Die mehrheitlich glücklose Ära von Credit-Suisse-Chef Thomas Gottstein ist zu Ende. Sein Nachfolger ist designiert und wird am Mittwochmorgen vorgestellt.
Im Frühling 2021 erlitt die CS unter der Ägide Gottsteins mit der Pleite des amerikanischen Hedgefonds Archegos und den defizitären Greensill-Fonds ein Doppeldebakel, von dem sich die Bank bis heute nicht erholt hat. Die Credit Suisse (CS) wird am (heutigen) Mittwochmorgen Ulrich Körner als neuen CEO und Nachfolger von Thomas Gottstein ankündigen. Verschiedene, mit der Sache vertraute Personen bestätigten gegenüber finews.ch einen entsprechenden Artikel der britischen «Financial Times» (Artikel kostenpflichtig). Derzeit leitet Körner das Asset Management der CS. Er stiess erst im März 2021 zum Unternehmen, für das er bereits von 1998 bis 2009 in verschiedenen Funktionen gearbeitet hatte. Die mehrheitlich glücklose Ära von Credit-Suisse-Chef Thomas Gottstein ist zu Ende. Sein Nachfolger ist designiert und wird am Mittwochmorgen vorgestellt.
Führungswechsel bei CS am 1. August – Ulrich Körner wird neuer Chef bei der Credit Suisse, Gottstein tritt ab · Die zweitgrösste Schweizer Bank findet nicht aus ...
Die Aktie der Credit Suisse leidet derweil stark unter dem Formtief der Bank. Kostete sie an der Schweizer Börse noch im Februar 2021 rund 13 Franken, so ist das Papier inzwischen für etwas mehr als einen Fünfliber zu haben. Das Gericht auf der karibischen Inselgruppe hatte die Credit Suisse Ende März zu einer Zahlung an Iwanischwili verurteilt. Der zurückgetretene CEO Thomas Gottstein hatte die Bank seit Mitte Februar 2020 geleitet. Allerdings hatte es zunächst die genaue Urteilssumme noch offengelassen. Körner ist Chef der Asset-Management-Sparte der Bank, die Vermögen für institutionelle Anleger wie Pensionskassen, Versicherungen und Stiftungen verwaltet. Das gab die kriselnde Grossbank am Mittwoch zusammen mit einem Verlust von 1,593 Milliarden Franken im zweiten Quartal bekannt.
Ein weiterer Paukenschlag bei der Credit Suisse: Ulrich Körner wird Nachfolger von Thomas Gottstein an der Spitze der zweitgrössten Schweizer Bank. Agentur.
Der derzeitige Chef der Asset Management-Division wird Gottstein per Anfang August ablösen, wie die CS am Mittwoch mitteilte. Körner ist seit April 2021 Mitglied der Geschäftsleitung und CEO des Asset Management. Er kam von der UBS Group, wo er elf Jahre lang Mitglied der Konzernleitung war, davon sechs Jahre als Leiter des Bereichs Asset Management. Davor war er als Chief Operating Officer tätig. Bevor er zur UBS kam, war er bereits einmal in leitender Funktion bei der CS Suisse tätig, u.a. als Chief Financial Officer und Chief Operating Officer der Credit Suisse Financial Services und als CEO der Region Schweiz. Ein weiterer Paukenschlag bei der Credit Suisse: Ulrich Körner wird Nachfolger von Thomas Gottstein an der Spitze der zweitgrössten Schweizer Bank.
Die Bank, die sich in grossen Problemen befindet, verordnet sich zudem eine «umfassende Strategieüberprüfung» und will fortan noch stärker auf die ...
Die Talfahrt der Credit Suisse dauert an. Im zweiten Quartal verbucht die zweitgrösste Schweizer Bank einen Verlust von 1,6 Milliarden Franken.
In der Investment Bank verfüge die CS zwar über eine robuste Pipeline an Transaktionen, deren Ausführung dürfte sich im aktuellen Marktumfeld jedoch als schwierig erweisen. Im gleichen Zeitraum vor einem Jahr hatte die CS noch einen Reingewinn von 253 Millionen Franken verbucht. Bei der Credit Suisse soll jetzt kräftig gespart werden. Die CS verzeichnet einen Reinverlust von 1,6 Milliarden Franken. Es ist das dritte Quartal in Folge, das die Credit Suisse mit einem Verlust abschliesst. Körner ist im März 2021 zur Credit Suisse gekommen und steht momentan der Asset Management-Division vor. Damit bestätigen sich Medienberichte vom Dienstagabend, die den Rücktritt Gottsteins bereits vorweggenommen haben.
