir. Dem Italiener unterliefen plötzlich Fehler, und Ruud nützte das zum Gewinn des Tiebreaks (mit 7:4) und zum vorentscheidenden frühen Break im Entscheidungssatz (zum 2:1). Zuvor war Casper Ruud zwei Stunden lang erfolglos einem Break gegen den formstarken Italiener hinterher gelaufen.
ATP Gstaad – Nicht Matteo Berrettini, der im Final lange führte, sondern wieder Casper Ruud gewinnt das Swiss Open in Gstaad. Der 23-jährige Norweger ...
Überhaupt hat Ruud in der Schweiz mit Ausnahme einer Partie in der Qualifikation der Swiss Indoors noch gar nie verloren. Gegen Albert Ramos am Samstag gelang mir womöglich die beste Leistung bislang in der Schweiz. Gegen Matteo (Berrettini) spielte ich auch sehr gut. Turnierdirektor Collet monierte nicht ganz zu Unrecht eine gewisse Undankbarkeit dieser Schweizer Garde. Wer nicht eine Wildcard erhält, der kommt gar nicht. Mit einem weiteren Break zum 4:1 - nach einem 0:40-Rückstand - gelang Ruud mehr als eine Vorentscheidung. "Natürlich bin ich sehr zufrieden, wie es mir in der Schweiz läuft", so Casper Ruud. "Mir war vor dem Wochenende klar, dass ich mein A-Spiel finden muss, um das Turnier gewinnen zu können. Genau das gelang mir. Dem Italiener unterliefen plötzlich Fehler, und Ruud nützte das zum Gewinn des Tiebreaks (mit 7:4) und zum vorentscheidenden frühen Break im Entscheidungssatz (zum 2:1). Zuvor war Casper Ruud zwei Stunden lang erfolglos einem Break gegen den formstarken Italiener hinterher gelaufen.
Casper Ruud verteidigt seinen Titel in Gstaad. Er schlägt Matteo Berrettini im Final in drei Sätzen.
Für Ruud ist es der 9. Video Satz eng, wobei beide Spieler mit dem Service überzeugten: Vom 2:2 zum 4:4 endeten alle Games zu null für den Aufschläger. Schliesslich musste das Tiebreak über den Ausgang des 2. Video Video Die topgesetzten Spieler zeigten dann auch eine finalwürdige Partie.Das bessere Ende behielt Ruud für sich, der Norweger verteidigte seinen Titel in Gstaad.
Invaincu en Suisse sur le circuit principal, le Norvégien Casper Ruud a remporté dimanche, à Gstaad, le neuvième titre ATP de sa carrière, en dominant en ...
La conservation de son trophée ne l'empêchera pas de perdre un rang au prochain classement ATP, où il se retrouvera 6e, dépassé par Carlos Alcaraz, quel que soit le résultat de l'Espagnol en finale à Hambourg, contre l'Italien Lorenzo Musetti. En face, c'est finalement le Norvégien qui va continuer à empiler les briques sur un autre type de martingale : le voilà en possession de seize victoires d'affilée sur le sol suisse. Le double break réussi à 3-1 scellait les derniers espoirs du Transalpin, qui n'avait plus connu la défaite depuis le mois de mars.
Pour le 5e mondial, il s'agit de son 9e titre ATP, le 8e sur terre battue. Ruud a dominé Matteo Berrettini en finale.
ATP Gstaad ATP Gstaad Casper Ruud est bien le meilleur des autres sur terre battue.
Das Gefühl von einer Niederlage in Gstaad kannten vor dem Final beide Tennis-Cracks nicht: Sowohl Casper Ruud als auch Matteo Berrettini hatten im Berner ...
Mit 6:2 sicherte sich Ruud den zweiten Turniersieg in Gstaad. Für Casper Ruud setzt sich damit eine eindrückliche Bilanz weiter fort. Auch im zweiten Satz schenkten sich die beiden nichts. Mit 7:4 gelang dem diesjährigen French-Open-Finalisten der Satzausgleich. Der 26-jährige Italiener leistete sich im entscheidenden Moment gleich drei Vorhandfehler. Beim Stand von 3:2 im ersten Satz nahm Berrettini (ATP 15) Casper Ruud den Aufschlag ab. Nun stiessen die beiden Topgesetzten des diesjährigen Turniers bei ihrer jeweils zweiten Teilnahme wiederum in den Final vor.
