Meister Zürich braucht im Rückspiel der Champions-League-Quali einen Heimsieg. Aber bisher tut sich der FCZ mit dem Toreschiessen schwer.
0 0 0 Die Aserbaidschaner haben mit dem Super-Duo Kady und Waji jedenfalls keine Sturmprobleme! Aber schon im Hinspiel wurde Zürich in der ersten Halbzeit überfahren, obwohl gemäss Foda die Spielweise Karabachs keine Überraschung war. Aber wir alle wollen diese Hymne hören.» Der Goalie hält die Ausgangslage fürs Rückspiel für gut, für den nötigen Sieg wolle man die Null halten und müsse man einfache Ballverluste vermeiden. Nebenbei hätte Zürich dann auch bereits die 2,9 Millionen Startgage eingefahren. Diese müssen wir eiskalt ausnützen.» Dann fügt Foda mit Augenzwinkern an: «Wenn wir 2:0 siegen und wieder zwei Verteidiger die Tore gemacht haben, ist das für mich auch okay.» Falls die Königsklasse nach dem Karabach-Duell ad acta gelegt werden muss, landet Zürich in der 3. Falls die Königsklasse nach dem Karabach-Duell ad acta gelegt werden muss, landet Zürich in der 3. Läge der Meister nach 90 Minuten mit einem Tor vorne, käme es wegen der abgeschafften Auswärtstoreregel zur Verlängerung und dann womöglich zum Penalty-Krimi. Nur zwei Tore in drei Pflichtspielen. Der FCZ muss im Rückspiel der Champions-League-Quali gegen Karabach Agdam seine Torflaute beenden.
0:4 bei YB, 2:3 bei Karabach, 0:0 gegen Luzern: Der FC Zürich tut sich beim Saisonstart schwer. Vor dem Rückspiel gegen Karabach wähnt sich der Meister ...
Was die Zürcher zudem zuversichtlich stimmt, erfährst duhier. Vor dem Rückspiel gegen Karabach wähnt sich der Meister trotzdem in einer guten Position. Dann taucht der FCZ wieder gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf. Nur ganz knapp zischt der Ball am Pfosten vorbei. Die Zürcher Schlussoffensive lässt noch auf sich warten. Qarabag lässt nun keine Gelegenheit aus, um zusätzliche Zeit von der Uhr zu nehmen. Der FCZ wird doch noch für seine Bemühungen belohnt. - - - Der FCZ ging nach vier Minuten dank einem Eigentor in Führung, musste aber in der 56. Dank einem Tor des eingewechselten Ivan Santini in der Nachspielzeit erreichten die Zürcher die Verlängerung. In dieser Verlängerung fiel nach acht Minuten das entscheidende 2:2.
Der FCZ geht mit einem 2:3-Rückstand ins Rückspiel der Champions-League-Quali gegen Karabach. Trainer Franco Foda zeigt sich aber optimistisch.
Wir gehen in dem Vertrauen auf den Platz, jedes Spiel gewinnen zu können.» Die zuletzt immer wieder aufgekommene Systemfrage will sich Foda nicht stellen. «Es ist noch nicht die Zeit, um wirklich ein grosses Resümee zu ziehen», meint der FCZ-Schlussmann. «Wir haben eine intakte Mannschaft und Freude, wenn wir auf den Platz gehen. «Das Spielsystem ist nur am Anfang die Anordnung der Spieler. Im Spiel verändert sich letztendlich auch die Systematik.» Im Hinblick auf das wichtige Duell mit Karabach schonte der Trainer des FCZ gegen Luzern einige Spieler. «Natürlich hatten wir auch dieses Rückspiel schon etwas im Hinterkopf. Das war schon ein gewisses Risiko. Aber alle Spieler haben auch die Berechtigung, zu spielen.» «Im Prinzip ist das eingetroffen, was wir erwartet haben: Es ist eine spielstarke Mannschaft», so Foda über den Gegner. «Sie haben aber auch Schwächen in der Defensive. Wir müssen aggressiver und konsequenter verteidigen und unsere Möglichkeiten eiskalt ausnutzen.»
Nach einer Achterbahnfahrt und einem Remis geht die internationale Reise für den FCZ in der Europa League weiter.
