Aus dem Stadthaus heisst es: Die Gewitter in den vergangenen Tagen haben zu keiner Entspannung der Trockenheit im St.Galler Wald geführt.
Aufgrund der starken Trockenheit in der Stadt Wil hat die Stadt nun zusätzlich ein Feuerwerksverbot für das gesamte Stadtgebiet ab 28. Die Verbote gelten bis auf Weiteres. Somit gilt auf dem Gemeindegebiet Wil die gleiche Regelung wie in den angrenzenden Thurgauer Gemeinden. Aus dem Stadthaus heisst es: Die Gewitter in den vergangenen Tagen haben zu keiner Entspannung der Trockenheit im St.Galler Wald geführt. Das kantonale Sicherheits- und Justizdepartement hat deshalb per Allgemeinverfügung ein Feuer- und Feuerwerksverbot im Wald und in Waldesnähe (200 Meter) beschlossen.
Die anhaltende Trockenheit ist auch in Appenzell Ausserrhoden und Innerrhoden problematisch: Jetzt verhängen die beiden Kantone ab Freitag ein Feuer- und ...
«Die derzeit herrschende Trockenheit lässt keine Ausnahmen zu.» Auch auf bewilligten Grillstellen ist das Feuern verboten. In den nächsten Tagen ist auch nicht mit genügend Niederschlägen zu rechnen. Die beiden Kantone haben deshalb ab Freitag, 29.
Die Niederschläge der Kaltfront vom 25. auf den 26. Juli 2022 konnten die Waldbrandgefahr in beiden Appenzeller Kantonen nicht entschärfen.
Beide Kantone teilen im Communiqué mit, dass die Gefahr durch die Trockenheit sich erst nach einer längeren Regenperiode legen wird. Die Niederschläge der Kaltfront vom 25. Aufgrund dessen setzt der Kanton Appenzell Ausserrhoden die Waldbrandgefahr auf Stufe 4.
Auf dem gesamten Stadtgebiet herrscht ab Donnerstag, 28. Juli 2022, ein Feuerwerksverbot. Der Kanton St.Gallen hat zuvor bereits ein absolutes Feuer- und ...
Aufgrund der starken Trockenheit in der Stadt Wil hat die Stadt nun zusätzlich ein Feuerwerksverbot für das gesamte Stadtgebiet ab 28. Der Festplatz befindet sich im 200-Meter-Radius zu einem Wald. Die Gewitter in den vergangenen Tagen haben zu keiner Entspannung der Trockenheit im St.Galler Wald geführt. Das kantonale Sicherheits- und Justizdepartement hat deshalb per Allgemeinverfügung ein Feuer- und Feuerwerksverbot im Wald und in Waldesnähe (200 Meter) beschlossen.
Der Regen der letzten Tage hat die Trockenheit in den Ausserrhoder Wäldern zwar gemildert, aber zu wenig, um die derzeit herrschende erhebliche ...
Das absolute Feuer- und Feuerwerksverbot im Wald und in Waldesnähe wird deshalb voraussichtlich auch über den 1. Das Feuerverbot in diesen Gebieten umfasst auch das Abbrennen von Feuerwerk und das Steigenlassen von Himmelslaternen. Dies gilt auch für private Liegenschaften, die sich in Waldesnähe befinden. Bereits das Entfachen von kleinen Feuern – auch an bewilligten Grillstellen – im Wald und im Bereich von 200 Metern zum nächsten Waldrand ist verboten.
Die derzeit herrschende Trockenheit hat in vielen Gebieten der Schweiz zu einer hohen Waldbrandgefahr geführt. Durch die Niederschläge der letzten Tage hat ...
Das absolute Feuer- und Feuerwerksverbot im Wald und in Waldesnähe wird deshalb voraussichtlich auch über den 1. Das Feuerverbot in diesen Gebieten umfasst auch das Abbrennen von Feuerwerk und das Steigenlassen von Himmelslaternen. Dies gilt auch für private Liegenschaften, die sich in Waldesnähe befinden. Juli 2022, ein Feuer- und Feuerwerksverbot im Wald und in Waldesnähe. Bereits das Entfachen von kleinen Feuern – auch an bewilligten Grillstellen – im Wald und im Bereich von 200 Metern zum nächsten Waldrand ist verboten. Das Amt für Raum und Wald macht die Bevölkerung auf die Gefährlichkeit der Situation aufmerksam. Insbesondere im Hinblick auf die 1.
In Schlieren, Aesch und Bergdietikon darf kein Feuerwerk mehr abgebrannt werden. Im Aargau gilt das Verbot kantonsweit.
In den übrigen Limmattaler Gemeinden gilt weiterhin das vom Kanton erlassene Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe. Dieses bleibt bis auf weiteres in Kraft und wird erst nach ergiebigen, flächendeckenden Niederschlägen wieder aufgehoben, wie der Kanton am Mittwoch mitteilte. Mit den jüngsten Entscheiden ist nun in fünf Limmattaler Gemeinden das Abbrennen von Feuerwerk verboten. Das Grillieren in befestigten Feuerstellen und die Nutzung von Kohlegrills im Siedlungsgebiet sei zulässig, sofern sich diese nicht in Waldnähe befinden. August finden in der Waldhütte wie geplant statt, jedoch wird auf das traditionelle Höhenfeuer und auf Feuerwerk verzichtet», schreibt der Gemeinderat weiter. Damit sind in Aesch offene Feuer im Freien, Höhenfeuer, Fackeln sowie das Abbrennen von Feuerwerk untersagt. Er schätze die Brandgefahr auf dem Gebiet der Stadt Schlieren als erheblich ein: «Sowohl im Wald als auch auf Getreidefeldern sowie in Wiesen und Böschungen herrscht eine grosse Trockenheit. Bereits kleine Funkenwürfe können Brände entfachen.»