Die Credit Suisse erhält einen neuen Chef. CEO Thomas Gottstein tritt zurück. Sein Nachfolger wird Ulrich Körner, wie die CS am Mittwoch bekannt gibt.
Die Investment Bank wird in ein «kapitalschonendes, beratungsorientiertes Bankgeschäft» und ein stärker fokussiertes Marktgeschäft transformiert welches das Wachstum des Wealth Managements und der Swiss Bank ergänzt. Der neue CEO Körner ist deutscher und Schweizer Staatsangehöriger und arbeitet schon seit vielen Jahren für die beiden Schweizer Grossbanken. Er wird im Oktober 60 Jahre alt. Der derzeitige Chef der Asset Management-Division Ulrich Körner wird Gottstein per Anfang August ablösen, wie die CS am Mittwoch mitteilte.
Der derzeitige Chef der Asset-Management-Division wird Gottstein per Anfang August ablösen, wie die Bank am Mittwoch in Zürich mitteilte. Zuvor hatte bereits ...
Dann schauen Sie im Online-Seminar heute ab 18 Uhr vorbei! 26.07.2022 26.07.2022
Die Credit Suisse erhält mit dem Banken-Urgestein Ulrich Körner einen neuen Konzernchef. Gleichzeitig hat die zweitgrösste Schweizer Bank eine «umfassende …
Die Investment Bank wird in ein «kapitalschonendes, beratungsorientiertes Bankgeschäft» und ein stärker fokussiertes Marktgeschäft transformiert welches das Wachstum des Wealth Managements und der Swiss Bank ergänzt. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hält nichts von dieser Idee, und der Deutsche Gewerkschaftsbund qualifizierte sie als «billige Scheinlösung». Die absolute Kostenbasis der Gruppe soll mittelfristig auf unter 15.5 Milliarden Franken sinken. Der neue CEO Körner ist deutscher und Schweizer Staatsangehöriger und arbeitet schon seit vielen Jahren für die beiden Schweizer Grossbanken. Er wird im Oktober 60 Jahre alt. Thomas Gottstein selbst war Anfang 2020 an die Spitze der Bank gerückt und wird nun nach rund zweieinhalb Jahren bereits wieder abtreten. Der derzeitige Chef der Asset Management-Division Ulrich Körner wird Gottstein per Anfang August ablösen, wie die CS am Mittwoch mitteilte.
Unter dem Strich steht für das zweite Quartal 2022 ein Reinverlust von 1,59 Milliarden Franken, wie die Credit Suisse (CS) am Mittwoch mitteilte. ...
Die Credit Suisse schliesst auch das zweite Quartal 2022 mit einem massiven Verlust ab. Die Credit Suisse schliesst auch das zweite Quartal 2022 mit einem massiven Verlust ab. Auch die Kundenaktivität im Wealth-Management-Geschäft bleibe verhalten, und die wiederkehrenden Erträge dürften weiterhin von den niedrigeren Marktniveaus belastet sein. Im zweiten Quartal 2022 machte die Division ein Minus vor Steuern von 1,1 Milliarden Franken. Die schwierigen Marktbedingungen im zweiten Quartal 2022 haben nun insbesondere das Ergebnis der Investment Bank deutlich ins Minus gezogen, die Division weist einen Vorsteuerverlust von 1116 Millionen Franken aus. Die Grossbank hatte schon im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Verlust von 273 Millionen Franken ausgewiesen.
Die Credit Suisse zieht Konsequenzen aus dem schlechten Geschäftsgang und beruft Ulrich Körner an die Spitze der Bank. Er ersetzt Thomas Gottstein als CEO.