Nach der verpassten Qualifikation für die «Königsklasse» geht die Reise für den Schweizer Meister in jener der Europa League weiter. August, das zweite Aufeinandertreffen findet eine Woche später in der Schweiz statt. Runde qualifiziert war, schaltete er – wohl auch wegen Fodas taktischer Anpassung – früh in den Verwalter-Modus. Das sollte sich bereits einmal rächen: In der 56. Denn auch in den zusätzlichen 30 Minuten sah sich der FCZ im Gesamtskore mit einem Rückstand konfrontiert, nachdem Osuwu Kwabena für die Gäste in der 98. Der eingewechselte Neuzugang markierte in der 5. Für Franco Foda war die prompte Egalisation des Gesamtskores bereits Grund genug, um in der Abwehr von der Dreier- wieder zurück auf die Viererkette zu wechseln.
Der FCZ muss gegen Karabach gewinnen, will man in die nächste Quali-Runde der Champions-League einziehen. Das Spiel im Letzigrund gibt es ab 19 Uhr live.
Tor für Karabach. Und just in der nächsten Aktion machts der Ghanaer besser. Im Anschluss fehlten den Zürchern die letzten Körner um nochmals zurückzuschlagen. In der 110. Die Königsklasse findet in dieser Saison also ohne Teilnehmer aus der Schweiz statt. In der 56. Minute wurde der FCZ ausgekontert. Viele Fouls und Nicklichkeiten unterbrechen den Spielfluss immer wieder. Die Gäste waren näher am entscheidenden Treffer, auch wenn sie sich viel mit Zeitspiel beschäftigten. Dies zum Unmut der FCZ-Fans. War aber nicht klar zu erkennen. Und dann wars das. Die Aserbaidschaner brauchten nicht lange, um sich vom Schock zu erholen. Sein Schuss verfehlte den Kasten nur knapp. Minute verpasste Jankovic den Ausgleich nur haarscharf.
0:4 bei YB, 2:3 bei Karabach, 0:0 gegen Luzern: Der FC Zürich tut sich beim Saisonstart schwer. Vor dem Rückspiel gegen Karabach wähnt sich der Meister ...
Von den Offensivspielern hat in dieser Saison noch keiner reüssiert. Einer der beiden Treffer entstand aus einem ungeahndeten Abseits, der andere war ein Penalty-Geschenk von Karabach. Wenn wir es gewinnen, können wir eine fantastische Saison haben.» Führt der FCZ nach 90 Minuten aber nur mit einem Tor Differenz, geht es in die Verlängerung und allenfalls ins Penaltyschiessen. Und die Leistungssteigerung in Aserbaidschan verhalf dazu, dass sich die Zürcher in einer günstigen Position wähnen für den Vorstoss in die 3.
Dem Team von Trainer Franco Foda gelingt im Rückspiel gegen Karabach nur ein 2:2 nach Verlängerung. Der Traum von der Königsklasse ist somit vorbei.
Von der Seite kommt keine Hilfe, Franco Foda schaut zu und lässt sich eine Viertelstunde Zeit, um der Mannschaft zu Hilfe zu eilen und von aussen für neue Impulse zu sorgen. Der Ausgleich würde für den Schweizer Meister das Ausscheiden bedeuten und versetzt ihn in Schockstarre. Die Spieler stehen neben sich und gewähren dem Gegner die Freiheiten, um sich immer wieder leichtfüssig in die Nähe von Brechers Hoheitsgebiet zu arbeiten. Nach der regulären Spielzeit steht es weiter 1:1. Sieben Minuten beträgt die Gnadenfrist, die der Schiedsrichter dem FCZ gewährt. Irgendwie hält er den Ball im Sechzehner, irgendwie gelingt es Karabachs Goalie Magomedalijew, zweimal den Ausgleich zu verhindern. Die Zürcher sind geknickt, demoralisiert, sie haben sich so viel erhofft von diesem Abend, und jetzt das: dieses 2:2 gegen Karabach, das nicht genügt, um den Traum von der Champions League am Leben zu erhalten. Vier-, fünfmal fehlt nicht viel zu einer wirklich grossen Chance. Einmal braucht es eine starke Parade von Captain Brecher, damit er den harten Schuss von Almeida eben noch so in Corner lenken kann. Gnonto gefällt sich lieber darin, das Foul zu suchen oder sich theatralisch fallen zu lassen. Das Problem ist nur, dass das die Zürcher nicht beflügelt oder beschwingt, nicht mutig oder selbstbewusst macht. Qualifikationsrunde in der Europa League nehmen, um sich einen Platz in einer Gruppenphase zu sichern. Die Zahlen sprechen in diesen ersten zehn Tagen dieser Saison nicht für den Schweizer Meister. Von den vier Spielen unter Franco Foda als neuem Trainer hat er keines gewonnen. Der Rückstand von Baku ist schon nach fünf Minuten wettgemacht. Vielleicht macht das dem FCZ ein wenig Hoffnung, sich doch noch für eine Gruppenphase zu qualifizieren.
