La banque centrale américaine (Fed) a annoncé mercredi une quatrième hausse d'affilée de ses taux directeurs, les relevant de trois quarts de point de ...
Cependant, les créations d'emplois sont restées robustes ces derniers mois, et le taux de chômage est toujours bas", a commenté la Fed dans un communiqué publié à l'issue de la réunion de son comité monétaire (FOMC). Le comité monétaire était au complet, sans siège vacant, pour la première fois depuis 2013. La décision a été prise à l'unanimité des 12 membres votants.
La Réserve fédérale des Etats-Unis (Fed) relève de nouveau ses taux de trois-quarts de points. Ces derniers se situent entre 2,25 et 2,50%.
La définition même de la récession fait débat dans le pays. L'objectif de ces hausses de taux est de rendre le crédit plus onéreux pour faire ralentir la consommation et l'investissement et, in fine, desserrer la pression sur les prix. Et 'le comité monétaire anticipe que de nouvelles hausses des taux directeurs seront appropriées', a commenté la Fed dans un communiqué. La croissance du produit intérieur brut (PIB) au deuxième trimestre sera publiée jeudi. Face à l'inflation qui ne ralentit pas aux Etats-Unis, la Banque centrale américaine (Fed) a frappé fort mercredi. Le FMI est cependant moins optimiste.
Das Gebäude der Federal Reserve (Fed) in Washington. Bild: dpa. Für die US-Notenbank ist es ein Spagat: Die Inflation ist zu hoch, die Zentralbanker ...
Die Zustimmungswerte für US-Präsident Biden sind im Keller, ihm wird die hohe Inflation angekreidet. Die Fed kann mit ihrer Zinspolitik die Preise ausserdem nur sehr begrenzt beeinflussen. Genau das will die Fed mit ihrer Politik verhindern. Es geht darum, Unternehmen und Familien davon zu überzeugen, dass die derzeitige Inflation nicht von Dauer sein wird. Erst im Juni hatte die Fed den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte angehoben. Doch es ist ein riskantes Unterfangen, schliesslich wollen sie die Wirtschaft nicht ausbremsen.
Innerhalb weniger Wochen hebt die Federal Reserve zum zweiten Mal kräftig den Leitzins an, um der hohen Inflation zu begegnen.
Die Fed kann mit ihrer Zinspolitik die Preise außerdem nur sehr begrenzt beeinflussen. Unternehmen erhöhen dann im Gegenzug die Preise, um die steigenden Lohnkosten zu decken. Es geht darum, Unternehmen und Familien davon zu überzeugen, dass die derzeitige Inflation nicht von Dauer sein wird. Powell hatte bereits deutlich gemacht, dass etwas höhere Arbeitslosenzahlen für ihn im Kampf gegen die hohe Inflation ein notwendiges Übel sind. Es wurde bereits davon ausgegangen, dass die Fed den Leitzins im Kampf gegen die hohe Inflation anheben werde. Die Leitzinserhöhung war im Juni noch stärker als eigentlich angedacht – zuvor war von einer Steigerung um 0,5 Prozentpunkte ausgegangen worden.
Für die US-Notenbank ist es ein Spagat: Die Inflation ist zu hoch, die Zentralbanker müssen handeln. Doch es ist ein riskantes Unterfangen, ...
Die Fed kann mit ihrer Zinspolitik die Preise außerdem nur sehr begrenzt beeinflussen. Genau das will die Fed mit ihrer Politik verhindern. Unternehmen erhöhen dann im Gegenzug die Preise, um die steigenden Lohnkosten zu decken. Erst im Juni hatte die Fed den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte angehoben. Diese liegt mit 3,6 Prozent aktuell in den USA auf sehr niedrigem Niveau: Nach Angaben des Arbeitsministeriums waren im Juni etwa 5,9 Millionen Menschen ohne Job. Vor Ausbruch der Corona-Pandemie im Februar 2020 waren es 5,7 Millionen gewesen. Angesichts der hohen Inflationsrate erhöht die US-Notenbank ihren Leitzins erneut stark um 0,75 Prozentpunkte. Damit liegt er nun in der Spanne von 2,25 bis 2,5 Prozent, wie die Federal Reserve (Fed) am Mittwoch mitteilte.
