EM Frauen

2022 - 7 - 27

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Porträt zur Frauen-EM: Deutschlands Spielmacherin Lina Magull (Sportschau)

Rechtzeitig zu den entscheidenden Spielen ist die deutsche Spielmacherin wieder im Vollbesitz ihrer Kräfte. Bei Magull werden ganz große Vergleiche gezogen.

Deswegen bin ich einfach sehr stolz, wie wir die Spiele immer angegangen sind und wie wir es vollendet haben. Und es spricht natürlich für uns, dass wir noch kein Gegentor bekommen haben." In der Dreier-Mittelfeldreihe kommen Magull, der man mit dem Ball am Fuß anmerkt, wie sehr sie den Fußball liebt, allerdings auch Defensivaufgaben zu. Wer Deutschland bezwingen will, müsse erst Magull "fesseln", die so wunderbar flink, kreativ und schwer zu greifen sei. Die andere, Halsband, hatte als Physiotherapeutin einen großen Anteil daran, dass der Treffer überhaupt möglich war - hatte sich Magull in den vergangenen Wochen doch mit Oberschenkelproblemen herumgeschlagen. Mittelfeldspielerin Magull hatte schon im ersten EM-Spiel gegen Dänemark (4:0) mit ihrem wuchtigen Schuss zum 1:0 einen ungemein wichtigen Treffer beigesteuert und das 2:0 vorbereitet.

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DFB-Team bereit für Frankreich - auch ohne Bühl (Sportschau)

Trotz des Ausfalls der Außenstürmerin wegen eines positiven Corona-Tests geht die Mannschaft optimistisch ins EM-Halbfinale. "Wir werden alles geben", ...

MVT erwartet gegen die Französinnen "ein Spiel auf Augenhöhe, in dem Kleinigkeiten entscheiden werden". Taktisch sei ihr Team gut vorbereitet. Im deutschen Team war bei der EM bereits Torjägerin Schüller vor dem zweiten Gruppenspiel positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das Team werde versuchen, im Turnier zu bleiben, auch "um Klara ein bisschen Freude zu bereiten". Wie schon nach dem positiven Test bei Lea Schüller zu Turnierbeginn habe sie bereits bemerkt, dass ihr Team noch enger zusammengerückt sei. Es gibt einen Plan A und einen Plan B." Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft wird ohne die positiv auf das Coronavirus getestete Außenstürmerin Klara Bühl ins EM-Halbfinale gegen Frankreich gehen. , schrieb die 21-Jährige den Fans.

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England hält dem Druck stand und steht im EM-Finale (Sportschau)

Die "Lionesses" benötigten etwas Anlaufzeit, besiegten dann aber Schweden und ihren Halbfinalfluch. In Wembley soll nun der erste EM-Titel her - egal gegen ...

