England Schweden

2022 - 7 - 27

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Party in Sheffield: Lionesses erfüllen sich Traum von Wembley (SPOX.com)

86.: Kurz vor dem Ende noch mal ein Schwung neuer Spielerinnen bei England - zunächst Keller für Mead. Frauen EM - England vs. Schweden: Halbfinale JETZT im ...

Frauen EM - England vs. Frauen EM - England vs. Frauen EM - England vs. Schweden: Halbfinale JETZT im Liveticker - Anpfiff 2. Vor Beginn: Die Wege ins Halbfinale: Schweden gewann seine Gruppe vor den Niederlanden, der Schweiz und Portugal. Im Viertelfinale wurde dann Belgien besiegt. Vor Beginn: Alle guten Ding sind: Vier? Zumindest wollen die Lionesses nach zuletzt drei Halbfinal-Niederlagen (WM 2015, EM 2017, WM 2019) mal wieder in ein großes Endspiel einziehen. Vor Beginn: Mit Ausnahme des verlorenen Olympiafinales gegen Kanada ist die schwedische Nationalmannschaft seit März 2020 ungeschlagen. Die Bramall Lane ist also so gut wie ausverkauft. Spielende: Früh nach der Pause ließ England keine Zweifel aufkommen, heute das Finalticket lösen zu wollen. Der Gastgeber fährt zum Heim-Finale nach Wembley. Beth Mead brachte das Team von Trainerin Sarina Wiegmann, das erhebliche Anlaufprobleme hatte, in der 34. Der Finalgegner wird am Mittwoch im Duell zwischen Deutschland und Frankreich ermittelt.

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Sieg gegen Schweden: England zieht ins EM-Finale ein (tagesschau.de)

Die "Lionesses" benötigten etwas Anlaufzeit, besiegten dann aber nicht nur Schweden klar mit 4:0 (1:0), sondern auch ihren Halbfinalfluch. Im Londoner Wembley- ...

Bis zur Pause schlug England aus der Feldüberlegenheit kein weiteres Kapital. Unmittelbar nach dem Seitenwechsel aber traf Bronze, Weltfußballerin von 2020, per Kopf nach einer Ecke aus etwa zwölf Metern (48.). Das Tor hielt auch einer VAR-Überprüfung stand und war bereits die Vorentscheidung. Gegen die DFB-Elf hatten die "Lionesses" das EM-Finale 2009 in Finnland mit 2:6 verloren. Für Schweden, in der Weltrangliste auf Rang zwei, war es nach dem Olympia-Finale im vergangenen Jahr erst die zweite Niederlage seit März 2020. Der Führungstreffer änderte in dieser Partie alles. Schwedens Trainer Gerhardsson wechselte früh dreimal, aber auch seine Joker stachen nicht. Länderspiel erst nach rund 20 Minuten erstmals eingreifen. Es folgte das Highlight des Abends: Die erneut eingewechselte Alessia Russo erzielte ihr viertes Joker-Tor bei dieser EM mit der Hacke durch die Beine von Lindahl - 3:0 (68.). Auch beim letzten Treffer von Fran Kirby aus etwa 20 Metern (76.) machte die 39-jährige Keeperin Lindahl keine gute Figur. Spielentscheidend waren aber nicht diese Patzer, sondern der Qualitätsunterschied in Sachen Chancenverwertung. "Wenn wir eine unserer Möglichkeiten zu Beginn genutzt hätten, wäre das Spiel vielleicht anders gelaufen", sagte der enttäuschte schwedische Coach Peter Gerhardsson nach dem Spiel. Die Skandinavierinnen müssen damit weiter auf ihren zweiten EM-Titelgewinn warten: Bei der Turnier-Premiere 1984 hatten sie im Finale England noch besiegt. Doch nach und nach kam das Team von Trainerin Wiegman, unter der England nun seit 19 Partien ungeschlagen ist, besser ins Spiel. Schweden ließ in der Defensive größere Lücken - und die nutzten die Gastgeberinnen schließlich effektiv: Mead traf nach einem Zuspiel von Lucy Bronze aus elf Metern unhaltbar ins Eck. Ihr sechster EM-Treffer - damit schloss sie zur deutschen Ex-Nationalspielerin Inka Grings auf, die 2009 als bisher einzige sechs Mal bei einer EM getroffen hatte. Die Großchance war das Startsignal für eine temporeiche Anfangsphase. England versuchte zwar mit viel Ballbesitz sein Flügelspiel aufzuziehen, aber die Schwedinnen störten den Aufbau - angeführt von Stina Blackstenius - früh und oft erfolgreich mit gutem Pressing. Die Stürmerin war es auch, die die zweite Großchance der Partie hatte: Ihr Kopfball nach einer Ecke klatschte an die Latte (9.). Die sichtbar nervösen Engländerinnen kamen zunächst - wenn überhaupt - nur zu harmlosen Flanken. Schwedens Keeperin Hedvig Lindahl musste in ihrem 189. "Wir haben nicht gut angefangen, doch meine Spielerinnen haben dann einen Weg gefunden, sich vom Druck zu befreien. Ich bin absolut stolz auf sie", sagte Trainerin Sarina Wiegman nach dem Finaleinzug. "Es war eine unglaubliche Atmosphäre. Wir sind überglücklich, im Finale zu stehen", sprudelte es aus Stürmerin Beth Mead heraus, die nach einem Treffer und zwei Vorlagen von der UEFA zur "Spielerin des Spiels" gekürt wurde.