Die Federal Reserve setzt ihren Kampf gegen die hohe Inflation fort mit einer Zinsanhebung von 0.75 Prozentpunkten.
Fed-Präsident Jerome Powell hat aber bereits im Juni gesagt, dass der Arbeitsmarkt in den USA «unhaltbar heiss» sei. In der Folge sollte die Inflation sinken. Wird das Wachstum aber zu schnell ausgebremst, könnten die USA in eine Rezession, einen allgemeinen wirtschaftlichen Abschwung schlittern. Ziel ist es, die Nachfrage zu senken, damit die Preise sinken. Der heutige Entscheid sei einstimmig getroffen worden und die Leitzinsen sollen auch in Zukunft weiter erhöht werden, hiess es weiter. Es war der grösste Zinsschritt seit 1994, also seit fast 30 Jahren. Die Fed hat den Leitzins zum vierte Mal seit Beginn der Coronavirus-Pandemie erhöht. Der Druck auf die Notenbank ist gross, denn die Teuerung in den USA ist mit 9.1 Prozent auf dem höchsten Niveau seit Ende 1981.
Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins erneut kräftig um 0,75 Prozentpunkte angehoben - ein weiterer Schritt im Kampf gegen die hohe Inflation.
Die Wirtschaft war bereits zu Jahresbeginn auf Talfahrt gegangen. Allerdings kann die Fed mit ihrer Zinspolitik die Preise nur sehr begrenzt beeinflussen. Die Inflationsrate lag zuletzt bei 9,1 Prozent - das höchste Niveau seit Ende 1981.
Die beiden weltweit wichtigsten Notenbanken versuchen durch deutliche Zinserhöhungen der weiterhin steigenden Inflationsrate entgegenzuwirken. Der Fed-Chef ...
Viele Hausbesitzer könnten bestehende Hauskredite bei einer zu starken Zinslast womöglich nicht mehr bedienen. - Des Weiteren droht der bislang weitgehend vom aktuellen wirtschaftlichen Abschwung verschonte Immobilienmarkt in den USA bei einer zu starken Zinserhöhung in Straucheln zu geraten. - Der Fed-Chef Jerome Powell befindet sich dabei jedoch zunehmend in der Zwickmühle. Zieht Powell die Zinsen zu stark an, droht neben einer anhaltend hohen Stärke des US-Dollars auch die amerikanische Wirtschaft zunehmend in Mitleidenschaft gezogen zu werden.
La banque centrale américaine a de nouveau augmenté ses taux de trois quarts de point, à l'issue de sa réunion ce mercredi. Et de nouvelles hausses ...
Mais les prévisions de croissance ont été nettement revues à la baisse et le marché de l'emploi, jusqu'ici très dynamique avec un taux de chômage au plus bas , à 3,6 %, montre des signes de ralentissement. La frénésie constatée dans la décharge de Las Parejas a poussé les autorités à en interdire désormais son accès. « L'inflation reste élevée, reflétant les déséquilibres de l'offre et de la demande liés à la pandémie, la hausse des prix des denrées alimentaires et de l'énergie et des pressions plus larges sur les prix. En juin, l'inflation a atteint 9,1 % en rythme annuel , portée par la hausse des prix du carburant, du logement et de l'alimentaire. La consommation reste soutenue, mais certains distributeurs, comme Walmart, affirment avoir été touchés par le changement de comportement de certains consommateurs, qui ont ralenti leurs dépenses au deuxième trimestre. Comme lors de sa précédente réunion , en juin, le comité de politique monétaire de la Réserve fédérale a décidé à l'unanimité d'augmenter ses taux d'intérêt de trois quarts de point, pour les porter entre 2,25 % et 2,50 %. Elle a aussi confirmé la réduction de son bilan, comme annoncé en mai. La banque centrale américaine a de nouveau augmenté ses taux de trois quarts de point, à l'issue de sa réunion ce mercredi.
Cette quatrième hausse consécutive ne sera pas la dernière. La Banque centrale américaine entend peser de tout son poids pour freiner l'inflation (+9,1% en ...