Bis zur Pause schlug England aus der Feldüberlegenheit kein weiteres Kapital. Unmittelbar nach dem Seitenwechsel aber traf Bronze, Weltfußballerin von 2020, per Kopf nach einer Ecke aus etwa zwölf Metern (48.). Das Tor hielt auch einer VAR-Überprüfung stand und war bereits die Vorentscheidung. Gegen die DFB-Elf hatten die "Lionesses" das EM-Finale 2009 in Finnland mit 2:6 verloren. Für Schweden, in der Weltrangliste auf Rang zwei, war es nach dem Olympia-Finale im vergangenen Jahr erst die zweite Niederlage seit März 2020. Der Führungstreffer änderte in dieser Partie alles. Schwedens Trainer Gerhardsson wechselte früh dreimal, aber auch seine Joker stachen nicht. Es folgte das Highlight des Abends: Die erneut eingewechselte Alessia Russo erzielte ihr viertes Joker-Tor bei dieser EM mit der Hacke durch die Beine von Lindahl - 3:0 (68.). Auch beim letzten Treffer von Fran Kirby aus etwa 20 Metern (76.) machte die 39-jährige Keeperin Lindahl keine gute Figur. Spielentscheidend waren aber nicht diese Patzer, sondern der Qualitätsunterschied in Sachen Chancenverwertung. Länderspiel erst nach rund 20 Minuten erstmals eingreifen. Nachdem die Engländerinnen durch Lauren Hemp die Latte getroffen hatten (57.), versuchten die Skandinavierinnen, noch einmal den Druck zu erhöhen. Die Abwehr der Engländerinnen, die in diesem Turnier erst einen Gegentreffer kassiert hat, hielt dieser Drangperiode aber stand - auch dank Keeperin Earps: Einen kuriosen Blackstenius-Abschluss mit dem Knie parierte sie glänzend (65.). "Wenn wir eine unserer Möglichkeiten zu Beginn genutzt hätten, wäre das Spiel vielleicht anders gelaufen", sagte der enttäuschte schwedische Coach Peter Gerhardsson nach dem Spiel. Die Skandinavierinnen müssen damit weiter auf ihren zweiten EM-Titelgewinn warten: Bei der Turnier-Premiere 1984 hatten sie im Finale England noch besiegt. Die Großchance war das Startsignal für eine temporeiche Anfangsphase. England versuchte zwar mit viel Ballbesitz sein Flügelspiel aufzuziehen, aber die Schwedinnen störten den Aufbau - angeführt von Stina Blackstenius - früh und oft erfolgreich mit gutem Pressing. Die Stürmerin war es auch, die die zweite Großchance der Partie hatte: Ihr Kopfball nach einer Ecke klatschte an die Latte (9.). Die sichtbar nervösen Engländerinnen kamen zunächst - wenn überhaupt - nur zu harmlosen Flanken. Schwedens Keeperin Hedvig Lindahl musste in ihrem 189. "Wir haben nicht gut angefangen, doch meine Spielerinnen haben dann einen Weg gefunden, sich vom Druck zu befreien. Ich bin absolut stolz auf sie", sagte Trainerin Sarina Wiegman nach dem Finaleinzug. "Es war eine unglaubliche Atmosphäre. Wir sind überglücklich, im Finale zu stehen", sprudelte es aus Stürmerin Beth Mead heraus, die nach einem Treffer und zwei Vorlagen von der UEFA zur "Spielerin des Spiels" gekürt wurde.

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Halbfinale der Frauen-EM: Paarungen, Termine, TV (Sportbuzzer)

Dienstag und Mittwoch entscheidet sich, wer am Sonntag im Finale ins Rennen um den Titel der Frauen-EM 2022 gehen darf. Mit von der Partie im Halbfinale ist ...

Die Skandinavierinnen hingegen waren im Viertelfinale gegen Belgien (1:0) unter den Erwartungen geblieben, buchten das Halbfinal-Ticket mit dem entscheidenden Tor in der Nachspielzeit. Juli vor großer Kulisse im Londoner Wembley-Stadion auflaufen zu dürfen. Zuvor klärt der SPORTBUZZER, das Sportportal des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND), die wichtigsten Fragen zum Halbfinale. Noch zwei Europameister-Teams sind bei der Frauen-EM dabei: Neben Schweden (Titelträger 1984) geht Rekord-Europameister Deutschland (acht Titel) im Halbfinale an den Start. Nicht nur mit Blick auf diese beachtliche Statistik ist dem DFB-Team der große Coup zuzutrauen, sondern auch hinsichtlich des Kaders. Bereits am Montag erklärte Britta Carlson, die Assistentin von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, dass der Kampf um das Final-Ticket am Mittwoch wohl mit Bestbesetzung aufgenommen werden kann: "Es sind alle fit.

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Finale der Frauen-EM: Das müssen Sie übers Endspiel wissen (SportBILD)

Wer schnappt sich den Titel? Zum 13. Mal findet jetzt das Finale einer Frauen-EM statt. Nach fünf Jahren Pause wird im Londoner Wembley-Stadion nun der N...

Auch der Streamingdienst DAZN (Anzeige) bietet Ihnen die Partie live im TV. Ihr Gegner entscheidet sich im zweiten Halbfinale am Mittwoch zwischen Deutschland und Frankreich (21 Uhr). Im ersten Halbfinale am Dienstagabend setzte sich England gegen Schweden (4:0) durch.