Le Norvégien a renversé Matteo Berrettini en trois manches (4-6 7-6 6-2) dimanche en finale du Swiss Open de Gstaad. Le joueur de 23 ans conserve donc son ...
Tout proche du break à deux reprises, le droitier de 26 ans a déchanté lors du tie-break (perdu 7-4). Le tournant du match. Tenant du titre dans la station bernoise, le Scandinave est revenu de très loin face à son adversaire romain. Malmené durant près de deux manches, le Norvégien a fini par inverser la tendance pour finalement s’imposer 4-6 7-6 6-2, en 2h33’ de jeu.
Der topgesetzte Norweger besiegte im Endspiel des ATP-250-Turniers in Gstaad den Halbfinal-Bezwinger von Dominic Thiem, Matteo Berrettini, nach 2:33 Stunden mit ...
Im Raster des Hauptfelds wird jetzt umgesetzt, die Nummer fünf des Turniers Ramos Vinolas wird die Position von Ruud einnehmen. Ruud gelang die Wende erst im Tiebreak des zweiten Satzes, als er bereits mit einem Mini-Break zurücklag. Berrettinis Vorhand ließ plötzlich markant nach. "Mir war vor dem Wochenende klar, dass ich meine Topform finden muss, um das Turnier gewinnen zu können. Genau das ist mir gelungen." Die Absage tut richtig weh", so Turnierdirektor-Boss Antonitsch. "Auch wenn man weiß, dass solche Sachen im Sport immer wieder passieren können, ist es ein echter Schock für uns. Wir lieben Kitzbühel, das tut auch uns weh."
Ce dimanche à Gstaad, il aura fallu 3 sets et un peu plus de 2h30 à Casper Ruud pour remporter le Swiss Open face à Matteo Berrettini.
Casper Ruud n’a, à l’inverse, pas desserré son étreinte. Il s’est emparé du service adverse dès le troisième jeu de la manche décisive, après avoir manqué ses six premières opportunités à la relance, et a enfoncé le clou en signant un deuxième break pour mener 4-1. A la peine depuis son accession en finale à Roland-Garros, Casper Ruud (23 ans) a cueilli dimanche son troisième titre de l’année, le neuvième au total et le huitième sur terre battue. Sacré sur le gazon de Stuttgart puis du Queen’s, Matteo Berrettini a quant à lui subi sa première défaite depuis son retour aux affaires après son opération à un poignet.
Casper Ruud hat am Sonntag seinen Titel beim ATP-250-Turnier in Gstaad erfolgreich verteidigt und dann fast postwendend sein Antreten als Nummer und ...
Im Raster des Hauptfelds wird jetzt umgesetzt, die Nummer fünf des Turniers Ramos Vinolas wird die Position von Ruud einnehmen. Ruud gelang die Wende erst im Tiebreak des zweiten Satzes, als er bereits mit einem Mini-Break zurücklag. Berrettinis Vorhand ließ plötzlich markant nach. "Mir war vor dem Wochenende klar, dass ich meine Topform finden muss, um das Turnier gewinnen zu können. Genau das ist mir gelungen." Die Absage tut richtig weh", so Turnierdirektor-Boss Antonitsch. "Auch wenn man weiß, dass solche Sachen im Sport immer wieder passieren können, ist es ein echter Schock für uns. Wir lieben Kitzbühel, das tut auch uns weh."
Double tenant du titre au Geneva Open, le Norvégien a triomphé pour la deuxième année consécutive à Gstaad. Il a battu Matteo Berrettini (ATP 15) 4-6 7-6 (7/4) ...
Casper Ruud n'a, à l'inverse, pas desserré son étreinte. Il s'est emparé du service adverse dès le troisième jeu de la manche décisive, après avoir manqué ses six premières opportunités à la relance, et a enfoncé le clou en signant un deuxième break pour mener 4-1. A la peine depuis son accession en finale à Roland-Garros, Casper Ruud (23 ans) a cueilli dimanche son troisième titre de l'année, le neuvième au total et le huitième sur terre battue. Sacré sur le gazon de Stuttgart puis du Queen's, Matteo Berrettini a quant à lui subi sa première défaite depuis son retour aux affaires après son opération à un poignet.