Der Schweizer Meister rettet sich gegen Karabach in die Verlängerung, da endet für ihn der Traum von der Königsklasse. Nach dem 2:2 muss er sich mit der ...
Von der Seite kommt keine Hilfe, Franco Foda schaut zu und lässt sich eine Viertelstunde Zeit, um der Mannschaft zu Hilfe zu eilen und von aussen für neue Impulse zu sorgen. Der Ausgleich würde für den Schweizer Meister das Ausscheiden bedeuten und versetzt ihn in Schockstarre. Die Spieler stehen neben sich und gewähren dem Gegner die Freiheiten, um sich immer wieder leichtfüssig in die Nähe von Brechers Hoheitsgebiet zu arbeiten. Nach der regulären Spielzeit steht es weiter 1:1. Sieben Minuten beträgt die Gnadenfrist, die der Schiedsrichter dem FCZ gewährt. Irgendwie hält er den Ball im Sechzehner, irgendwie gelingt es Karabachs Goalie Magomedalijew, zweimal den Ausgleich zu verhindern. Die Zürcher sind geknickt, demoralisiert, sie haben sich so viel erhofft von diesem Abend, und jetzt das: dieses 2:2 gegen Karabach, das nicht genügt, um den Traum von der Champions League am Leben zu erhalten. Vier-, fünfmal fehlt nicht viel zu einer wirklich grossen Chance. Einmal braucht es eine starke Parade von Captain Brecher, damit er den harten Schuss von Almeida eben noch so in Corner lenken kann. Gnonto gefällt sich lieber darin, das Foul zu suchen oder sich theatralisch fallen zu lassen. Das Problem ist nur, dass das die Zürcher nicht beflügelt oder beschwingt, nicht mutig oder selbstbewusst macht. Qualifikationsrunde in der Europa League nehmen, um sich einen Platz in einer Gruppenphase zu sichern. Die Zahlen sprechen in diesen ersten zehn Tagen dieser Saison nicht für den Schweizer Meister. Von den vier Spielen unter Franco Foda als neuem Trainer hat er keines gewonnen. Der Rückstand von Baku ist schon nach fünf Minuten wettgemacht. Vielleicht macht das dem FCZ ein wenig Hoffnung, sich doch noch für eine Gruppenphase zu qualifizieren.
Aus der Traum von der Königsklasse: Der FCZ rettet sich gegen Karabach in extremis in die Verlängerung, muss sich dann allerdings dennoch von der Champions ...
Hornschuh (Foul). Okita (Foul). 105. Hornschuh (Foul). Santini (Foul). 102. Condé (Foul). 90.+3. Magomedaliyev (Zeitspiel). 93. Medwedew (Foul). 50. Okita (Foul). 105. Santini (Foul). 102. Condé (Foul). 90.+3. Magomedaliyev (Zeitspiel). 93. Medwedew (Foul). 50. Vesovic (Foul). 49. Kryeziu (Foul). 39.
Champions League – Schweizer Meister FC Zürich scheitert in der Qualifikation zur Gruppenphase der Champions League.
Hornschuh (Foul). Okita (Foul). 107. Santini (Foul). 103. Conde (Foul). 90+3. Mahammadalijew (Spielverzögerung). 93. Bajramow (Foul). 76. Kamberi (Foul). 73. Richard (Foul). 60. Medwedew (Foul). 50. Vesovic (Foul). 48. Kryeziu (Foul). 39. 10'237 Zuschauer. - SR Lindhout (NED). - Tore: 4. Medwedew (Eigentor) 1:0. 55.