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4:0-Sieg gegen Schweden: England feiert sich ins Finale der Heim-EM (DER SPIEGEL)

Bei der Fußball-EM im eigenen Land sind die Engländerinnen mit einem hohen Sieg ins Endspiel eingezogen. Im Halbfinale wurde es vor dem eigenen Tor früh ...

Schwedens Torhüterin Hedvig Lindahl kam nur noch mit den Fingerspitzen an den Ball (34.). Für Mead war es im fünften Spiel bereits das sechste Tor - niemand hat jemals bei einer EM-Endrunde häufiger getroffen. Minute traf Hemp nach einer scharfen Hereingabe von Alessia Russo die Latte. Das 3:0 fiel aber trotzdem, und das spektakulär: Aus kurzer Distanz scheiterte Russo zunächst an Lindahl, die stark parierte. Doch Russo kam als Erste an den Abpraller und versuchte es aus spitzem Winkel mit der Hacke. Durch die Beine der schwedischen Torhüterin rollte der Ball ins Tor (68.). Für Russo war es der vierte Treffer im fünften Einsatz. Nach VAR-Überprüfung wegen einer möglichen passiven Abseitsstellung von Lauren Hemp wurde das Tor anerkannt (48.). Blackstenius war schneller, köpfte aber nur gegen die Latte (9.). Kurz darauf rettete die 29-Jährige von Manchester United erneut, als Stina Blackstenius nach gutem Zuspiel von Kosovare Asllani zum Abschluss kam, den Ball aber nicht richtig traf (8. Minute). Beim anschließenden Eckball sah Earps schlechter aus, als sie per Faustabwehr klären wollte.

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Frauen-EM: Die Torjägerin Beth Mead führt England in den EM-Final (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

England stürmt am Heimturnier dank einer 4:0-Gala gegen Schweden in den Final. Beth Mead entscheidet die Partie fast alleine. Und stellt mit ihrem sechsten ...

Es ist ein famoser Sommer für eine Spielerin, die noch vor Jahresfrist als nicht gut genug fürs Olympia-Aufgebot eingestuft wurde. Als Phil Neville, der ehemalige Verteidiger von Manchester United und bis 2021 Coach des englischen Frauennationalteams, im Jahr 2019 den Kader für die WM zusammenstellte, war der Platz von Beth Mead in Gefahr. Der Trainer und die Angreiferin tauschten sich aus, Neville sagte ihr: «Willst du es auf den Mond schaffen, oder lieber in Blackpool Ferien machen?». Neville bediente sich der Rhetorik eines halbseidenen Influencers für Pyramidensysteme auf Youtube, doch die Metapher war stimmig: Er versuchte seiner Spielerin zu vermitteln, dass sie zu schnell mit zu wenig zufrieden sei, wo sie in diesem Sport doch alles erreichen kann. Und stellt mit ihrem sechsten Treffer den Rekord der heutigen FCZ-Trainerin Inka Grings ein.

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EM der Frauen – Ein Wundertor sichert Englands Finaleinzug (Der Landbote)

Die «Lionesses» stürmen mit einem Spektakel ins Wembley. England bezwingt im Halbfinal Schweden 4:0.

Zuletzt war England dreimal in Serie im Halbfinal gescheitert, nun können die «Lionesses» am Mittwoch entspannt bei Deutschland gegen Frankreich zuschauen. Nach 21 Sekunden hatte Schweden die erste Chance, nach 14 Minuten betrug die Anzahl Tormöglichkeiten 4:1. Einzig der Anfang war für England in der von Esther Staubli geleiteten Partie harzig verlaufen.

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Frauen-EM: England gewinnt Halbfinal mit 4:0 gegen Schweden (BLICK.CH)

Die Engländerinnen ziehen dank eines 4:0 gegen Schweden in den EM-Final ein. Einzig Deutschland oder Frankreich können die «Three Lionesses» am grossen ...