Gottstein war Anfang 2020 an die Spitze der Bank gerückt und wird nun nach rund zweieinhalb Jahren bereits wieder abtreten. Ulrich Körner, seit April 2021 ein Mitglied der Geschäftsleitung und CEO des Asset Management, wird Thomas Gottstein per Anfang August ablösen, wie die Credit Suisse am Mittwoch mitteilte. Maria Leistner wird neuer Global Head of Legal & Compliance und Mitglied der Geschäftsleitung von EFG International. Zuletzt war sie als Group Chief Legal Officer und Mitglied der Geschäftsleitung der Quintet... Transformation der Investment Bank in ein kapitalschonendes, beratungsorientiertes Bankgeschäft und ein stärker fokussiertes Marktgeschäft, das das Wachstum des Wealth Managements und der Swiss Bank ergänzt. Ulrich Körner kam 2021 von der UBS Group, wo er elf Jahre lang Mitglied der Konzernleitung war, davon sechs Jahre als Leiter des Bereichs Asset Management. Davor war er als Chief Operating Officer tätig. Seit 2011 leitete er zusätzlich die Region Europa, Naher Osten und Afrika für die UBS. Bevor er zur UBS kam, war er in leitender Funktion bei der Credit Suisse tätig, unter anderem als Chief Financial Officer und Chief Operating Officer der Credit Suisse Financial Services und als CEO der Region Schweiz. Ulrich Körner hat ein PdD in Business Administration der Universität St. Gallen (HSG). Die Credit Suisse zieht Konsequenzen aus dem schlechten Geschäftsgang und beruft Ulrich Körner an die Spitze der Bank. Er ersetzt Thomas Gottstein als CEO. Gleichzeitig hat die CS eine "umfassende strategische Überprüfung" angekündigt.
La banque accuse une perte nette de 1,6 milliard de francs au deuxième trimestre.
Enfin, selon le «Financial Times», Credit Suisse aurait cherché à supprimer des documents qui prouveraient qu’elle a essayé de contourner les sanctions suisses contre la Russie. La banque contestait toutes ces accusations. Arrivé au poste de CEO de la banque début 2020, Thomas Gottstein prend donc déjà la porte. Thomas Gottstein quittera ses fonctions à la fin du mois.
Le départ du directeur de la banque a été annoncé par «Wall Street Journal» mardi soir, à la veille de la publicati.
Sous sa direction, la banque a subi une série de coûteuses débâcles, dont les affaires Greensill Capital et Archegos Capital Management, début 2021. «Nous ne commentons pas les rumeurs de marché», s’est bornée à déclarer une porte-parole de Credit Suisse, après la publication d’un premier article du Wall Street Journal donnant Thomas Gottstein partant. Le nom de son successeur a lui été avancé par le «Financial Times»
Après avoir bouclé le 2e trimestre dans le rouge vif, la banque annonce qu'Ulrich Körner remplacera Thomas Gottstein dès le 1er août.
Credit Suisse a annoncé mercredi la désignation d'Ulrich Körner au poste de directeur général en remplacement de Thomas Gottstein et le lancement d'un ...
Cette contre-performance de Credit Suisse a largement dépassé le attentes des analystes. Entre avril et fin juin, les reflux nets de fonds se sont établis à 7,7 milliards, après avoir atteint 7,9 milliards au cours des trois premiers mois de l'année. La banque boucle ainsi un nouveau partiel sur une perte, après avoir achevé le premier sur un débours de 273 millions de francs.
Credit Suisse. CS-Chef Thomas Gottstein muss gehen, Ulrich Körner übernimmt: Die Bank versucht einen Neuanfang – wieder einmal · Thomas Gottstein muss als Group ...
«Es freut mich, Ueli als unseren neuen Group CEO willkommen heissen zu dürfen.» So begrüsst Axel P. Lehmann, der Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse, seinen neuen CEO Ulrich Körner – und gibt ihm sogleich die Marschrichtung vor. Dann schickt Lehmann seinem alten CEO noch ein paar Dankesworte hinterher, wie es sich gehört. «Ich möchte mich an dieser Stelle bei Thomas für seinen grossen Einsatz für die Credit Suisse über die letzten 20 Jahre, insbesondere als Group CEO, bedanken», lässt sich Lehmann zitieren. Viel Aufwand, wenig Ertrag – so scheint Lehmann die Arbeit von Gottstein zu bewerten. «Ich wünsche ihm alles Gute für die Zukunft.» Gottsteins Rücktritt erfolgt zeitgleich zur Publikation der Zahlen für das zweite Quartal 2022: Die CS muss darin einen Vorsteuerverlust von 1,2 Milliarden Franken melden, was der noch amtierende CEO Gottstein «enttäuschend» nannte. Der neue CS-Chef Ulrich Körner soll bereits ab dem ersten August übernehmen, wie die Credit Suisse am Mittwoch bekanntgab.
Weiterer Paukenschlag bei der Credit Suisse: Ulrich Körner wird Nachfolger von Thomas Gottstein an der Spitze der zweitgrössten Schweizer Bank.