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Engländerinnen im Finale der Fußball-EM: Erst gewackelt, dann ... (DER SPIEGEL)

Am Ende war es ein deutlicher Sieg für Englands Fußballerinnen. Doch Halbfinalgegner Schweden war 30 Minuten das deutlich bessere Team – dank eines ...

Bei den Buchmachern dürften dabei keine Wetten mehr auf die Startaufstellung angenommen werden: Gegen Schweden standen zum fünften Mal die gleichen elf Spielerinnen beim Anpfiff auf dem Platz. Die folgende Hereingabe köpfte die schwedische Offensivspielerin an die Latte (8./9.), Fridolina Rölfö traf fünf Minuten später das Außennetz (14.). Und England? Traf mit dem ersten gefährlichen Angriff zum 1:0 (34.). Geheimnisvoller Plan: Im Vorfeld der Partie wurde in der schwedischen Tageszeitung »Svenska Dagbladet« von einem »geheimnisvollen Plan« des Nationaltrainers Peter Gerhardsson geraunt. Immer wieder brachte die 32 Jahre alte Ex-Spielerin des FC Bayern Englands Starspielerin Bronze in Bedrängnis. Dabei war allgemein erwartet worden, dass sich die Schwedinnen auf Bronzes Kollegin Rachel Daly auf der anderen Abwehrseite konzentrieren würden, die im Viertelfinale gegen Spanien schwindlig gespielt wurde. Verhinderter Partycrasher: Schwedens Nationaltrainer Gerhardsson hatte Wiegmans Vorgänger Phil Neville zwei empfindliche Niederlagen beigebracht, an Wiegman kommt auch er nicht vorbei. Der 62-Jährige enttäuschte nicht: Die ins Team gerutschte Jakobsson, bei diesem Turnier zuvor noch ohne Einsatzminute, hätte ihr Team beinahe schon in der 1.

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EM-Final dank 4:0 vs. Schweden - «Lionesses» lassen England ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Englands Frauen stehen an der Heim-EURO nach einem 4:0 im Halbfinal gegen Schweden im Endspiel.

Norwegen deklassiert, ein extrem gutes spielstarkes Spanien und jetzt auch ein aggressives gutes Schweden geschlagen. haben mich nur gefragt was das Ganze mit den Hand Shakes soll am Anfang wurde mit der Faust begrüsst beim Anspielen auslosen mit den Schiedsrichterinnen wurde die Hand geschüttelt und am Ende des Spieles wurde schon fast Zärtlichkeiten ausgetauscht. Nach dem Schlusspfiff schallte einmal mehr «Sweet Caroline» durch das Stadion. Mit Pauken und Trompeten sind die Engländerinnen in den Final eingezogen. Dazu kommt eine unglaublich gut besetzte Bank (Russo, Toone, Greenwood, Scott ...). Und alle sind fit und alle laufen mit Freude bis zum Ende. z.B. Hemp trifft momentan zwar nicht, aber ihr Engagement ist überragend. Und war Earps dann einmal geschlagen, rettete die Latte für England (9.). Englands Frauen lassen die Briten vom 1. Unmittelbar nach der Pause erhöhte Lucy Bronze mit dem Kopf auf 2:0. Der Treffer wurde noch vom VAR wegen eines möglichen Abseits gecheckt, wenig später entschied die Schweizer Schiedsrichterin Esther Staubli auf Tor. Alleine in den ersten neun Minuten liess «Tre Kronor» drei hochkarätige Möglichkeiten aus. Minute stimmten die Fans deshalb bereits ein erstes Mal «Football's coming home» an. Mal nach 1984 und 2009 in ein EM-Endspiel einziehen. In der 68. Und der Treffer hatte es in sich: Zuerst war die Mittelfeldspielerin nach einer herrlichen Kombination noch völlig freistehend an Schwedens Torfrau Hedvig Lindahl gescheitert.