Die Schwedinnen sind lange toughe Gegnerinnen – zunächst gar besser. Doch all dem halten die Engländerinnen stand. Und nun auch noch das: ein Heimspiel im Halbfinal, Wembley vor Augen, den Sehnsuchtsort des englischen Fussballs. Das kann auch Lampenfieber bedeuten, Nervosität, Druck.

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Frauen-EM im Ticker: England vs. Schweden (Telebasel)

Die Schweiz startet in das EM-Abenteuer. Zum Auftakt geht es für die Nati gegen Portugal. Verfolgen Sie die Partie live im Ticker.

Denn wieder ist es Blackstenius, welche per Kopf die Latte trifft. Dieses mal wird die schwedische Topstürmerin Blackstenius lanciert. Das Gegentor hat Schweden aus dem Konzept gebracht. Minute kamen die Engländerinnen besser in die Partie und belohnten sich etwa zehn Minuten später mit dem 1:0. Tor für England! Tor für England!

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EM der Frauen – Ein Wundertor sichert Englands Finaleinzug (Der Bund)

Die «Lionesses» stürmen mit einem Spektakel ins Wembley. England bezwingt im Halbfinal Schweden 4:0.

Zuletzt war England dreimal in Serie im Halbfinal gescheitert, nun können die «Lionesses» am Mittwoch entspannt bei Deutschland gegen Frankreich zuschauen. Nach 21 Sekunden hatte Schweden die erste Chance, nach 14 Minuten betrug die Anzahl Tormöglichkeiten 4:1. Einzig der Anfang war für England in der von Esther Staubli geleiteten Partie harzig verlaufen.

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Party in Sheffield: Lionesses erfüllen sich Traum von Wembley (SPOX.com)

86.: Kurz vor dem Ende noch mal ein Schwung neuer Spielerinnen bei England - zunächst Keller für Mead. Frauen EM - England vs. Schweden: Halbfinale JETZT im ...

Frauen EM - England vs. Frauen EM - England vs. Frauen EM - England vs. Schweden: Halbfinale JETZT im Liveticker - Anpfiff 2. Vor Beginn: Die Wege ins Halbfinale: Schweden gewann seine Gruppe vor den Niederlanden, der Schweiz und Portugal. Im Viertelfinale wurde dann Belgien besiegt. Vor Beginn: Alle guten Ding sind: Vier? Zumindest wollen die Lionesses nach zuletzt drei Halbfinal-Niederlagen (WM 2015, EM 2017, WM 2019) mal wieder in ein großes Endspiel einziehen. Vor Beginn: Mit Ausnahme des verlorenen Olympiafinales gegen Kanada ist die schwedische Nationalmannschaft seit März 2020 ungeschlagen. Die Bramall Lane ist also so gut wie ausverkauft. Spielende: Früh nach der Pause ließ England keine Zweifel aufkommen, heute das Finalticket lösen zu wollen. Der Gastgeber fährt zum Heim-Finale nach Wembley. Beth Mead brachte das Team von Trainerin Sarina Wiegmann, das erhebliche Anlaufprobleme hatte, in der 34. Der Finalgegner wird am Mittwoch im Duell zwischen Deutschland und Frankreich ermittelt.

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Die Frauen-EM in England bricht reihenweise Rekorde (watson)

Die Fussball-Europameisterschaft der Frauen in England bricht jegliche Zuschauerrekorde. Wie die UEFA am Dienstag mitteilte, lockte das Turnier mehr Menschen ...

Einige der mutmasslichen Täter sollen auch Teil der U20-Nationalmannschaft gewesen sein, die im Januar 2018 Gold an der U20-Weltmeisterschaft gewonnen hatte. Die Fussball-Europameisterschaft der Frauen in England bricht jegliche Zuschauerrekorde. Wie die UEFA am Dienstag mitteilte, lockte das Turnier mehr Menschen vor die TV-Bildschirme als jemals eine Frauen-EM zuvor. Doch nicht nur auf dem TV-Markt gibt es bei der Frauen-EM einen Boom. Dieser zeichnet sich auch im Social-Media-Bereich ab.

