Wie die Schwyzer Kantonspolizei mitteilte, schleuderte das Auto daraufhin über die Gegenfahrbahn und durchschlug ein Geländer. In der Folge stürzte das Fahrzeug ...
Wie viele Opfer im Auto sassen, ist nach wie vor unklar. Ein Kameraschiff habe das Auto geortet, sagte Florian Grossmann, Sprecher der Kantonspolizei Schwyz, an ...
Ziel sei, das Auto nun in einen Bereich mit einer Tiefe zu ziehen, wo Polizeitaucher eingesetzt werden können. Dann gebe es eine neue Lagebeurteilung. Wann das Auto geborgen werden kann, ist laut Polizei nicht klar. Eine Kamera habe an der langen Leine mit Pendelbewegungen den Seegrund abgesucht, erklärte Florian Grossmann, Sprecher der Kantonspolizei Schwyz. Das Auto sei dann in einer Tiefe von 182 Metern geortet worden. Das Fahrzeug werde nun in dem Bereich, wo es gefunden wurde, mit einem Kran hinaufgezogen. Das Auto stürzte rund 45 Meter in die Tiefe und versank danach im Vierwaldstättersee. Man habe rasch ein Grossaufgebot ausgelöst, unter anderem mit Polizeitauchern, die mehrere Tauchgänge ohne Erfolg vorgenommen hätten. Angehörige der möglichen Opfer seien in der Zwischenzeit von der Polizei informiert worden. Ein Kameraschiff habe das Auto geortet, sagte Florian Grossmann, Sprecher der Kantonspolizei Schwyz, an einem Medientermin vor Ort.
Auf der Axenstrasse bei Brunnen stürzt ein Auto in den Vierwaldstättersee. Die Bergung läuft.
Wie ein Puzzle setzen die Ermittler der Kapo Schwyz alle Informationen Stück für Stück zu einem Bild zusammen. Auf der Fahrbahn lagen Fahrzeugteile, die vielfach ebenfalls wichtige Erkenntnisse bringen können. Die Bergung wird von der Öffentlichkeit abgeschirmt stattfinden. Der Parkplatz Wolfsprung und der nördliche Ausstellplatz vor dem «Mosi» waren am Dienstagmorgen abgesperrt. Mehrere Tage lang suchte man nach ihm in der Muota und an tieferen Stellen im Vierwaldstättersee. Der 67-Jährige bleibt bis heute vermisst. Alles in allem muss man wohl von einem Zeithorizont von mehreren Tagen ausgehen, bis das Fahrzeug aus dem Wasser geholt werden kann. Der Vierwaldstättersee ist an der Absturzstelle bis zu 180 Meter tief. Es wäre geplant gewesen, das Auto auf eine Höhe von 30 Metern unter der Wasseroberfläche anzuheben und dann – wie geplant – zu einem abgeschirmten Ort zu ziehen. Das berichtet der «Blick». Der Sonar kann bis zu 200 Meter tief abtauchen. Die Bergung werde mehrere Stunden dauern, so Grossmann. Wie viele Personen sich im Unfallauto befunden haben, sei unklar. Die Bergung wird sich über mehrere Stunden hinziehen. Das abgestürzte Auto an der Axenstrasse wurde geortet.
Ein Kameraschiff hat am Dienstagmittag das versunkene Auto im Vierwaldstättersee geortet. Es soll nun geborgen werden. Wie viele Personen im Auto sassen, ...
Eine Kamera habe an der langen Leine mit Pendelbewegungen den Seegrund abgesucht, erklärte Grossmann. Auf einer Tiefe von 182 Metern sei das Auto kurz nach Mittag geortet worden. Das am Sonntagmittag auf der Axenstrasse in den See gestürzte bisher vermisste Auto ist kurz nach Dienstagmittag in einer Tiefe von 182 Metern gefunden worden. Das Fahrzeug war am Sonntagmittag auf der Axenstrasse von Flüelen UR Richtung Brunnen SZ unterwegs. Wie viele Personen sich im Auto befinden, liess die Polizei offen. Grossmann bezeichnete die Bergungsarbeiten als aufwendig. Wie lange es dauert, bis das Fahrzeug geborgen ist, bleibt unklar.
Die Bergung des auf 182 Meter befindlichen Fahrzeugs wurde abgebrochen. Laut verschiedenen Medienberichten hätten sich die Kranschiffe vom Lokalisierungsort ...
Dabei atmen sie spezielle, der jeweiligen Tiefe angepasste Gasgemische. Die normale Druckluft wird ab einer gewissen Tiefe giftig. Heute Dienstag hat eine Einheit der Seepolizei Zürich mit einem Kamera-Boot die Suche aufgenommen. Schon 60 Meter unter der Wasseroberfläche ist es komplett dunkel. Die Bergung werde zeitnah erfolgen. In diese Tiefe können nur speziell ausgebildete und ausgerüstete Taucher vorstossen. Grossmann macht keine Angaben zur Herkunft oder Zulassung des Autos. Die Anzahl Personen könne erst angegeben werden, wenn das Fahrzeug geborgen sei. Die Kantonspolizei Schwyz teilte mit, die Bergung solle am Mittwochmorgen fortgesetzt werden. Florian Grossmann, Sprecher der Kantonspolizei Schwyz, kündigt auf der Medienkonferenz abschliessend an, dass man weiter informiere, sobald man mehr zum Fahrzeug und den Opfern wisse. Die Seepolizei macht keine Aussage darüber, wie lange es dauern wird, das infrage kommende Gebiet mit der Tauchkamera abzusuchen. Die Bergung des auf 182 Meter befindlichen Fahrzeugs wurde abgebrochen. Dann werde man den Medienvertretern womöglich auch ein Bild des Autos zuschicken. Über mögliche Opfer ist noch nichts bekannt.
