Fenerbahce

Fenerbahçe - Dynamo Kiev (1-2), match du 2e tour de qualification pour la Ligue des champions, a été marqué par des slogans pro-Poutine mercredi à Istanbul.

Les slogans des supporters Fenerbahçe ont aussi provoqué un tollé sur les réseaux sociaux turcs où de nombreux internautes les ont qualifiés de "honteux". "J'ai eu honte de ces supporters de Fenerbahçe. Honte à eux. Les supporters de Fenerbahçe ont par la suite commencé à chanter le nom du chef de l'Etat russe, selon les vidéos partagés par les réseaux sociaux. Il est très triste d'entendre de la part des supporters de Fenerbahçe des mots qui soutiennent l'assassin et l'agresseur qui bombarde notre pays", a réagi en turc Vasyl Bodnar sur Twitter. "Je suis reconnaissant au peuple ami turc pour son soutien à l'Ukraine et ses commentaires sur les actions inappropriées des supporters", a-t-il ajouté. Le Dynamo Kiev a battu Fenerbahce 2-1 lors du 2e tour des matches de qualification pour la Ligue des champions, progressant au tour suivant.

Beim Champions-League-Spiel von Fenerbahce Istanbul gegen Dynamo Kiew hat es einen Eklat gegeben. Türkische Fans provozierten mit «Putin»-Rufen.

Oleksandr Karawajew sorgte in der Verlängerung (114.) für das Weiterkommen von Kiew. Der knappe Auswärtssieg reichte nach dem 0:0 im Hinspiel, um die dritte Qualifikationsrunde für die Königsklasse zu erreichen. Dort trifft Kiew auf Sturm Graz. (t-online.de)

Eklat in Istanbul: Als der ukrainische Fußballmeister in Führung geht, gibt es „Wladimir Putin“-Rufe von der Tribüne des gegnerischen Vereins.

Oleksandr Karawajew sorgte in der Verlängerung (114.) für das Weiterkommen von Kiew. Der knappe Auswärtssieg reichte nach dem 0:0 im Hinspiel, um die dritte Qualifikationsrunde für die Königsklasse zu erreichen. Der ukrainische Fußball-Rekordmeister setzte sich am Mittwochabend im Rückspiel in Istanbul mit 2:1 (1:1, 0:0) nach Verlängerung durch.

Le Fenerbahçe et le Dynamo Kyiv se sont affrontés lors d'un match de qualification pour la Ligue des champions, au cours duquel le club ukrainien s'est ...

Cela a irrité les supporters locaux et ces derniers ont alors commencé à la gloire de Poutine. Attila Szalai a égalisé dans les dernières minutes du temps réglementaire, mais Oleksandr Karavayev a marqué à la 114e minute pour permettre au Dynamo de continuer à espérer une place en Ligue des Champions. Après le but de Buyalskiy, il s'est dirigé vers la tribune de Fenerbahçe et a essayé de provoquer les supporters.

Während eines Spiels zwischen Fenerbahçe Istanbul und Dynamo Kiew hatten türkische Anhänger den Namen des russischen Präsidenten skandiert.

Das ukrainische Außenministerium reagierte sportlich auf die Zwischenfälle: »Wir raten den türkischen Fans, auf der Seite der Sieger zu stehen«, twitterte Außenamtssprecher Oleg Nikolenko. Die Ukraine habe mit dem 2:1 von Dynamo auch den russischen Präsidenten Wladimir Putin besiegt. In der Partie sei zunächst alles nach Plan gelaufen, »aber wir haben die Fans nicht einkalkuliert, ich habe nicht mit solchen Rufen gerechnet – bedauerlich«, sagte er nach Angaben der Zeitung »Fanatik«. An der anschließenden Pressekonferenz nahm Lucescu aus Protest nicht teil. Bereits nach dem Spiel am Mittwochabend hatte Dynamo-Trainer Mircea Lucescu die »Wladimir Putin«– Rufe bedauert. Oleksandr Karawajew sorgte in der Verlängerung (114.) für das Weiterkommen von Kiew. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen deutlich die kritisierten Gesänge der Anhänger. Attila Szalai (89.) erzielte kurz vor Ende der regulären Spielzeit den zwischenzeitlichen Ausgleich für Fenerbahçe, das nach Gelb-Rot für İsmail Yüksek (53.) lange Zeit in Unterzahl spielte. Dabei trifft Kiew auf den österreichischen Vertreter Sturm Graz.