Le FMI est cependant moins optimiste. «Nous n’essayons pas de provoquer une récession», s’est défendu le patron de la Fed assurant que les États-Unis n’étaient pas actuellement en récession. «Nous pensons qu’il existe une voie pour abaisser l’inflation tout en soutenant un marché de l’emploi solide», a-t-il affirmé. La Fed espère réussir un «atterrissage en douceur» mais le ralentissement économique tant attendu pour faire baisser les prix pourrait s’avérer trop fort, ce qui pourrait peser sur le marché de l’emploi, voire précipiter la première économie du monde dans une récession. L’objectif de ces hausses de taux est de rendre le crédit plus onéreux pour faire ralentir la consommation et l’investissement et, in fine, desserrer la pression sur les prix. Et «le comité monétaire anticipe que de nouvelles hausses des taux directeurs seront appropriées», a commenté la Fed dans un communiqué. «L’inflation est beaucoup trop élevée», a affirmé le patron de la Fed Jerome Powell reconnaissant que le dernière baromètre d’inflation à 9,1% «était encore pire qu’attendu» par les membres de la Fed.
Die US-Notenbank Fed hat ihren Leitzins erneut angehoben. Der Zins steigt um 0,75 Prozentpunkte und liegt jetzt in einer Spanne von 2,25 bis 2,50 Prozent.
Die Fed kann aber mit ihrer Zinspolitik die Preise nur sehr begrenzt beeinflussen. Und der Druck auf die Notenbank ist gross: Die Teuerungsrate in den USA ist mit 9,1 Prozent so hoch wie seit rund vier Jahrzehnten nicht mehr. Unternehmen erhöhen dann im Gegenzug die Preise, um die steigenden Lohnkosten zu decken. Insgesamt ist es die vierte Erhöhung des Leitzinses in diesem Jahr und seit dem Beginn der Coronavirus-Pandemie. Diese liegt mit 3,6 Prozent derzeit in den USA auf sehr niedrigem Niveau: Nach Angaben des Arbeitsministeriums waren im Juni etwa 5,9 Millionen Menschen ohne Job. Vor Ausbruch der Corona-Pandemie im Februar 2020 waren es 5,7 Millionen gewesen. Mit dieser Massnahme will die Notenbank der grössten Volkswirtschaft der Welt die hohen Konsumentenpreise in den Griff bekommen.
Für die US-Notenbank ist es ein Spagat: Die Inflation ist zu hoch, sie muss handeln. Doch es besteht die Gefahr, die Wirtschaft auszubremsen.
Die Fed kann mit ihrer Zinspolitik die Preise außerdem nur sehr begrenzt beeinflussen. Die Zustimmungswerte für US-Präsident Biden sind im Keller, ihm wird die hohe Inflation angekreidet. Genau das will die Fed mit ihrer Politik verhindern. Insgesamt ist es die vierte Erhöhung des Leitzinses in diesem Jahr und seit dem Beginn der Coronavirus-Pandemie. Der Druck auf die Notenbank ist groß: Die Teuerungsrate in den USA ist mit 9,1 Prozent so hoch wie seit rund vier Jahrzehnten nicht mehr. Mit dieser Maßnahme will die Notenbank der größten Volkswirtschaft der Welt die hohen Verbraucherpreise in den Griff bekommen. Erst im Juni hatte die Fed den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte angehoben.
Face à l'inflation qui ne ralentit pas aux Etats-Unis, la Banque centrale américaine (Fed) a frappé fort mercredi. Elle a annoncé une nouvelle forte hausse ...
La définition même de la récession fait débat dans le pays. Et "le comité monétaire anticipe que de nouvelles hausses des taux directeurs seront appropriées", a commenté la Fed dans un communiqué. L'objectif de ces hausses de taux est de rendre le crédit plus onéreux pour faire ralentir la consommation et l'investissement et, in fine, desserrer la pression sur les prix. La croissance du produit intérieur brut (PIB) au deuxième trimestre sera publiée jeudi. Face à l'inflation qui ne ralentit pas aux Etats-Unis, la Banque centrale américaine (Fed) a frappé fort mercredi. Le FMI est cependant moins optimiste.
La banque centrale américaine (Fed) a annoncé mercredi une quatrième hausse d'affilée de ses taux directeurs. Elle les a relevés de trois-quarts de points ...