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Bestmarke schon übertroffen: Frauen-EM bricht TV-Rekorde (kicker)

Die Europameisterschaft der Frauen in England bricht weiterhin alle Zuschauerrekorde: Wie die UEFA mitteilte, verfolgten bereits jetzt mehr Fans das Turnier ...

Der vorherige Rekord von 164 Millionen Gesamt-Zuschauern ist bereits nach dem Viertelfinale übertroffen. Besonders erfreulich sei es, dass auch neutrale Zuschauer, die keine bestimmte Nation unterstützen, die EM live verfolgen. "Diese hervorragenden TV-Zuschauerzahlen zeigen die enorme Strahlkraft des Turniers sowie die starke Entwicklung des Frauenfußballs in den vergangenen Jahren", sagte UEFA-Marketingdirektor Guy-Laurent Epstein. Doch nicht nur im Fernsehen erreicht das diesjährige Turnier unbekannte Höhen, in den sozialen Medien verzeichnete die Europameisterschaft einen Rekord an Interaktionen. Wie die UEFA am Dienstag bekanntgab, saßen im Vergleich zur vorangegangenen Europameisterschaft in den Niederlanden 2019 58 % mehr Fans vor den TV-Geräten, um den Kampf um die europäische Fußball-Krone bei den Frauen live mitzuerleben.

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Frauen-EM: Halbfinale Deutschland gegen Frankreich heute live im ... (SportBILD)

Mittwoch spielt Deutschland das EM-Halbfinale gegen Frankreich. Wo läuft das Spiel live im TV?

Das Halbfinale zwischen Deutschland und Frankreich am 27. Nach den drei Siegen in der Vorrunde und im Viertelfinale, dazu keinem Gegentor bisher im Turnier, steht für die DFB-Frauen Mittwoch das Halbfinale der Frauen-EM in England an. Und auch das Halbfinale gegen Frankreich können Sie wieder live im Free-TV sehen.

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Frauen EM - Deutschland vs. Frankreich: Halbfinale heute live im TV ... (SPOX.com)

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft bestreitet heute gegen Frankreich ihr Halbfinalspiel bei der Europameisterschaft. Wie Ihr die Partie live im TV, ...

Frauen EM - Deutschland vs. Doch auch andere Sportarten wie Tennis, Darts, Handball, US-Sport (NBA und NFL), MMA, Boxen und noch mehr werden auf der Plattform angeboten. Parallel dazu wird das Halbfinale auch im kostenlosen Livestream bei zdf.de übertragen. Frauen EM - Deutschland vs. Gespielt wird im Stadium MK in Milton Keynes (England). Der Sieger trifft am Sonntag im Endspiel um die Europameisterschaft dann auf Gastgeber England, der gestern Schweden mit 4:0 aus dem Turnier warf. Frauen EM - Deutschland vs.

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Frauen Fußball-EM Finale 2022: Termin & TV-Übertragung für das ... (SWP)

Ein Halbfinale wird noch gespielt, dann steht bei der Fußball-Europameisterschaft der Frauen in England das Endspiel an. Wann findet das Finale statt? und ...

Juli statt. Juli statt. Juli an. Die Fußball-EM der Frauen in England bricht jegliche Zuschauerrekorde. Wie die UEFA am Dienstag mitteilte, lockte das Turnier mehr Menschen vor die TV-Bildschirme als jemals eine Frauen-EM zuvor. Die Halbfinal-Partien stehen am 26./27. Juli an. Juli bis zum 31.

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Finnischer Fußballverband trennt sich von Trainerin Signeul (Sportschau)

Nach Martin Sjögren nun Anna Signeul: Zwei im Ausland tätige schwedische Trainer haben nach dem schwachen EM-Abschneiden ihrer Teams ihre Jobs verloren.

