Russland verlegt Truppen in die Südukraine, weil die Ukraine eine Gegenoffensive gestartet hat. Bei Cherson ist die ukrainische Armee vorgerückt und setzt ...
Auch wenn ich kein AFD Wähler bin , das war keine gute Berichterstattung das war die AFD bloß stellen mehr nicht. tJa, Frau Kamp Karrenbauer, Frau Merkel , was ist das schon? Ich finde es unmöglich das der Pressesprecher der AFD nie Ausreden darf. Josef Kurz: "Er sollte die Chinesen ausbilden. Damals arbeitete bei Philips. Josef weigerte sich nach China zu fahren, weil seiner Ansicht nach die Entwicklung und das Know-how nur in Wien passieren können. Aber sein Kollege, der diesen Job angenommen hat, wurde sozusagen betrogen. Letzlich schadet er auch seinen eigenen Leuten, wenn dadurch Rot-Rot-Grün an die Macht kommt.
Die Antoniwkabrücke gilt als strategisch wichtiger Punkt im Süden der Ukraine. Kiews Artillerie hat das Bauwerk nun offenbar schwer beschädigt.
Die Brücken über den Dnepr gelten außerdem als zentrale Verkehrsknotenpunkte. Was sich nahe Cherson abspielt, könnte den Kriegsverlauf beeinflussen. Ein Mitglied des ukrainischen Parlaments twitterte am Mittwoch, die Brücke sei zerstört worden. Darauf zu sehen: viele große Löcher, die in der Fahrbahn klaffen. Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge Mitte Juli eine Gegenoffensive in der Südukraine gestartet. Die Antoniwkabrücke gilt als strategisch wichtiger Punkt im Süden der Ukraine. Kiews Artillerie hat das Bauwerk nun offenbar schwer beschädigt. Die Zerstörung der Brücke könnte im Kampf um Cherson zum Wendepunkt für die Ukraine werden.
Mithilfe vom Westen gelieferter Artillerie hätten die ukrainischen Streitkräfte mindestens drei Brücken über den Dnipro beschädigt, auf die Russland angewiesen ...
Armee, die am Westufer des Dnipro stationiert sei, äußerst verwundbar, hieß es aus London weiter. Der Inhulez ist ein Nebenfluss des Stroms Dnipro. LONDON (dpa-AFX) - Die ukrainische Gegenoffensive im Gebiet Cherson im Süden des Landes nimmt nach britischer Einschätzung Fahrt auf.
Die Ukraine macht nach eigenen Angaben und nach Einschätzung des britischen Geheimdienstes Fortschritte bei ihren Bemühungen um die Rückeroberung von Teilen ...
"Die Vereinbarung ist ein positiver Schritt nach vorn, allerdings gibt es einen Unterschied zwischen einer Vereinbarung auf dem Papier und einer Vereinbarung in der Praxis", mahnte Blinken. "Unser Export erlaubt es uns nicht nur, Devisen einzunehmen, sondern auch unseren Partnern, dem russischen Energiedruck zu widerstehen", sagte er mit Blick auf die von Russland deutlich reduzierten Gaslieferungen. Nach Schätzungen aus den USA gehen die Opferzahlen auf russischer Seite längst in die Zehntausende. "Wir wurden darüber informiert, dass mehr als 75.000 Russen entweder getötet oder verletzt wurden, was enorm ist", zitierte der Sender CNN Elissa Slotkin, eine demokratische Abgeordnete aus dem Repräsentantenhaus, die zuvor an einem geheimen Briefing der US-Regierung teilgenommen hatte. Bei einem Raketenangriff auf das zentralukrainische Gebiet Kropywnyzkyj südlich von Kiew wurden der Gebietsverwaltung zufolge am Donnerstag mindestens fünf Menschen getötet und 26 weiter verletzt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte in einer Videoansprache mit Blick auf die von ukrainischen Streitkräften bombardierte Brücke über dem Fluss Dnipro im Gebiet Cherson, dass nach der Rückeroberung alles wieder aufgebaut werde. Auch die Stadt Cherson als politisch bedeutendste Stadt in der Region unter russischer Kontrolle sei vom Rest der besetzten Gebiete nun so gut wie abgeschnitten, hieß es weiter.
Die Absicht der Ukrainer dürfte sein, bis Winterbeginn das westliche Ufer des Dnepr zurückzuerobern und den Fluss zu einem natürlichen Hindernis zu machen.
Die Absicht der Ukrainer dürfte sein, bis Winterbeginn das westliche Ufer des Dnepr zurückzuerobern und den Fluss zu einem natürlichen Hindernis zu machen. Die Angaben der Ukraine ließen sich nicht unabhängig prüfen. Armee, die am Westufer des Dnepr stationiert sei, äußerst verwundbar.
Russland hat nach ukrainischen Angaben zum ersten Mal seit Wochen Raketenangriffe auf die Region der Hauptstadt Kiew geflogen.
Erneut wurde zudem Artilleriebeschuss auf Charkiw und Stellungen in der Region Donezk gemeldet. Nach den Worten des Gouverneurs der Region Kiew, Kuleba, wurde dabei ein Infrastrukturobjekt getroffen. Das Ministerium beruft sich auf Informationen des britischen Geheimdienstes. – Meldungen aus dem Kriegsgebiet lassen sich unabhängig nicht überprüfen.
Tag 155 im Krieg. Alle Entwicklungen rund um die Lage in der Ukraine und die Auswirkungen des Krieges finden Sie hier.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij will der EU in der Energiekrise mit zusätzlichen Stromlieferungen aus seinem Land helfen. Die Stadt Donezk wird seit 2014 von den von Russland unterstützten Separatisten kontrolliert. Zudem sei die strategisch wichtige und einen Kilometer lange Antoniwsky-Brücke über den Dnjepr bei Cherson erneut getroffen worden und könne nun sehr wahrscheinlich nicht mehr genutzt werden. Der Export von ukrainischem Getreide könnte nach dem Abkommen der vergangenen Woche innerhalb von Tagen wieder anlaufen - theoretisch. Das Militär sei nicht nur wegen des Krieges gefordert, sondern auch wegen der steigenden Zahl von Einsätzen in Großbritannien, mit denen die öffentlichen Dienste etwa bei Naturkatastrophen entlastet werden. Der Kreml in Moskau hat die in den USA genannten Zahlen zu russischen Toten und Verletzten im Angriffskrieg auf die Ukraine als "Fake" bezeichnet. Der Weg in die EU werde wohl nicht einfach werden, doch das Europaparlament werde das Land unterstützen. EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola hat der Ukraine zum Feiertag der Staatlichkeit dauerhafte Unterstützung auf dem Weg in die Europäische Union zugesagt. Bei einem russischen Angriff auf eine Stadt im Zentrum der Ukraine sind nach ukrainischen Angaben am Donnerstag mindestens fünf Menschen getötet worden. Die geladene Gerste wurde den Angaben nach aus dem Hafen von Fedossija auf der von Russland annektierten Krim exportiert. Der Grund für die Taktikänderung könne darin liegen, dass das russische Militär mit einem großen Mangel an Kampfinfanterie konfrontiert sei. Die Söldner-Organisation Wagner hat nach Erkenntnissen des britischen Geheimdienstes wohl die Verantwortung für bestimmte Frontabschnitte in der Ostukraine erhalten.