Face aux prix qui ne cessent de grimper aux Etats-Unis, la banque centrale américaine, la Fed, a annoncé, mercredi 27 juillet, une nouvelle forte hausse des ...
Le « comité monétaire anticipe que de nouvelles hausses des taux directeurs seront appropriées », a commenté la Fed dans un communiqué. Dans l’hypothèse où elle serait de nouveau négative, la première économie du monde entrerait alors en récession technique. Il a cependant précisé que la décision de septembre « dépendra des données publiées d’ici là ». Le ralentissement économique tant attendu pour faire baisser les prix pourrait toutefois s’avérer trop fort, et faire plonger la première économie du monde dans la récession. La réunion du comité de politique monétaire de la Fed, le FOMC, avait débuté mardi. Face aux prix qui ne cessent de grimper aux Etats-Unis, la banque centrale américaine, la Fed, a annoncé, mercredi 27 juillet, une nouvelle forte hausse des taux directeurs de 0,75 point.
Il s'agit de la quatrième hausse des taux consécutive promulguée par la banque centrale américaine, qui tente de juguler une inflation galopante.
Une nouvelle hausse des taux «inhabituellement élevée» pourrait être nécessaire lors de la prochaine réunion de la banque centrale américaine (Fed), en septembre, a averti mercredi son président Jerome Powell lors d’une conférence de presse. L’objectif de ces hausses de taux est de rendre le crédit plus onéreux pour faire ralentir la consommation et l’investissement et, in fine, desserrer la pression sur les prix. Cependant, les créations d’emplois sont restées robustes ces derniers mois, et le taux de chômage est toujours bas», a commenté la Fed dans un communiqué publié à l’issue de la réunion de son comité monétaire (FOMC). Il s’agit de la quatrième hausse des taux consécutive: un quart de point en mars, un demi-point en mai, et de trois quarts de point en juin – sa plus forte hausse depuis 1994.
La Banque centrale américaine a indiqué mercredi remonter ses taux directeurs, les plaçant ainsi entre 2,25 et 2,5%.
La définition même de la récession fait débat dans le pays. L’objectif de ces hausses de taux est de rendre le crédit plus onéreux pour faire ralentir la consommation et l’investissement et, in fine, desserrer la pression sur les prix. La croissance du produit intérieur brut (PIB) au deuxième trimestre sera publiée jeudi. Face à l’inflation qui ne ralentit pas aux États-Unis, la Banque centrale américaine (Fed) a frappé fort mercredi. Le FMI est cependant moins optimiste. Ceux-ci se situent désormais entre 2,25% et 2,50%.
Angesichts der ausufernden Inflation in den USA wagt die Notenbank Federal Reserve (Fed) erneut einen ungewöhnlich grossen Zinsschritt.
Powell räumte ein, dass es nicht leicht werde, die angestrebte weiche Landung zu erreichen: "Doch ich glaube nicht, dass sich die Wirtschaft in einer Rezession befindet", fügte der Fed-Präsident hinzu. Mit Blick auf den starken Arbeitsmarkt könne derzeit nicht von einer Konjunkturschwäche auf breiter Basis die Rede sein. Sie würde damit zu einem Zinsniveau vorstossen, das die Konjunktur bereits leicht bremst.
Die Fed geht im Kampf gegen die grassierende Inflation in einem Tempo voran wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
Die Fed kann mit ihrer Zinspolitik die Preise aber auch nur begrenzt beeinflussen. Die Fed setzt mit ihrer straffen Geldpolitik nun auch ein deutliches Signal. Es geht darum, Unternehmen und Familien davon zu überzeugen, dass die derzeitige Inflation nicht von Dauer sein wird. Doch Ökonomen sind deutlich skeptischer mit Blick auf das Risiko einer Rezession. Powell stellte aber klar: Wenn jetzt nicht gehandelt werde, erhöhe das nur die Kosten in der Zukunft. Denn viele Unternehmen in den USA suchen gerade händeringend Arbeitskräfte – das hat zur Folge, dass die Löhne steigen, was wiederum die Preise in die Höhe treibt. Für die Zentralbanker ist die straffe Geldpolitik nicht ohne Risiko – sie müssen aufpassen, dass sie das Wirtschaftswachstum nicht zu sehr ausbremsen. Erst im Juni hatte die Fed den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte angehoben.
