Die UBS hat im zweiten Quartal etwas mehr verdient als im Vorjahr, dabei aber die Erwartungen der Experten verfehlt. 26.07.2022.
Bekanntlich war die UBS im letzten Dezember auch in zweiter Instanz vom Berufungsgericht in Paris wegen unerlaubter Geldgeschäfte und der Beihilfe zur Geldwäsche schuldig gesprochen worden. Die breite Spanne möglicher Ausgänge des Verfahrens sorge für eine hohe Unsicherheit, heisst es im Quartalsbericht nach wie vor. Das Gericht verlangt eine Zahlung von insgesamt 1,8 Milliarden Euro, wogegen die UBS erneut Berufung eingelegt hat. Insgesamt sechs Indikatoren sollen Transparenz über die Klimaverträglichkeit von Anlageprodukten herstellen. Die Unsicherheit über den weiteren Gang der globalen Wirtschaft habe sich allerdings erhöht, heisst es im Quartalsbericht. Die Unsicherheiten dürften die Kundenaktivität auch im dritten Quartal belasten. Per Ende Juni 2022 weist das Finanzinstitut Rückstellungen für Rechtsfälle und regulatorische und ähnliche Angelegenheiten im Wert von 2,80 Milliarden US-Dollar aus, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Zweitquartalsbericht hervorgeht. Schwer auf dem Ergebnis wiegt der Rückgang der verwalteten Vermögen. Wegen der schwachen Entwicklung an den internationalen Aktien- und Anleihenmärkten nahmen diese nämlich im Berichtsquartal massiv ab, was sich dann auch auf die entsprechenden Gebühren auswirkte. Die höheren Zinsen seien hingegen positiv für den Zinsertrag. Von den neu gebildeten Rückstellungen fiel mit 129 Millionen bzw. Seit Ende März 2022 läuft ein Programm, das den Rückkauf von Namenaktien im Umfang von bis zu 6 Milliarden bis 2024 vorsieht. "Das zweite Quartal war für Anleger eine der schwierigsten Phasen der letzten zehn Jahre", liess sich denn auch CEO Ralph Hamers in einer Mitteilung vom Dienstag zitieren. 2021 hatte das Management angekündigt, die Aufwendungen bis 2023 um 1 Milliarde reduzieren zu wollen.
Die größte Schweizer Bank UBS hat ihren Gewinn im zweiten Quartal nur dank des Verkaufs einer Sparte gesteigert. Mit gut 2,1 Milliarden US-Dollar (knapp 2,1 ...
In der hauseigenen Investmentbank brach der Vorsteuergewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 40 Prozent auf 410 Millionen Dollar ein. Der heimische sowie der deutsche Aktienmarkt wiesen am Dienstag rote Vorzeichen aus. In beiden Sparten schrumpften die verwalteten Vermögen im Vergleich zum Vorquartal um elf Prozent.
Die Grossbank schreibt von April bis Juni einen Reingewinn von 2,1 Milliarden Dollar, zieht in einem schwierigen Umfeld aber nur wenig Neugeld an.
Die grösste Schweizer Bank machte in der Periode von April bis Juni 2022 einen Gewinn von 2,11 Milliarden US-Dollar nach 2,01 Milliarden im zweiten Quartal 2021 ...
Bekanntlich war die UBS im letzten Dezember auch in zweiter Instanz vom Berufungsgericht in Paris wegen unerlaubter Geldgeschäfte und der Beihilfe zur Geldwäsche schuldig gesprochen worden. Die breite Spanne möglicher Ausgänge des Verfahrens sorge für eine hohe Unsicherheit, heisst es im Quartalsbericht nach wie vor. Das Gericht verlangt eine Zahlung von insgesamt 1,8 Milliarden Euro, wogegen die UBS erneut Berufung eingelegt hat. Insgesamt sechs Indikatoren sollen Transparenz über die Klimaverträglichkeit von Anlageprodukten herstellen. Die Unsicherheit über den weiteren Gang der globalen Wirtschaft habe sich allerdings erhöht, heisst es im Quartalsbericht. Die Unsicherheiten dürften die Kundenaktivität auch im dritten Quartal belasten. Per Ende Juni 2022 weist das Finanzinstitut Rückstellungen für Rechtsfälle und regulatorische und ähnliche Angelegenheiten im Wert von 2,80 Milliarden US-Dollar aus, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Zweitquartalsbericht hervorgeht. Schwer auf dem Ergebnis wiegt der Rückgang der verwalteten Vermögen. Wegen der schwachen Entwicklung an den internationalen Aktien- und Anleihenmärkten nahmen diese nämlich im Berichtsquartal massiv ab, was sich dann auch auf die entsprechenden Gebühren auswirkte. Die höheren Zinsen seien hingegen positiv für den Zinsertrag. Von den neu gebildeten Rückstellungen fiel mit 129 Millionen bzw. Seit Ende März 2022 läuft ein Programm, das den Rückkauf von Namenaktien im Umfang von bis zu 6 Milliarden bis 2024 vorsieht. "Das zweite Quartal war für Anleger eine der schwierigsten Phasen der letzten zehn Jahre", liess sich denn auch CEO Ralph Hamers in einer Mitteilung vom Dienstag zitieren. 2021 hatte das Management angekündigt, die Aufwendungen bis 2023 um 1 Milliarde reduzieren zu wollen.