Wie die Gemeinde Röschenz informiert, ist das Abbrennen von Feuerwerk auf dem gesamten Röschenzer Gemeindegebiet verboten.
Ebenfalls ist es auf dem ganzen Gemeindegebiet das Abbrennen von Feuerwerk und Knallkörpern absolut verboten. Wie die Gemeinde Röschenz informiert, ist das Abbrennen von Feuerwerk auf dem gesamten Röschenzer Gemeindegebiet verboten. Das Steigenlassen von Heissluftballonen/ Himmelslaternen (gekaufte oder selbst gebastelte), welche durch offenes Feuer angetrieben werden, ist generell verboten.
Der Kanton Aargau wird ab heute Mittwoch mit einem sofortigen Feuerwerksverbot belegt. Dies gilt auch für den 1. August.
Die Waldbrand-Gefahrenstufe 4 (von 5) und das Feuerverbot im Wald und am Waldrand bleiben bestehen. Juli 2022 und am 1. Da weiterhin eine grosse Waldbrandgefahr (Gefahrenstufe 4) im Kanton Aargau besteht, verfügt das Departement Gesundheit und Soziales (DGS) gestützt auf § 13a Abs. 1 und 2 des Brandschutzgesetzes ab Mittwoch, 27.
Nach Sissach und Aesch gilt nun auch in der Baselbieter Hauptstadt Liestal und zehn umliegenden Gemeinden ein sofortiges Feuerwerksverbot.
Auch das Steigenlassen von Himmelslaternen ist in den Gemeindegebieten untersagt. Zudem wird die Bevölkerung gebeten, beim Grillieren wegen der fliegenden Funken achtsam zu sein. Somit sind es nun 21 Baselbieter Ortschaften. Ausserdem verkündet Birsfelden, auf sein diesjähriges 1.-August-Feuerwerk zu verzichten.
Für den Kanton Bern gilt ein generelles Feuerwerksverbot. Dies haben die bernischen Regierungsstatthalter entschieden.
Die Brandgefahr im Kanton Bern sei mit Stufe 4 weiterhin als «gross» eingestuft. August-Feuer an Orten, wo die Feuerwehr gut Zugang habe und Wasser verfügbar sei, so der Kanton weiter. Im Kanton Bern darf derzeit kein Feuerwerk und keine Höhenfeuer entzündet werden.
Aufgrund der andauernden Trockenheit wurde Feuerwerk nun auch in Laufen und Reinach verboten. Die Waldbrandgefahr sei derzeit zu gross.
Somit gehen die Gemeinden weiter als der Kanton Baselland. Auf Kantonsebene gilt nach wie vor Waldbrand-Stufe 4 von 5. - Laufen Immer mehr Baselbieter Gemeinden verbieten ihrer Bevölkerung, den Nationalfeiertag mit Feuerwerk zu feiern.
Immer mehr Gemeinden im Kanton Zürich – darunter auch Oberländer Gemeinden – verhängen wegen der extremen Trockenheit ein Feuerwerksverbot.
Für die konkreten Verbote wird auf die Webseiten der Gemeinden verwiesen. Während mit Volketswil die letzte Gemeinde im Bezirk Uster das Feuerwerksverbot erlässt, ist dies in den Gemeinden des Bezirks Hinwil und Pfäffikon noch immer erlaubt. Aus diesem Grund sprechen sich die Gemeindepräsidien des Bezirks Hinwil aktuell gegen ein generelles Verbot von Feuern oder Feuerwerk auf dem Gemeindegebiet aus.
Der Kanton Aargau erlässt nun ebenfalls ein Feuerwerksverbot. Obwohl man in den meisten Kantonen rund um den Aargau darf. Wie kommt es zu diesem Entscheid?
Wegen der anhaltenden Hitze und Trockenheit hat der Kanton Aargau das Feuerverbot verschärft und das Abbrennen von Feuerwerk im ganzen Kantonsgebiet verboten.
Wie die Gemeinde Füllinsdorf berichtet, ist das Abbrennen von Feuerwerk in den Gemeinden der Region Liestal inklusive dem Siedlungsgebiet strikte verboten.
Die Hitzewelle hat die Schweiz im Griff. Schon seit Tagen zeigt sich das Wetter von seiner schönsten Seite – auch im Argovialand. Alles rund um die Hitze ...
In Kanton Jura ist das Abfeuern von Feuerwerk verboten. - Nat Aggiato Wegen der anhaltenden Trockenheit verbietet auch der Kanton Jura das Abbrennen von ...
Augustfeuer an für Feuerwehren gut zugänglichen Orten mit genügend Löschwasser. Zusätzlich haben die Regierungsstatthalterinnen und Regierungsstatthalter nun auch ein generelles Verbot für das Abbrennen von Feuerwerk sowie von Höhenfeuern an exponierten Orten ausserhalb des Siedlungsgebiets erlassen. Bei Wind sei ganz darauf verzichten, hält der Kanton Bern in einer Mitteilung fest.
Wegen der teils hohen Waldbrandgefahr haben mehrere Kantone ein absolutes Feuerverbot oder zumindest ein Feuerverbot im Wald verhängt. Auch das Abbrennen vom ...
Feuer würden sich im Freien anders entwickeln als drinnen, schreibt das Bafu. Man solle also nicht den Helden oder die Heldin spielen, sondern den Anweisungen der lokalen Feuerwehr und der Forstdienste Folge leisten. Für den Nationalfeiertag, den 1. So ist in den Kantonen Freiburg, Genf, Tessin, Waadt, Wallis und einem Grossteil von Graubünden jegliches Feuern verboten.