Die US-Währungshüter machen Ernst im Kampf gegen die steigenden Preise: Zum vierten Mal in diesem Jahr erhöhen sie die Zinsen. Damit steigt auch die Angst ...
Die Unterbrechungen globaler Lieferketten und steigende Energiepreise reagieren nicht direkt auf den US-Leitzins. Auch die Folgen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine und der Corona-Lockdowns in China kann die Fed nicht kontrollieren. Es war der größte Zinsschritt seit 1994, also seit fast 30 Jahren. Für gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Diese liegt mit 3,6 Prozent aktuell in den USA auf sehr niedrigem Niveau: Nach Angaben des Arbeitsministeriums waren im Juni etwa 5,9 Millionen Menschen ohne Job. Vor Ausbruch der Corona-Pandemie im Februar 2020 waren es 5,7 Millionen gewesen. Der Druck auf die Notenbank ist groß: Die Teuerungsrate in den USA ist mit 9,1 Prozent so hoch wie seit rund vier Jahrzehnten nicht mehr. Erst im Juni hatte die Fed den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte angehoben. Mit dieser Maßnahme will die Notenbank der größten Volkswirtschaft der Welt die hohen Verbraucherpreise in den Griff bekommen.
Le comité monétaire de la Fed a relevé ses taux directeurs de 75 points de base. Jerome Powell affirme que les Etats-Unis ne sont pas en récession.
L’évolution du produit intérieur brut (PIB) au deuxième trimestre sera publiée jeudi. Le FMI est cependant moins optimiste. A Wall Street, les indices saluaient la détermination de la Fed et l’assurance par Jerome Powell que l’économie n’était pas en récession. Le Dow Jones grimpait de 1,64%, le Nasdaq de 4,28% et le S&P 500 de 2,67% une demi-heure avant la clôture. «Nous n’essayons pas de provoquer une récession», s’est défendu le patron de la Fed assurant que les Etats-Unis n’étaient pas actuellement en récession. Et «le comité monétaire anticipe que de nouvelles hausses des taux directeurs seront appropriées», a commenté la Fed dans un communiqué. «L’inflation est beaucoup trop élevée», a affirmé le patron de la Fed Jerome Powell reconnaissant que le dernière baromètre d’inflation à 9,1% «était encore pire qu’attendu» par les membres de la Fed.
Die Fed hebt ihr Zielband für die Federal Funds Rate erneut um 75 Basispunkte an. Neu liegt es jetzt zwischen 2.25 % und 2.50 %. von Dr. Thomas Gitzel, ...
Die Inflationsraten werden auch im kommenden Jahr über dem Ziel der US-Notenbank von 2 % liegen. Dies spricht nicht für Zinssenkungen. Die Fed wird aber dann von weiteren Zinsanhebungen absehen. Die Aufgabe von Fed-Chef Jerome Powell wird auf Sicht der kommenden Monate keineswegs einfacher. Die US-Notenbank wird jedoch zunächst in den kommenden Monaten an ihrem Straffungskurs festhalten. Erhärtet sich die Aussicht auf eine Rezession, wäre auch davon auszugehen, dass der Teuerungsdruck aufgrund einer geringeren Nachfrage nachlässt. In diesem Falle würde in weiterer Folge die US-Notenbank tatsächlich einen abgeschwächten Kurs fahren. Der aggressive Kurs wird beibehalten.
Für die US-Notenbank ist es ein Spagat: Die Inflation ist zu hoch, die Zentralbanker müssen handeln. Doch es ist ein riskantes Unterfangen, ...
Die Zustimmungswerte für US-Präsident Biden sind im Keller, ihm wird die hohe Inflation angekreidet. Die Fed kann mit ihrer Zinspolitik die Preise ausserdem nur sehr begrenzt beeinflussen. Genau das will die Fed mit ihrer Politik verhindern. Es geht darum, Unternehmen und Familien davon zu überzeugen, dass die derzeitige Inflation nicht von Dauer sein wird. Erst im Juni hatte die Fed den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte angehoben. Doch es ist ein riskantes Unterfangen, schliesslich wollen sie die Wirtschaft nicht ausbremsen.