Dynamo Kiew hat sich durch einen Sieg im Rückspiel bei Fenerbahce Istanbul für die nächste Runde der Champions League qualifiziert.

Der Trainer von Dynamo Kiew hat den Zwischenfall mit den türkischen Fans kritisiert. Das erste Duell hatte Dynamo wegen der unsicheren Lage rund um Kiew angesichts des russischen Überfalls im polnischen Lodz ausgetragen. Nach der verpassten WM-Qualifikation war Foda als österreichischer Nationaltrainer zurückgetreten und zur neuen Saison Nachfolger von André Breitenreiter bei Zürich geworden. Oleksandr Karawajew sorgte in der Verlängerung (114.) für das Weiterkommen von Kiew. Der knappe Auswärtssieg reichte nach dem 0:0 im Hinspiel, um die dritte Qualifikationsrunde für die Königsklasse zu erreichen. Der ukrainische Rekordmeister setzte sich im Rückspiel in Istanbul mit 2:1 (1:1, 0:0) nach Verlängerung durch.

Unschöne Szenen in Istanbul: Der Sieg von Dynamo Kiew gegen Fenerbahce wird von einem krassen Fehlverhalten der Heimfans überschattet.

- Videos zur Champions League - Statistiken zur Champions League Februar der erste Verein war, der diesen Krieg verurteilte.

Ambiance très tendue lors du match de qualification pour la Ligue des champions entre Fenerbahçe et le Dynamo Kiev. Alors que les incidents de jeu se sont ...

Je les félicite", a écrit sur Twiter le journaliste Cengiz Candar. Alors que les incidents de jeu se sont multipliés sur la pelouse (13 cartons jaunes, 1 rouge), des supporters turcs ont ajouté encore un peu plus d'huile sur le feu. "Buyalski a montré sa joie de manière provocante.

Lors de Fenerbahçe-Dynamo Kiev mercredi à Istanbul, des supporters turcs ont crié et applaudi Vladimir Poutine, le président russe.

A noter que le Dynamo Kiev s'est imposé (1-2) et s'est qualifié pour le prochain tour de cette Ligue des champions auquel participera d'ailleurs l'AS Monaco. Scène assez surréaliste à Istanbul lors du match retour de tour préliminaire de Ligue des champions entre le Fenerbahçe et le Dynamo Kiev. Dans les tribunes du stade Ulker Fenerbahce Sukru Saracoglu, des fans ont scandé le nom du président russe Vladimir Poutine en pleine rencontre. Lors de la rencontre de Ligue des champions, Fenerbahçe-Dynamo Kiev mercredi à Istanbul, des supporters turcs ont crié et applaudi Vladimir Poutine, le président russe sur fond de guerre en Ukraine.

Fans von Fenerbahce Istanbul haben beim Spiel gegen Dynamo Kiew mit "Putin"-Gesängen provoziert. Deswegen droht dem türkischen Fußballklub nun eine Strafe ...

"Wir haben in der Türkei ordentlich ausgeteilt und werden das auch in der Ukraine tun", meinte Nikolenko. "Wir raten den türkischen Fans, auf der Seite der Sieger zu stehen", twitterte Außenamtssprecher Oleh Nikolenko. Die Ukraine habe mit dem 2:1 von Dynamo auch den russischen Präsidenten Wladimir Putin besiegt. Videoaufnahmen in Online-Netzwerken zeigten Fans vom Istanbuler Verein, die bei der Partie gegen den ukrainischen Verein Dynamo Kiew den Namen des russischen Präsidenten sangen.