Während der EM hatte es Kritik am rauen Stil der Fußballlehrerin, vor allem gegenüber Kolleginnen in ihrem Trainerteam, gegeben. Marko Saloranta, der Coach der U17-Juniorinnen, werde stattdessen interimsmäßig bei den WM-Qualifikationsspielen im September gegen Irland und Schweden auf der Bank sitzen. Man habe gemeinsam entschieden, dass die 61 Jahre alte Schwedin ihren Posten mit sofortiger Wirkung verlasse, teilte der finnische Fußballverband am Dienstag (26.07.2022) mit.

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Frauen-EM: Die Torjägerin Beth Mead führt England in den EM-Final (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

England stürmt am Heimturnier dank einer 4:0-Gala gegen Schweden in den Final. Beth Mead entscheidet die Partie fast allein – und stellt mit ihrem sechsten ...

Es ist ein famoser Sommer für eine Spielerin, die noch vor kurzem als nicht gut genug fürs Olympiaaufgebot eingestuft wurde. Die Küstenstadt Blackpool mag mit ihren Piers und aus der Zeit gefallenen Spielhallen einen eigenen Charme verströmen, aber es ist eine der heruntergekommensten Gegenden Englands. England stürmt am Heimturnier dank einer 4:0-Gala gegen Schweden in den Final. Beth Mead entscheidet die Partie fast allein – und stellt mit ihrem sechsten Treffer den Rekord der heutigen FCZ-Trainerin Inka Grings ein.

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EM der Frauen – Ein Wundertor sichert Englands Finaleinzug (Basler Zeitung)

Die «Lionesses» stürmen mit einem Spektakel ins Wembley. England bezwingt im Halbfinal Schweden 4:0.

Zuletzt war England dreimal in Serie im Halbfinal gescheitert, nun können die «Lionesses» am Mittwoch entspannt bei Deutschland gegen Frankreich zuschauen. Nach 21 Sekunden hatte Schweden die erste Chance, nach 14 Minuten betrug die Anzahl Tormöglichkeiten 4:1. Einzig der Anfang war für England in der von Esther Staubli geleiteten Partie harzig verlaufen.

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Frauen-EM: England steht nach 4:0 gegen Schweden im Final (St.Galler Tagblatt)

Die effizienten «Lionesses» feiern einen klaren 4:0-Halbfinalerfolg über Schweden und sind nur mehr einen Sieg vom erhofften EM-Triumph im eigenen Land ...

Schweden musste nun alles daran setzen, die von und für England vorgespurte Strasse in den Final noch zu versperren. Das Team von Trainerin Sarina Wiegman bezwang Schweden im hochkarätigen Halbfinal deutlich mit 4:0. Am Mittwoch machen Deutschland und Frankreich den englischen Finalgegner aus. Die rund 30'000 Zuschauerinnen und Zuschauer in Sheffield hatten dabei einen rasanten Start gesehen – vor allem vonseiten der Schwedinnen notabene.

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Frauen-EM: England bezwingt chancenloses Schweden und steht ... (watson)

Englands Fussballerinnen stehen nach 1984 und 2009 zum dritten Mal im Final einer Europameisterschaft. Am Heimturnier gewannen die «Lionesses» den Halbfinal ...

1984, am ersten EM-Turnier, verloren sie gegen Schweden nach Penaltyschiessen, 2009 liessen sie sich von den Deutschen 2:6 deklassieren. Sheffield. - 28'624 Zuschauer. - SR Staubli (SUI). England - Schweden 4:0 (1:0). Platz abgeschlossen hatten, eine recht deutliche Überlegenheit der Engländerinnen anerkennen. Die Engländerinnen treffen im Final vom Sonntag im Wembley auf den Sieger des am Mittwoch in Milton Keynes stattfindenden Halbfinals zwischen Deutschland und Frankreich. In ihren ersten beiden EM-Finalteilnahmen mussten sie sich geschlagen geben. Am Heimturnier gewannen die «Lionesses» den Halbfinal in Sheffield gegen Schweden 4:0. Stürmerin Beth Mead und Verteidigerin Lucy Bronze erzielten die ersten beiden, bereits vorentscheidenden Tore nach 34 und 48 Minuten. Mead und Bronze gaben sich gegenseitig auch die Zuspiele zu den Toren.

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