Die US-Notenbank strafft die Geldpolitik weiter: Sie erhöht den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte. Anleger reagieren gelassen auf die im Rahmen der Erwartungen ...
Powell räumte ein, dass es nicht leicht werde, die angestrebte weiche Landung zu erreichen: "Doch ich glaube nicht, dass sich die Wirtschaft in einer Rezession befindet", fügte der Fed-Präsident hinzu. Mit Blick auf den starken Arbeitsmarkt könne derzeit nicht von einer Konjunkturschwäche auf breiter Basis die Rede sein. Sie würde damit zu einem Zinsniveau vorstossen, das die Konjunktur bereits leicht bremst.
Die US-Notenbank strafft die Geldpolitik weiter: Sie erhöht den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte. Anleger reagieren gelassen auf die im Rahmen der Erwartungen ...
Powell räumte ein, dass es nicht leicht werde, die angestrebte weiche Landung zu erreichen: "Doch ich glaube nicht, dass sich die Wirtschaft in einer Rezession befindet", fügte der Fed-Präsident hinzu. Mit Blick auf den starken Arbeitsmarkt könne derzeit nicht von einer Konjunkturschwäche auf breiter Basis die Rede sein. Sie würde damit zu einem Zinsniveau vorstossen, das die Konjunktur bereits leicht bremst.
Die US-Notenbank Fed hebt den Leitzins kräftig um 0,75 Prozentpunkte an. Was sie damit erreichen will - und was sie nicht beeinflussen kann.
Doch Ökonomen sind deutlich skeptischer mit Blick auf das Risiko einer Rezession. Die Fed kann mit ihrer Zinspolitik die Preise außerdem nur sehr begrenzt beeinflussen. Dann nämlich könnten die USA in eine Rezession schlittern. Unternehmen erhöhen dann im Gegenzug die Preise, um die steigenden Lohnkosten zu decken. Erst im Juni hatte die Fed den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte angehoben. Insgesamt ist es die vierte Erhöhung des Leitzinses in diesem Jahr und seit dem Beginn der Coronavirus-Pandemie. Angesichts der hohen Inflationsrate erhöht die US-Notenbank ihren Leitzins erneut stark um 0,75 Prozentpunkte. Damit liegt er nun in der Spanne von 2,25 bis 2,5 Prozent, wie die Federal Reserve (Fed) am Mittwoch mitteilte.
Der US-Notenbank-Chef muss die Inflation bekämpfen, ohne die Wirtschaft abzuwürgen. Das schafft er kaum – dafür anderes.
Der Detailhandels-Riese Walmart musste Anfang Woche eine Gewinnwarnung herausgeben, die zweite binnen zwei Monaten. Firmen gehen in der Folge bei kreditfinanzierten Investitionen auf die Bremse, Private bei kreditfinanziertem Konsum. Beides bremst das Wirtschaftswachstum. Doch die Ausgangslage ist delikat: Steigen die Zinsen, werden Kredite teurer.
Nach dem schwachen Wochenbeginn hat sich heute der DAX wieder gefangen. Erfreuliche Ausblicke der Tech-Riesen stimmten die Anleger zuversichtlich.