Die Schweizer Grossbank schneidet schwächer ab als erwartet. Das wirkt sich an der Börse aus.
Im Ergebnis ohne den Sondereffekt (Verkauf JV mit Mitsubishi) zeigt sich die schwierige Situation an den Finanzmärkten mit hoher Inflation, anhaltendem Ukraine-Krieg und erneuten Corona-Lockdowns in China. Die Erträge bzw. Bei Jefferies zeigt man sich überrascht, dass die UBS auf allen Ebenen schwächer abgeschnitten hat als erwartet. Und auch Goldman Sachs spricht von Zahlen unter den Erwartungen, dies vor allem wegen der tieferen Vermögen (AuM) und tieferen Erträgen. Während die Erträge insgesamt um 6 Prozent unter den Erwartungen geblieben seien, seien es beim Vorsteuergewinn sogar 14 Prozent weniger gewesen, rechnen die Analysten der US-Bank vor.
UBS-Q2-Gewinn vor Steuern steigt leicht an, sieht unsicheres zweites Halbjahr, Aktie fällt.
Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen UBS-Analyse. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Zudem erklärte das Unternehmen, dass es wie geplant im Jahr 2022 Aktien im Wert von insgesamt rund 5 Milliarden US-Dollar zurückkaufen wird. Dies zeigt die Stärke unserer Strategie und unseres weltweit diversifizierten Geschäftsmodells. Mit Blick auf die zweite Jahreshälfte sind wir gut aufgestellt, um unsere Kunden in einem weiterhin unsicheren Umfeld zu unterstützen. Im Segment Global Wealth Management sank der Gewinn vor Steuern um 11 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar, bei einem Rückgang der Gesamteinnahmen um 2 Prozent. Der Nettozinsertrag stieg jedoch um 24 Prozent, was vor allem auf höhere Einlagenerträge und ein gestiegenes Einlagenvolumen zurückzuführen ist. Im zweiten Quartal stieg der Gewinn vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr um 1 Prozent auf 2,62 Milliarden US-Dollar, wobei die Betriebskosten um 1 Prozent sanken.
Die verwalteten Vermögen sind wegen der negativen Entwicklung an den Finanzmärkten indes deutlich zurückgegangen. Analysten zeigten sich insgesamt...
Bekanntlich war die UBS im letzten Dezember auch in zweiter Instanz vom Berufungsgericht in Paris wegen unerlaubter Geldgeschäfte und der Beihilfe zur Geldwäsche schuldig gesprochen worden. Die breite Spanne möglicher Ausgänge des Verfahrens sorge für eine hohe Unsicherheit, heisst es im Quartalsbericht nach wie vor. Das Gericht verlangt eine Zahlung von insgesamt 1,8 Milliarden Euro, wogegen die UBS erneut Berufung eingelegt hat. Insgesamt sechs Indikatoren sollen Transparenz über die Klimaverträglichkeit von Anlageprodukten herstellen. Die Unsicherheit über den weiteren Gang der globalen Wirtschaft habe sich allerdings erhöht, heisst es im Quartalsbericht. Die Unsicherheiten dürften die Kundenaktivität auch im dritten Quartal belasten. Per Ende Juni 2022 weist das Finanzinstitut Rückstellungen für Rechtsfälle und regulatorische und ähnliche Angelegenheiten im Wert von 2,80 Milliarden US-Dollar aus, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Zweitquartalsbericht hervorgeht. Schwer auf dem Ergebnis wiegt der Rückgang der verwalteten Vermögen. Wegen der schwachen Entwicklung an den internationalen Aktien- und Anleihenmärkten nahmen diese nämlich im Berichtsquartal massiv ab, was sich dann auch auf die entsprechenden Gebühren auswirkte. Die höheren Zinsen seien hingegen positiv für den Zinsertrag. Von den neu gebildeten Rückstellungen fiel mit 129 Millionen bzw. Seit Ende März 2022 läuft ein Programm, das den Rückkauf von Namenaktien im Umfang von bis zu 6 Milliarden bis 2024 vorsieht. "Das zweite Quartal war für Anleger eine der schwierigsten Phasen der letzten zehn Jahre", liess sich denn auch CEO Ralph Hamers in einer Mitteilung vom Dienstag zitieren. 2021 hatte das Management angekündigt, die Aufwendungen bis 2023 um 1 Milliarde reduzieren zu wollen.
