Der FC Basel kam zum Saisonauftakt nicht über ein Remis hinaus. Nun soll gegen Servette der erste Sieg her. Das Spiel im Liveticker.
Beide Teams spielten in den Anfangsminuten munter nach vorne und kamen auch zu guten Möglichkeiten. Auf Tore mussten die Fans im Stadion aber lange warten. 45' Mit einer Mega-Grätsche leitet Arnau Comas den Konter ein. 86' UNGLAUBLICH! Das komplett unterlegene Servette gleicht aus! Die ganze Mannschaft hat viel Teamspirit gezeigt. Glückwunsch an Jeremy Frick, er hatte einen Sahnetag. Die Kreativität war heute da. Von Servette war eigentlich nichts mehr zu sehen. Rodelin hat wieder so viel gegeben. Nach einer unglücklichen Servette-Aktion zimmerte Ndoye die Kugel ins Netz. 58' Der FCB ist definitiv näher am zweiten Treffer. Ndoye setzt sich auf dem Flügel durch und bringt den Ball in die Mitte. Amdouni fackelt nicht lange, bringt aber nur den Pfosten zum Wackeln. Heute war es ungerecht. Seit 24 Jahren hat Servette in Basel kein Spiel mehr gewonnen. Das war aber nicht der grösste Aufreger des ersten Abschnitts. Die Servettiens liefen nach 30 Minuten nur noch hinterher und kamen in den Zweikämpfen oft zu spät. Ein Foulspiel von Clichy hätte durchaus auch mit einer Roten Karte geahndet werden können. Doch der Schiri und der VAR entschieden sich dagegen.
In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit erlöste Dan Ndoye den FC Basel zunächst mit einem Flachschuss. Nach einem unglücklichen Klärungsversuch von Antunes ...
Für den FC Basel steht bereits am Donnerstag das Rückspiel in der Qualifikation zur Conference League bei den Crusaders (NIR) an. und der 67. Ein seltener Konter führte zum späten 1:1-Ausgleich. Théo Valls wurde in der 86. Zwischen der 60. Halbzeit gleich dreimal, in der 40. Runde der Super League mit 1:1.
Gegen Servette dominiert der FCB lange und kassiert kurz vor Schluss den Ausgleich. Damit endet auch das zweite Liga-Spiel 1:1 – und mit einer Enttäuschung.
Schon wieder kommt Lopez zum Abschluss, schon wieder ist Frick zur Stelle. Danach klärt Rodelin einen Abschluss auf der Linie, und Sekunden später ist es wieder Frick, der das Basler Tor verhindert. Beste Basler Chance in der zweiten Halbzeit. Damit endet auch das zweite Liga-Spiel unter Alex Frei 1:1 und Basel wartet weiter auf seinen ersten Sieg in der Super-League-Saison 2022/23. Etwas Trost gibt, dass am Donnerstag bereits das Auswärtsspiel in Nordirland gegen die Crusaders wartet. Oder anders gesagt: Der Über-Frick hat für einmal nicht eingreifen müssen. Hat aber auch damit zu tun, dass die Genfer den Baslern nicht mehr jede Minute einen Abschluss zugestehen. Und als ob es nicht längst gut genug wäre, macht Frick einfach weiter und weiter. Und am Ende scheiterte wegen Frick auch der ganze FC Basel. Kurz vor Schluss erzielte Théo Valls das 1:1. Dieses Tor in der 87. Ach, wie oft ist uns das schon passiert! Der Genfer Goalie parierte im St.-Jakob-Park fast alles, was auf ihn zuflog. Wenn Jérémy Frick irgendwann einen neuen Job suchen muss als Fussball-Goalie, dann darf er einfach das Spiel gegen den FC Basel in seine Bewerbungsmappe legen. Ihr Browser ist veraltet.
Wie schon gegen Winterthur muss sich der FCB in der Super League mit einem 1:1 begnügen. Nur einer kann beim FCB wirklich überzeugen – dafür glänzt ein ...
In der zweiten Hälfte hat er drei Top-Chancen im Minutentakt – und bringt es fertig, keinen Ball im Tor unterzubringen. FC Basel FC Basel Kommt nach der Pause für Lang und bringt Schwung, vergeigt aber auch zwei gute Chancen. Oder besser ausgedrückt, er scheitert am überragenden Servette-Torwart Frick. Und er spielt den schlampigen Pass in die Füsse der Genfer – so entsteht der Ausgleich, das darf nicht passieren. Der FC Basel startet mit zwei 1:1-Unentschieden in die neue Saison der Schweizer Super League: Nach dem Auswärts-Remis gegen den Aufsteiger Winterthur reicht es auch zuhause gegen Servette nur zu einer Punkteteilung. Super League: Die Noten zum 1:1 des FC Basel gegen Servette
Wenn der Fussballgott Ferien hat: Der FC Basel zeigt das beste Spiel seit langem und kommt dennoch nicht über ein 1:1 hinaus. Der FCB spielt Servette ...
Nach einem laschen Pass von Sergio López kommt Amdouni nicht mehr an den Ball, der Konter wird eingeleitet und eine etwas indisponierte Abwehr wird überrumpelt. 1:1. So lautet dann auch der Endstand. Und man erinnert sich ein bisschen an die Worte von Alex Frei nach seinem Aufstieg mit Winterthur, als er sagte: «Der Fussball ist zu 95 Prozent gerecht und zu 5 Prozent ungerecht.» Ist dem wirklich so, dann muss der Fussballgott wohl gerade Ferien haben. Denn dank Frick und dem Aluminium, welches der FCB einmal vor (Szalai) und einmal nach der Pause (Amdouni) trifft, kommen die Basler nicht zu ihrem ersehnten zweiten Treffer. «Dank dieses Treffers ist das Momentum auf unsere Seite gekippt», sagt Alex Frei nach dem Spiel. Und tatsächlich: Der FCB nimmt den Schwung des Führungstreffers mit und verkürzt die Abstände zwischen den Abschlüssen gar noch. Die Führung, sie ist so was von verdient, weil der FCB dermassen engagiert auftritt. Dennoch dauert es bis in die erste Minute der Nachspielzeit, bis der FCB auf 1:0 stellt. Die Basler, die eine Woche zuvor gegen Winterthur nur ein 1:1 holten und sich dafür – so Coach Alex Frei – rehabilitieren wollten, brannten förmlich auf den ersten Ligasieg, diese Wiedergutmachung. Wie gewillt der FCB ist, sieht man schon nach fünf Minuten. Da kommt Adam Szalai zu einer ersten guten Chancen, die Servette-Keeper Jérémy Frick aber entschärft. Dieser Frick, er wird noch eine spezielle Rolle spielen.