Die Bundesregierung hatte die Lufthansa nach dem Geschäftseinbruch in der Corona-Krise im Juni 2021 mit Finanzhilfen über bis zu sechs Milliarden Euro vor dem Aus gerettet. Die Papiere stiegen um 3,3 Prozent. In der Vergangenheit waren dem Unternehmen in großem Ausmaß Mittel abgeflossen. Der norwegische Energiekonzern Equinor hat aufgrund der stark gestiegenen Preise vor allem für Gas seinen Gewinn im zweiten Quartal mehr als verdreifacht. Der Konzern rechnet nun mit einem Zuwachs beim Umsatz auf 86 bis 89 Milliarden Euro. Zuvor war der Konzern von einem Rückgang ausgegangen. Die Erlöse aus der Veräußerung überträfen schon jetzt den Betrag, den der WSF zum Erwerb eingesetzt habe, hieß es dazu. Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft soll mit rund 1,3 Milliarden Euro gut ein Viertel niedriger ausfallen als zuletzt geplant. Und auch der Google-Mutterkonzern Alphabet demonstriert, dass er gut aufgestellt ist, um besser als kleinere Konkurrenten durch die Marktschwäche zu kommen. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete am Abend 106,81 Dollar - zwei Prozent mehr als am Vortag. Nur die Energiekrise trübte etwas die gute Börsenstimmung. So hat Russland die Gaslieferungen über die Pipeline Nord Stream 1 am Morgen weiter eingeschränkt. Der russische Konzern Gazprom hatte am Montag angekündigt, wegen einer weiteren fehlenden Turbine weniger Gas über die Pipeline North Stream 1 zu liefern. Mit Spannung blicken sie auf den Auftritt von Fed-Präsident Jerome Powell am Abend. Gegenüber der Presse wird er erklären müssen, ob die Fed im Sommer nun eine Zinspause einlegt oder ob sie weiter an der Zinsschraube drehen wird. Die meisten Börsianer rechnen mit einer kräftigen Anhebung um 0,75 Prozentpunkte. Der Leitzins läge dann zwischen 2,25 und 2,5 Prozent. Eine kleine Überraschung wäre es, wenn die US-Notenbank die Leitzinsen noch stärker aufstockt. Ob die gute Stimmung anhält, hängt jetzt von der Fed ab.
Die Federal Reserve erhöht den Leitzins erneut um 0,75 Prozent. Trotzdem reagieren Anleger an den US-Börsen positiv auf Aussagen Jerome Powells.
Die Wirtschaft war bereits zu Jahresbeginn auf Talfahrt gegangen. Wegen der stark gestiegenen Kosten für Lebensmittel, Mieten und Energie bleibt vielen US-Bürgern weniger im Portemonnaie. Die Inflationsrate lag zuletzt bei 9,1 Prozent - das höchste Niveau seit Ende 1981. Mit Blick auf den starken Arbeitsmarkt könne derzeit nicht von einer Konjunkturschwäche auf breiter Basis die Rede sein.
Die US-Notenbank Fed erhöht ihren Leitzins erneut um 75 Basispunkte und schmilzt ihre Bilanz ab. Der geldpolitische Graben zwischen den USA und Europa ...
Dabei nimmt sie auch in Kauf, dass die Wirtschaft im Gefolge der geldpolitischen Straffung in die Rezession rutscht. Jedes Produkt in diesem Warenkorb hat einen Preis. Dieser kann sich mit der Zeit ändern. Die jährliche Inflationsrate ist der Preis des gesamten Warenkorbs in einem bestimmten Monat im Vergleich zum Preis des Warenkorbs im selben Monat des Vorjahrs.“ Um die Inflationsrate zu bestimmen, werden sämtliche Waren und Dienstleistungen herangezogen, die von privaten Haushalten konsumiert, bzw. Die Entschlossenheit der Notenbank scheint ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Einschließlich des jüngsten Zinsschritts haben die Washingtoner Notenbanker den Leitzins in den vergangenen fünf Monaten um insgesamt 225 Basispunkte angehoben. Die forcierte Gangart der Notenbank hat ihren Grund. Im Juni sprang die US-Inflationsrate gemessen an den Verbraucherpreisen auf 9,1 Prozent. Viel Puffer bis zu zweistelligen Werten bleibt da nicht mehr.
La banque centrale américaine a annoncé mercredi une quatrième hausse d'affilée de ses taux directeurs, les relevant de trois quarts de point de pourcentage ...
Überrascht hat der erneut ungewöhnlich hohe Zinsschritt nicht – beachtlich ist er aber allemal. Die US-Zentralbanker versuchen mit aller Macht, ...