Die UBS hat im zweiten Quartal weniger Gewinn erwirtschaftet als erwartet. Der weltweite Ausverkauf an den Märkten hat vermögende und institutionelle Kunden ...
Die stark auf Aktien ausgerichtete Investmentbank erzielte im zweiten Quartal einen Gewinn vor Steuern von 410 Millionen Dollar, während die Analysten von 511 Millionen Dollar ausgegangen waren. Banken kämpfen weltweit mit steigenden Preisen und schwächelnder Konjunktur, während speziell im Wachstumsmarkt China Covid-Lockdowns auf der Nachfrage nach Bankprodukten lasten. Die UBS wies einen Reingewinn von 2,1 Milliarden Dollar aus, deutlich unter der durchschnittlichen Analystenschätzung von 2,4 Milliarden Dollar. Niedrigere Erträge im Wealth-Management lasteten ebenso auf den Zahlen wie Abflüsse im Asset Management und schwachen Erträgen im Investmentbanking.
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die größte Schweizer Bank UBS hat ihren Gewinn im zweiten Quartal nur dank des Verkaufs einer Sparte gesteigert.
In der hauseigenen Investmentbank brach der Vorsteuergewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 40 Prozent auf 410 Millionen Dollar ein. In beiden Sparten schrumpften die verwalteten Vermögen im Vergleich zum Vorquartal um elf Prozent. Ohne diesen Posten wäre der Quartalsgewinn merklich gesunken.
Die verwalteten Vermögen sind wegen der negativen Entwicklung an den Finanzmärkten indes deutlich zurückgegangen. Analysten zeigten sich insgesamt...
Bekanntlich war die UBS im letzten Dezember auch in zweiter Instanz vom Berufungsgericht in Paris wegen unerlaubter Geldgeschäfte und der Beihilfe zur Geldwäsche schuldig gesprochen worden. Die breite Spanne möglicher Ausgänge des Verfahrens sorge für eine hohe Unsicherheit, heisst es im Quartalsbericht nach wie vor. Das Gericht verlangt eine Zahlung von insgesamt 1,8 Milliarden Euro, wogegen die UBS erneut Berufung eingelegt hat. Insgesamt sechs Indikatoren sollen Transparenz über die Klimaverträglichkeit von Anlageprodukten herstellen. Die Unsicherheit über den weiteren Gang der globalen Wirtschaft habe sich allerdings erhöht, heisst es im Quartalsbericht. Die Unsicherheiten dürften die Kundenaktivität auch im dritten Quartal belasten. Per Ende Juni 2022 weist das Finanzinstitut Rückstellungen für Rechtsfälle und regulatorische und ähnliche Angelegenheiten im Wert von 2,80 Milliarden US-Dollar aus, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Zweitquartalsbericht hervorgeht. Schwer auf dem Ergebnis wiegt der Rückgang der verwalteten Vermögen. Wegen der schwachen Entwicklung an den internationalen Aktien- und Anleihenmärkten nahmen diese nämlich im Berichtsquartal massiv ab, was sich dann auch auf die entsprechenden Gebühren auswirkte. Die höheren Zinsen seien hingegen positiv für den Zinsertrag. Von den neu gebildeten Rückstellungen fiel mit 129 Millionen bzw. Seit Ende März 2022 läuft ein Programm, das den Rückkauf von Namenaktien im Umfang von bis zu 6 Milliarden bis 2024 vorsieht. "Das zweite Quartal war für Anleger eine der schwierigsten Phasen der letzten zehn Jahre", liess sich denn auch CEO Ralph Hamers in einer Mitteilung vom Dienstag zitieren. 2021 hatte das Management angekündigt, die Aufwendungen bis 2023 um 1 Milliarde reduzieren zu wollen.
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die größte Schweizer Bank UBS hat ihren Gewinn im zweiten Quartal nur dank des Verkaufs einer Sparte gesteigert. Mit gut 2,1...
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Dies war aber einem bereits bekannten Sonderfaktor zu verdanken. Die verwalteten Vermögen sind wegen der negativen Entwicklung an den Finanzmärkte...
In der hauseigenen Investmentbank brach der Vorsteuergewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 40 Prozent auf 410 Millionen Dollar ein. In beiden Sparten schrumpften die verwalteten Vermögen im Vergleich zum Vorquartal um elf Prozent. Ohne diesen Posten wäre der Quartalsgewinn merklich gesunken.