Die schwierigen Marktbedingungen im zweiten Quartal 2022 haben nun insbesondere das Ergebnis der Investment Bank deutlich ins Minus gezogen, die Division weist einen Vorsteuerverlust von 1116 Millionen Franken aus. Die Investment Bank wird in ein «kapitalschonendes, beratungsorientiertes Bankgeschäft» und ein stärker fokussiertes Marktgeschäft transformiert welches das Wachstum des Wealth Managements und der Swiss Bank ergänzt. Die Grossbank hatte schon im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Verlust von 273 Millionen Franken ausgewiesen. Die absolute Kostenbasis der Gruppe soll mittelfristig auf unter 15,5 Milliarden Franken sinken. Der neue CEO Körner ist deutscher und Schweizer Staatsangehöriger und arbeitet schon seit vielen Jahren für die beiden Schweizer Grossbanken. Er wird im Oktober 60 Jahre alt. Der derzeitige Chef der Asset Management-Division Ulrich Körner wird Gottstein per Anfang August ablösen, wie die CS am Mittwoch mitteilte.
Die Credit Suisse erhält einen neuen Chef. CEO Thomas Gottstein tritt zurück. Sein Nachfolger wird Ulrich Körner per 1. August 2022, wie die CS am Mittwoch ...
Bei der Grossbank kommt es zu einem Wechsel an der Spitze. Thomas Gottstein wird seinen Posten als CEO per August verlassen, und Ulrich Körner übernimmt.
Die Investment Bank wird in ein «kapitalschonendes, beratungsorientiertes Bankgeschäft» und ein stärker fokussiertes Marktgeschäft transformiert welches das Wachstum des Wealth Managements und der Swiss Bank ergänzt. Die absolute Kostenbasis der Gruppe soll mittelfristig auf unter 15,5 Mrd. Fr. sinken. Der neue CEO Körner ist deutscher und Schweizer Staatsangehöriger und arbeitet schon seit vielen Jahren für die beiden Schweizer Grossbanken. Er wird im Oktober 60 Jahre alt. Der derzeitige Chef der Asset Management-Division Ulrich Körner wird Gottstein per Anfang August ablösen, wie die CS am Mittwoch mitteilte. Thomas Gottstein selbst war Anfang 2020 an die Spitze der Bank gerückt und wird nun nach rund zweieinhalb Jahren bereits wieder abtreten. Das globale Vermögensverwaltungsgeschäft (Wealth Management), die Universalbank in der Schweiz und das Asset-Management-Geschäft (instit. Vermögensverwaltung) sollen gestärkt werden.
La banque suisse accuse une perte nette de 1,6 milliard de francs au deuxième trimestre.
Enfin, selon le «Financial Times», Credit Suisse aurait cherché à supprimer des documents qui prouveraient qu’elle a essayé de contourner les sanctions suisses contre la Russie. La banque contestait toutes ces accusations. Arrivé au poste de CEO de la banque début 2020, Thomas Gottstein prend donc déjà la porte. Thomas Gottstein quittera ses fonctions à la fin du mois.
Die Credit Suisse steckt tief in der Krise. Strategische Fehler und Missmanagement sind offenkundig. Jetzt soll Ulrich Körner das Steuer herumreissen.
Hier leitet er die Sparte Asset Management und ist auch Mitglied der Geschäftsleitung. Wer ist der neue Chef, und was sind seine wichtigsten Baustellen? Die wichtigsten Antworten dazu. Die Credit Suisse steckt tief in der Krise. Strategische Fehler und Missmanagement sind offenkundig.
Die Credit Suisse erhält einen neuen Chef. CEO Thomas Gottstein tritt zurück. Sein Nachfolger wird Ulrich Körner, wie die CS am Mittwoch bekannt gibt.
Die Investment Bank wird in ein «kapitalschonendes, beratungsorientiertes Bankgeschäft» und ein stärker fokussiertes Marktgeschäft transformiert welches das Wachstum des Wealth Managements und der Swiss Bank ergänzt. Der neue CEO Körner ist deutscher und Schweizer Staatsangehöriger und arbeitet schon seit vielen Jahren für die beiden Schweizer Grossbanken. Er wird im Oktober 60 Jahre alt. Der derzeitige Chef der Asset Management-Division Ulrich Körner wird Gottstein per Anfang August ablösen, wie die CS am Mittwoch mitteilte.