Der Schweizer Meister rettet sich gegen Karabach in die Verlängerung, da endet für ihn der Traum von der Königsklasse. Nach dem 2:2 muss er sich mit der ...
Von der Seite kommt keine Hilfe, Franco Foda schaut zu und lässt sich eine Viertelstunde Zeit, um der Mannschaft zu Hilfe zu eilen und von aussen für neue Impulse zu sorgen. Der Ausgleich würde für den Schweizer Meister das Ausscheiden bedeuten und versetzt ihn in Schockstarre. Die Spieler stehen neben sich und gewähren dem Gegner die Freiheiten, um sich immer wieder leichtfüssig in die Nähe von Brechers Hoheitsgebiet zu arbeiten. Nach der regulären Spielzeit steht es weiter 1:1. Sieben Minuten beträgt die Gnadenfrist, die der Schiedsrichter dem FCZ gewährt. Irgendwie hält er den Ball im Sechzehner, irgendwie gelingt es Karabachs Goalie Magomedalijew, zweimal den Ausgleich zu verhindern. Die Zürcher sind geknickt, demoralisiert, sie haben sich so viel erhofft von diesem Abend, und jetzt das: dieses 2:2 gegen Karabach, das nicht genügt, um den Traum von der Champions League am Leben zu erhalten. Vier-, fünfmal fehlt nicht viel zu einer wirklich grossen Chance. Einmal braucht es eine starke Parade von Captain Brecher, damit er den harten Schuss von Almeida eben noch so in Corner lenken kann. Gnonto gefällt sich lieber darin, das Foul zu suchen oder sich theatralisch fallen zu lassen. Das Problem ist nur, dass das die Zürcher nicht beflügelt oder beschwingt, nicht mutig oder selbstbewusst macht. Qualifikationsrunde in der Europa League nehmen, um sich einen Platz in einer Gruppenphase zu sichern. Die Zahlen sprechen in diesen ersten zehn Tagen dieser Saison nicht für den Schweizer Meister. Von den vier Spielen unter Franco Foda als neuem Trainer hat er keines gewonnen. Der Rückstand von Baku ist schon nach fünf Minuten wettgemacht. Vielleicht macht das dem FCZ ein wenig Hoffnung, sich doch noch für eine Gruppenphase zu qualifizieren.
Ab den Playoffs trägt der FCZ seine europäischen Heimspiele zum grossen Missfallen Ancillo Canepas in St. Gallen aus.
«Es war das einzige europataugliche Stadion in der Region, welches in Frage kam. Zunächst ist der Letzigrund Mitte August durch zwei Konzerte der «Büetzerbuebe» besetzt. Klar ist nämlich bereits jetzt, dass der FCZ in der 3.
Die dritte Qualifikationsrunde in der Europa League gegen Linfield (Nordirland) am 11. August wird das vorerst letzte Spiel der Zürcher im heimischen ...
Die Zürcher sind im Letzigrund nur “Gäste”. Das Stadion wird auch für andere Anlässe verwendet. Danach ist der Letzigrund anderweitig besetzt und der FCZ muss ins Exil nach St. Gallen ausweichen. Die dritte Qualifikationsrunde in der Europa League gegen Linfield (Nordirland) am 11.
Der FC Zürich muss seine Champions-League-Träume begraben. Gegen Karabach kann der Schweizer Meister in zwei Spielen keinen Sieg einfahren.
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Im Rückspiel der zweiten Runde der Champions-League-Qualifikation gegen Karbach Agdam (Hinspiel 2:3) retteten sich die Zürcher mit dem 2:1 in der 95. Minute in ...
Dies ist die Geschichte einer Stute, die mit ihrer Erfolglosigkeit ein Menschenleben gerettet und die Zukunft einer Rennbahn gesichert hat. Die Europa-Kampagne des Schweizer Meisters ist trotz der Enttäuschung gegen Karabach noch nicht vorbei. Auch Trainer Franco Foda bestätigt: «Es sind alle sehr enttäuscht. Die Mannschaft hat eine tolle Mentalität gezeigt, eigentlich hatten wir das Spiel wieder gedreht.» Und dann dieser Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, das dürfe auf diesem Niveau einfach nicht passieren.