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England - Schweden 4:0: Gastgeber nach Gala im Finale (UEFA.com)

Durch einen verdienten 4:0-Sieg im Halbfinale gegen Schweden steht England als erster Finalist der Frauen-EM fest.

Außerdem überholte sie Jodie Taylor und ist jetzt Englands erfolgreichste Torschützin bei der Women's EURO. England erwischte dann einen perfekten Start in die zweite Halbzeit und erhöhte durch einen Kopfballtreffer von Bronze in der 48. Das war schon das ganze Turnier über ein Problem. Gegen eine so starke Mannschaft wie England wird sich das rächen, und so kam es dann auch. Nach einer Flanke von Lucy Bronze von der rechten Seite landete der Ball bei Beth Mead, die den Ball sehenswert verarbeitete und im linken Eck versenkte. Das ist ein bitteres Ende dieses Turniers für Schweden. Sie sind mit einer sehr starken Mannschaft angereist und hatten nur ein Ziel - endlich eine große Trophäe zu gewinnen. Zunächst stellte die eingewechselte Alessia Russo mit der Hacke auf 3:0, bevor Fran Kirby in der 76. Die Spielerinnen haben einen Weg gefunden, sich aus dem Druck zu befreien. Beth Mead, Torschützin England: "Ich glaube, wir wussten gar nicht, was wir nach dem Schlusspfiff machen sollten. Peter Gerhardsson, Trainer Schweden: "Ich kann jetzt nichts analysieren, aber es ist sehr emotional. Wir haben einen Weg gefunden. Insgesamt ein rundum gelungener Abend." In der 34.

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Wembley calling: England-Frauen machen Heim-Finale mit furiosem ... (Sportbuzzer)

Sie haben sich ihren Traum vom Heim-Finale erfüllt: Die Gastgeberinnen aus England setzten sich bei der Frauen-EM am Dienstagabend im ersten Halbfinale ...

1984 verloren sie das EM-Finale gegen Schweden, 2009 gegen Deutschland. 2015 wurden die "Lionesses" Dritter bei der Weltmeisterschaft. Die englischen Frauen haben bei der Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land nach einem furiosen Auftritt das Endspiel erreicht. Nach den Halbfinal-Niederlagen bei den vorherigen zwei Europameisterschaften könnten die Engländerinnen, die nun seit 19 Spielen ungeschlagen sind, erstmals einen Titel bei einem großen Turnier gewinnen.

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Frauen-EM: England bezwingt chancenloses Schweden und steht ... (watson)

Englands Fussballerinnen stehen nach 1984 und 2009 zum dritten Mal im Final einer Europameisterschaft. Am Heimturnier gewannen die «Lionesses» den Halbfinal ...

1984, am ersten EM-Turnier, verloren sie gegen Schweden nach Penaltyschiessen, 2009 liessen sie sich von den Deutschen 2:6 deklassieren. Sheffield. - 28'624 Zuschauer. - SR Staubli (SUI). England - Schweden 4:0 (1:0). Platz abgeschlossen hatten, eine recht deutliche Überlegenheit der Engländerinnen anerkennen. Die Engländerinnen treffen im Final vom Sonntag im Wembley auf den Sieger des am Mittwoch in Milton Keynes stattfindenden Halbfinals zwischen Deutschland und Frankreich. In ihren ersten beiden EM-Finalteilnahmen mussten sie sich geschlagen geben. Am Heimturnier gewannen die «Lionesses» den Halbfinal in Sheffield gegen Schweden 4:0. Stürmerin Beth Mead und Verteidigerin Lucy Bronze erzielten die ersten beiden, bereits vorentscheidenden Tore nach 34 und 48 Minuten. Mead und Bronze gaben sich gegenseitig auch die Zuspiele zu den Toren.

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England hält dem Druck stand und steht im EM-Finale (Sportschau)

Die "Lionesses" benötigten etwas Anlaufzeit, besiegten dann aber Schweden und ihren Halbfinalfluch. In Wembley soll nun der erste EM-Titel her - egal gegen ...