Ulrich Körner war bei der Sanierung der UBS der Mann hinter Oswald Grübel. Jetzt muss er bei der CS zeigen, was er gelernt hat.
Auch an Erfahrung mangelt es ihm nicht, dem deutsch-schweizerischen Doppelbürger und langjährigen Vertrauten von Oswald Grübel. Enttäuscht hat er nie. Die Credit Suisse ist die beste Adresse zur Lancierung einer zweiten oder dritten Karriere: Axel Lehmann, der VR-Präsident, war viele Jahre in Topjobs bei Zurich, dann bei der UBS. Ulrich Körner war einst bei der CS, dann elf Jahre bei der UBS. Und jetzt wird er noch Konzernchef bei der Credit Suisse.
En poste depuis février 2020 après avoir remplacé Tidjane Thiam, Thomas Gottstein était contesté depuis plusieurs mois. Il a été confronté à une accumulation de ...
Sondés par AWP, ces derniers avaient en moyenne anticipé une perte nette de 254 millions de francs. Entre avril et fin juin, les reflux nets de fonds se sont établis à 7,7 milliards, après avoir atteint 7,9 milliards au cours des trois premiers mois de l'année. La banque boucle ainsi un nouveau partiel sur une perte, après avoir achevé le premier sur un débours de 273 millions de francs.
La banque Credit Suisse, secouée par des scandales à répétition, a annoncé mercredi la nomination d'Ulrich Körner au poste de directeur général, à...
La banque a dit s'attendre à ce que les conditions de marché qui ont prévalu au cours du trimestre «persistent dans les mois à venir». «Nos résultats pour le deuxième trimestre 2022 sont décevants», a déclaré Thomas Gottstein, qui dirigeait le groupe depuis 2020, cité dans le communiqué, affirmant que la performance de la banque a été «considérablement affectée» par «les vents contraires géopolitiques, macroéconomiques et sur les marchés». «L'urgence d'une action décisive est claire», a-t-il ajouté, précisant qu'un examen complet pour renforcer la gestion de fortune, la banque de détail suisse et la gestion d'actifs est en cours. Actuellement directeur de la gestion d'actifs, cet ancien cadre dirigeant de la banque concurrente UBS qui a rejoint Credit Suisse en avril 2021 prendra ses fonctions le 1er août, a expliqué la banque dans un communiqué. Pour le deuxième trimestre, le numéro deux du secteur bancaire helvétique a dévoilé une perte beaucoup plus lourde que prévu par les investisseurs, à 1,59 milliard de francs suisses (1,6 milliard d'euros), indique-t-elle dans un communiqué séparé.
Die Credit Suisse macht im zweiten Quartal einen Verlust von 1,2 Milliarden. Am Mittwoch gab die Grossbank den Rücktritt von Group CEO Thomas Gottstein ...
Dann schickt Lehmann seinem alten CEO noch ein paar Dankesworte hinterher, wie es sich gehört. «Ich möchte mich an dieser Stelle bei Thomas für seinen grossen Einsatz für die Credit Suisse über die letzten 20 Jahre, insbesondere als Group CEO, bedanken», lässt sich Lehmann zitieren. «Ich wünsche ihm alles Gute für die Zukunft.» «Es freut mich, Ueli als unseren neuen Group CEO willkommen heissen zu dürfen.» So begrüsst Axel P. Lehmann, der Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse, seinen neuen CEO Ulrich Körner – und gibt ihm sogleich die Marschrichtung vor. Zugleich kündigt die Bank eine «umfassende strategische Überprüfung» an. Und 2021 ging es wieder zurück am Zürcher Paradeplatz zur CS, wo Körner den Posten des CEO im Asset Management übernahm. Nun also, quasi zum Karriereabschluss darf Körner noch das ganz grosse Rad drehen, und CEO der Credit Suisse werden. In seiner langen Karriere war Körner zuvor 10 Jahre lang bei der Credit Suisse, und zwar von 1998 bis 2009.
La démission du directeur général après la publication de piètres résultats de la banque s'inscrit dans un profond remaniement stratégique, entamé après de ...
La division de banque d’affaires a affiché une perte avant impôts de 1,11 milliard de francs. Ces annonces, soulignent de l’aveu même de l’établissement la nécessité d’agir, alors que Credit Suisse a essuyé entre avril et fin juin un débours bien pire que les 254 millions attendus. La réduction des charges entre 1 et 1,5 milliard interviendra en partie grâce à une transformation numérique à l’échelle du groupe.