Es war der grösste Zinsschritt seit 1994, also seit fast 30 Jahren. Mit den deutlichen Zinserhöhungen in kurzer Folge legt die Fed im Kampf gegen die Inflation ein Tempo vor wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Einige Aussagen Powells machten den Anlegern trotz des hohen Zinsschrittes Mut – etwa, dass der Fed-Chef betonte, die Entwicklung von Sitzung zu Sitzung neu zu betrachten. «Es ist nicht der Präsident, der die Inflation verursacht hat. Der aktuelle Zinsschritt ist bereits die vierte Erhöhung in diesem Jahr. Erst im Juni hatte die Fed den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte angehoben. Es gibt auch externe Faktoren, die uns dorthin geführt haben, wo wir heute sind», betonte Jean-Pierre etwa mit Blick auf die hohen Energiepreise und Probleme bei Lieferketten wegen der Corona-Lockdowns in China. Die Teuerungsrate in den USA ist mit 9,1 Prozent so hoch wie seit rund vier Jahrzehnten nicht mehr. Innerhalb weniger Wochen hebt die Federal Reserve den Leitzins erneut deutlich an, um der hohen Inflation zu begegnen.
Face à l'inflation qui ne ralentit pas aux Etats-Unis, la banque centrale américaine (Fed) a frappé fort mercredi avec une nouvelle forte hausse de ses taux ...
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Überrascht hat der erneut ungewöhnlich hohe Zinsschritt nicht – beachtlich ist er aber allemal. Die US-Zentralbanker versuchen mit aller Macht, ...
Es war der größte Zinsschritt seit 1994, also seit fast 30 Jahren. Mit den deutlichen Zinserhöhungen in kurzer Folge legt die Fed im Kampf gegen die Inflation ein Tempo vor wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Einige Aussagen Powells machten den Anlegern trotz des hohen Zinsschrittes Mut - etwa, dass der Fed-Chef betonte, die Entwicklung von Sitzung zu Sitzung neu zu betrachten. Der aktuelle Zinsschritt ist bereits die vierte Erhöhung in diesem Jahr. Erst im Juni hatte die Fed den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte angehoben. Es gibt auch externe Faktoren, die uns dorthin geführt haben, wo wir heute sind“, betonte Jean-Pierre etwa mit Blick auf die hohen Energiepreise und Probleme bei Lieferketten wegen der Corona-Lockdowns in China. Die Teuerungsrate in den USA ist mit 9,1 Prozent so hoch wie seit rund vier Jahrzehnten nicht mehr. Damit liegt sie weit entfernt von jenen zwei Prozent, die sich die Fed eigentlich zum Ziel gesetzt hat. „Es ist nicht der Präsident, der die Inflation verursacht hat.
Wie allgemein erwartet, erhöht die US-Notenbank den Leitzins um weitere 0,75 Prozentpunkte. Es besteht jedoch die Gefahr, dass die Fed bei der Bekämpfung ...
Die derzeitige, gut kommunizierte Haltung, sich nachdrücklich um die Inflation zu kümmern, scheine das richtige Mittel, um zu hohe Inflation und insbesondere Inflationserwartungen zu bekämpfen, kommentiert etwa DWS. Möglicherweise gebe es bereits vor dem September ein grösseres Update der nächsten Schritte. Das für Ende August anberaumte Wirtschaftssymposium in Jackson Hole sei ein heisser Kandidat für mögliche Anpassungen des geldpolitischen Ausblicks. Notenbankchef Jerome Powell bekräftigte die falkenhafte Haltung der Fed in der Pressekonferenz. Er deutete ausserdem an, dass eine Verlangsamung der Wirtschaftsdynamik für die US-Notenbank möglicherweise nicht ausreicht, um auf einen taubenhaften Kurs einzuschlagen. Powell räumte ein, dass es nicht leicht werde, die angestrebte weiche Landung zu erreichen: "Doch ich glaube nicht, dass sich die Wirtschaft in einer Rezession befindet", fügte der Fed-Präsident hinzu. Damit verabschiedet sich die US-Notenbank in den Sommer, ohne einen klaren Hinweis darauf zu geben, was sie im September zu tun gedenkt. Die Währungshüter zeigten sich jedenfalls fest entschlossen, die weit über das Ziel der Notenbank von 2% hinausgeschossene Teuerung zu drücken. Damit kann der aktuelle Stand der US-Geldpolitik laut Experten als neutral angesehen werden – das derzeitige Zinsniveau von 2,25 bis 2,5% ist nach allgemeiner Einschätzung weder förderlich noch hinderlich für die Wirtschaft.