Die Kantonspolizei Schwyz hat zum Unfall auf der Axenstrasse informiert. Die Bergung wurde am Nachmittag abgebrochen und wird am Mittwoch fortgesetzt.
Wann das Auto geborgen werden kann, ist noch offen. Die Kantonspolizei Schwyz hat zum Unfall auf der Axenstrasse informiert. Am Dienstagmittag konnte ein Kameraschiff das Fahrzeug nun orten – «auf einer Tiefe von 182 Meter», wie der Mediensprecher der Kantonspolizei ausführte.
Zwei Tage nach dem Unfall auf der Axenstrasse haben Spezialisten mit einer Kamera das versunkene Auto auf dem Grund des Vierwaldstättersees geortet.
Am Sonntag stürzte ein Auto an der Axenstrasse in Brunnen SZ in den Vierwaldstättersee. Am Dienstag konnte es in der Tiefe von 182 Metern geortet werden.
Jedoch klar ist: Ein loses Rad des Unfallfahrzeuges traf ein Auto auf der Gegenfahrbahn. Falls es sich zuvor gelöst hatte, wäre dies eine mögliche Ursache. Man müsse also das Auto mit einem Kran heben. Die Ortung sei «sehr aufwändig» gewesen, bestätigte der Polizeisprecher. Doch wie kann es zu diesem Unfall kommen? Am Dienstagnachmittag trat die Kantonspolizei Schwyz dann vor die Medien. Man habe das Fahrzeug auf dem Seegrund geortet – in einer Tiefe von 182 Metern. Man beginne nun mit der Bergung. Denn die Polizeitaucher könnten nach wie vor nicht in diese Tiefe abtauchen. - Das Fahrzeug stürzt rund 50 Meter in die Tiefe und versinkt im Vierwaldstättersee.
Die Suche nach dem Auto und Vermissten könne mehrere Tage andauern, teilte die Schwyzer Kantonspolizei mit.
Ziel sei, das Auto nun in einen Bereich mit einer Tiefe zu ziehen, wo Polizeitaucher eingesetzt werden können. Dann gebe es eine neue Lagebeurteilung. Wann das Auto geborgen werden kann, ist laut Polizei nicht klar. Eine Kamera habe an der langen Leine mit Pendelbewegungen den Seegrund abgesucht, erklärte Florian Grossmann, Sprecher der Kantonspolizei Schwyz. Das Auto sei dann in einer Tiefe von 182 Metern geortet worden. Das Fahrzeug werde nun in dem Bereich, wo es gefunden wurde, mit einem Kran hinaufgezogen. Das Auto stürzte rund 45 Meter in die Tiefe und versank danach im Vierwaldstättersee. Man habe rasch ein Grossaufgebot ausgelöst, unter anderem mit Polizeitauchern, die mehrere Tauchgänge ohne Erfolg vorgenommen hätten. Angehörige der möglichen Opfer seien in der Zwischenzeit von der Polizei informiert worden. Ein Kameraschiff habe das Auto geortet, sagte Florian Grossmann, Sprecher der Kantonspolizei Schwyz, an einem Medientermin vor Ort.
Wie lange die komplizierten Arbeiten dauern werden, ist unklar. Die Sicht im See vor Brunnen sei alles andere als optimal, sagt die Schwyzer Kantonspolizei.
Wie lange die Arbeiten dauern, ist noch nicht abzusehen. Wie viele Personen sich in dem Auto mit Zürcher Kontrollschildern befanden, war am Mittwochvormittag nicht bekannt. Wie lange die komplizierten Arbeiten dauern werden, ist unklar.
Das in den Vierwaldstättersee gestürzte Auto ist an Land. Wie viele Personen darin sassen, ist laut Polizei noch unklar.
Eine Kamera habe an der langen Leine mit Pendelbewegungen den Seegrund abgesucht, erklärte Florian Grossmann, Sprecher der Kantonspolizei Schwyz. Das Auto sei dann in einer Tiefe von 182 Metern geortet worden. Das Auto stürzte rund 45 Meter in die Tiefe und versank danach im Vierwaldstättersee. Man habe rasch ein Grossaufgebot ausgelöst, unter anderem mit Polizeitauchern, die mehrere Tauchgänge ohne Erfolg vorgenommen hätten. Am Montag wurde die Suche unterbrochen. Nach intensiven Vorbereitungen für die Suche in 180 Metern Tiefe nahmen Spezialisten der Kantonspolizei Zürich am Dienstagmorgen mit einem Kameraschiff die Suche wieder auf. - Das am Sonntagmittag von der Axenstrasse im Kanton Schwyz in den Vierwaldstättersee gestürzte Auto konnte am Mittwoch geborgen werden – aus einer Tiefe von 182 Metern. Am vergangenen Sonntag um 12 Uhr touchierte das Auto beim Wolfsprung auf der Axenstrasse einen Felsen, schleuderte über die Strasse und durchschlug das Geländer, wie die Polizei an einer Medieninformation mitteilte.