Beim Champions-League-Qualifikationsspiel zwischen Fenerbahce Istanbul und Dynamo Kiew kam es am Mittwoch zu einem Eklat durch die türkischen Fans.

Der Trainer von Dynamo Kiew hatte die Rufe bedauert. Der knappe Auswärtssieg reichte nach dem 0:0 im Hinspiel, um die dritte Qualifikationsrunde für die Königsklasse zu erreichen. Vitaliy Buyalskyj (57. Minute) hatte Kiew in Führung gebracht, anschließend gab es die Rufe von der Tribüne. Der Vorfall wurde auch in den sozialen Medien breit diskutiert.

Während der ukrainische Botschafter in der Türkei die „Wladimir Putin“-Rufe einiger Fans von Fenerbahce verurteilt, reagiert das...

Laut türkischen Medienberichten hatte sich die Atmosphäre nach dem Führungstreffer durch Kiews Angreifer Witali Bujalski (57. Minute) und dessen anschließendem Jubel angespannt. „Wir haben in der Türkei ordentlich ausgeteilt und werden das auch in der Ukraine tun“, meinte Nikolenko. Dynamo Kiew hatte sich am Vorabend nach einem 0:0 im Hinspiel, das der Klub wegen des laufenden russischen Angriffskrieges in der Ukraine fern der Heimat in der polnischen Stadt Łodz austragen musste, in der zweiten Qualifikationsrunde für die Champions League gegen Fenerbahce durchgesetzt. Der ukrainische Botschafter in der Türkei, Wasyl Bodnar, hatte das Verhalten der Fenerbahce-Fans dagegen verurteilt. Auf „Wladimir Putin“-Rufe türkischer Fans beim Auswärtssieg von Dynamo Kiew bei Fenerbahce Istanbul in der Champions-League-Qualifikation hat das ukrainische Außenministerium sportlich reagiert. Die Ukraine wehrt seit etwa fünf Monaten eine russische Militär-Invasion ab. „Fußball ist ein faires Spiel. Dynamo Kiew war gestern Abend stärker. Es ist sehr traurig, von den Fenerbahce-Fans unterstützende Worte für den Mörder und Aggressor zu hören, der unser Land bombardiert“, schrieb Bodnar bei Twitter. Er sei den freundlichen türkischen Menschen „dankbar für die Unterstützung der Ukraine und ihre Kommentare zu den unangemessenen Aktionen der Fans“, fügte Bodnar hinzu.

Fans von Fenerbahce Istanbul haben mit ihrem Verhalten den Sieg von Dynamo Kiew im zweiten Pflichtspiel der Ukrainer seit Beginn des russischen ...

Das erste Duell hatte Dynamo wegen der unsicheren Lage rund um Kiew angesichts des russischen Angriffskriegs im polnischen Lodz ausgetragen. Der Trainer von Dynamo Kiew hat "Wladimir Putin"- Rufe der türkischen Fans bedauert. Der knappe Auswärtssieg reichte nach dem 0:0 im Hinspiel, um die dritte Qualifikationsrunde für die Königsklasse zu erreichen.

Das Quali-Spiel zwischen Fenerbahce Istanbul und Dynamo Kiew schlägt hohe Wellen. Nicht etwa, weil es spektakuläre Spielszenen gab, sondern weil türkische ...

Witalij Bujalskyj (57. Minute) hatte Kiew in Führung gebracht, anschließend gab es die "Wladimir Putin"-Rufe von der Tribüne. Der Vorfall wurde auch in den sozialen Medien breit diskutiert. Zahlreiche Fenerbahce-Anhänger hatten in der zweiten Halbzeit der Partie der zweiten Champions-League-Qualifikationsrunde am Mittwochabend in Istanbul den Namen des russischen Präsidenten Wladimir Putin skandiert. Der Klub sei der erste gewesen, der den Krieg von Anfang an verurteilt habe, hieß es in einer Mitteilung weiter.