Bis zur Pause schlug England aus der Feldüberlegenheit kein weiteres Kapital. Unmittelbar nach dem Seitenwechsel aber traf Bronze, Weltfußballerin von 2020, per Kopf nach einer Ecke aus etwa zwölf Metern (48.). Das Tor hielt auch einer VAR-Überprüfung stand und war bereits die Vorentscheidung. Gegen die DFB-Elf hatten die "Lionesses" das EM-Finale 2009 in Finnland mit 2:6 verloren. Für Schweden, in der Weltrangliste auf Rang zwei, war es nach dem Olympia-Finale im vergangenen Jahr erst die zweite Niederlage seit März 2020. Der Führungstreffer änderte in dieser Partie alles. Schwedens Trainer Gerhardsson wechselte früh dreimal, aber auch seine Joker stachen nicht. Es folgte das Highlight des Abends: Die erneut eingewechselte Alessia Russo erzielte ihr viertes Joker-Tor bei dieser EM mit der Hacke durch die Beine von Lindahl - 3:0 (68.). Auch beim letzten Treffer von Fran Kirby aus etwa 20 Metern (76.) machte die 39-jährige Keeperin Lindahl keine gute Figur. Spielentscheidend waren aber nicht diese Patzer, sondern der Qualitätsunterschied in Sachen Chancenverwertung. Länderspiel erst nach rund 20 Minuten erstmals eingreifen. Nachdem die Engländerinnen durch Lauren Hemp die Latte getroffen hatten (57.), versuchten die Skandinavierinnen, noch einmal den Druck zu erhöhen. Die Abwehr der Engländerinnen, die in diesem Turnier erst einen Gegentreffer kassiert hat, hielt dieser Drangperiode aber stand - auch dank Keeperin Earps: Einen kuriosen Blackstenius-Abschluss mit dem Knie parierte sie glänzend (65.). "Wenn wir eine unserer Möglichkeiten zu Beginn genutzt hätten, wäre das Spiel vielleicht anders gelaufen", sagte der enttäuschte schwedische Coach Peter Gerhardsson nach dem Spiel. Die Skandinavierinnen müssen damit weiter auf ihren zweiten EM-Titelgewinn warten: Bei der Turnier-Premiere 1984 hatten sie im Finale England noch besiegt. Die Großchance war das Startsignal für eine temporeiche Anfangsphase. England versuchte zwar mit viel Ballbesitz sein Flügelspiel aufzuziehen, aber die Schwedinnen störten den Aufbau - angeführt von Stina Blackstenius - früh und oft erfolgreich mit gutem Pressing. Die Stürmerin war es auch, die die zweite Großchance der Partie hatte: Ihr Kopfball nach einer Ecke klatschte an die Latte (9.). Die sichtbar nervösen Engländerinnen kamen zunächst - wenn überhaupt - nur zu harmlosen Flanken. Schwedens Keeperin Hedvig Lindahl musste in ihrem 189. "Wir haben nicht gut angefangen, doch meine Spielerinnen haben dann einen Weg gefunden, sich vom Druck zu befreien. Ich bin absolut stolz auf sie", sagte Trainerin Sarina Wiegman nach dem Finaleinzug. "Es war eine unglaubliche Atmosphäre. Wir sind überglücklich, im Finale zu stehen", sprudelte es aus Stürmerin Beth Mead heraus, die nach einem Treffer und zwei Vorlagen von der UEFA zur "Spielerin des Spiels" gekürt wurde.

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Frauen-EM: England gewinnt Halbfinal mit 4:0 gegen Schweden (BLICK.CH)

Die Engländerinnen ziehen dank eines 4:0 gegen Schweden in den EM-Final ein. Einzig Deutschland oder Frankreich können die «Three Lionesses» am grossen ...

Die Schwedinnen sind lange toughe Gegnerinnen – zunächst gar besser. Doch all dem halten die Engländerinnen stand. Und nun auch noch das: ein Heimspiel im Halbfinal, Wembley vor Augen, den Sehnsuchtsort des englischen Fussballs. Das kann auch Lampenfieber bedeuten, Nervosität, Druck.

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Gastgeber England demontiert Schweden und steht im EM-Final (bluewin.ch)

Am Heimturnier gewannen die «Lionesses» den Halbfinal in Sheffield gegen Schweden 4:0. Stürmerin Beth Mead und Verteidigerin Lucy Bronze erzielten die ...

Bei der WM 2015, der EM 2017 und der WM 2019 war jeweils im Halbfinale Schluss. Nun soll die Reise weitergehen. Schweden erobert im Zentrum den Ball, dann geht die Post ab. Die Schweden machen in der Startphase den besseren Eindruck. Taktikfuchs Peter Gerhardsson scheint seine Spielerinnen hervorragend eingestellt zu haben. - 0.Spielbeginn Man darf also gespannt sein, wie es nach der Pause weitergeht. Ein Traumtor der eingewechselten Jokerin, welches gleichbedeutend mit der Vorentscheidung sein dürfte. Kurz daraufhin darf die Torschützin unter tosendem Applaus den Platz verlassen. - Liveticker 1984, am ersten EM-Turnier, verloren sie gegen Schweden nach Penaltyschiessen, 2009 liessen sie sich von den Deutschen 2:6 deklassieren. Platz abgeschlossen hatten, eine recht deutliche Überlegenheit der Engländerinnen anerkennen. - Lucy Bronze - 2:0 (48.) - Beth Mead - 1:0 (34.)

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