Skyguide

2022 - 7 - 28

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Gegen Personalengpass: Skyguide verdoppelt Lohn von ... (Nau.ch)

Fehlende Fluglotsen könnten ab nächstem Sommer für ein totales Flug-Chaos sorgen. Nun will Skyguide mit einer Lohnverdopplung mehr Neueinsteiger anziehen.

Im zweiten und dritten Jahr sind es dann schon 5000 Franken monatlich – zuvor waren es 2400 Franken. Dafür arbeiten sie an den Flughäfen Zürich und Genf lediglich 35 Stunden pro Woche. Neu sollen die Auszubildenden im ersten Jahr eine Entschädigung von 4000 Franken pro Monat erhalten.

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Skyguide peine à recruter des nouveaux contrôleurs aériens (radiolac.ch)

Cette tendance est générale en Europe, mais particulièrement marquée en Suisse romande, a relevé jeudi à Genève devant la presse Alex Bristol, directeur général ...

Le centre de contrôle ouest a eu 378'549 vols en transit au-dessus du territoire sous surveillances (+31,1%). Au total, 699 personnes travaillent au siège principal de Skyguide à Genève, dont 58 contrôleurs à la tour de contrôle et 120 pour assurer les opérations de vols dans l'espace aérien de la Suisse occidentale. Ne connaissant pas l'ampleur du problème, ils n'ont pas hésité à interrompre le trafic aérien par principe de sécurité, relève M.Bristol. Passionné d'aviation depuis tout petit, ce Vaudois adore s'installer à son poste dans la vigie de la tour de contrôle au bord du tarmac. Parmi les pistes avancées pour expliquer ce manque d'engouement: une génération Z peu intéressée ou alors un problème de langue, selon Pierre-Etienne Lévêque, chef du centre de contrôle aérien ouest. Ils ne seront que cinq à commencer la formation en septembre alors que seize places sont à prendre. Le cursus s'étale sur près de trois ans.

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Skyguide erhöht Löhne, um einen Lotsenmangel im 2023 zu ... (BLICK.CH)

Die Flugsicherungsgesellschaft Skyguide aus Dübendorf ZH konnte während der Corona-Krise weniger Ausbildungen durchführen. Die Lücke versucht sie nun wieder ...

Im ersten Jahr verdienen die Auszubildenden 4000 statt 2000 Franken. Im zweiten und dritten Jahr sind es 5000 statt 2400 Franken. Damit will die Skyguide insbesondere Personen anwerben, die bereits berufstätig sind. In der Schweiz deckt die Flugsicherungsgesellschaft Skyguide die internationalen Flughäfen Genf und Zürich, aber auch zahlreiche regionale Flughäfen ab. Die Ausbildung bei Skyguide dauert zweieinhalb bis drei Jahre. Entsprechend muss die Skyguide jetzt schon damit beginnen, genügend Personal zu rekrutieren.

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Zukünftige Fluglotsen verdienen doppelt so viel (bluewin.ch)

Wer sich künftig bei der Skyguide zum Flugverkehrsleiter ausbilden lässt, bekommt während der Ausbildung mehr als doppelt so viel Lohn wie seine Vorgänger.

Den Namen Skyguide trägt die Firma, die in Besitz der Schweizerische Eidgenossenschaft ist, erst seit 20 Jahren. Sowohl der Absturz wie auch die spätere Ermordung des Fluglotsen sorgten weltweit für Schlagzeilen. Wer sich künftig bei der Skyguide zum Flugverkehrsleiter ausbilden lässt, bekommt während der Ausbildung doppelt so viel Lohn wie seine Vorgänger. Im den Job attraktiver zu machen, hat das Unternehmen die Löhne für Auszubildende im ersten Jahr werden von 2000 auf 4000 Franken pro Monat angehoben. Ebenfalls für Schlagzeilen, wenn auch von ganz anderer Art, machte die Skyguide-Panne im letzten Monat. Am frühen Morgen des 15. In der Westschweiz beginnen beispielsweise nur fünf Personen mit der Ausbildung, obwohl 16 Stellen zu besetzen wären. So beispielsweise im Jahr 2002 im deutschen Überlingen. In mehr als elf Kilometern Höhe ist über dem Bodensee ein Passagierflugzeug mit einer Frachtmaschine zusammengestossen.

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Skyguide hat Mühe mit Rekrutierung von Fluglotsen (suedostschweiz.ch)

Skyguide, die dieses Jahr 100 Jahre Flugsicherung in der Schweiz feiert, hat Mühe, Fluglotsen zu rekrutieren, insbesondere in der Westschweiz.

«Es fehlten Daten in den Flugplänen. Da sie das Ausmass des Problems nicht kannten, zögerten sie nicht, den Flugverkehr aus Sicherheitsgründen zu unterbrechen», erklärte Bristol. Juni dieses Jahres beeinträchtigte und zur Schliessung des Schweizer Luftraums führte, ist noch immer ein Gesprächsthema. Skyguide-Chef Bristol äusserte sich auf Anfrage der anwesenden Journalisten zu diesem Vorfall und erklärte, dass die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen seien. Insgesamt arbeiten 699 Personen am Hauptsitz von Skyguide in Genf, davon 58 Lotsen im Kontrollturm und 120, die den Flugbetrieb im Luftraum der Westschweiz sicherstellen. Es sei auch klar, dass es sich nicht um einen Cyberangriff gehandelt habe. Er liebt es, an seinem Arbeitsplatz im Kontrollturm am Rande des Rollfeldes zu sitzen. «Wir wissen, was passiert ist und wie wir vorgehen müssen, damit so etwas nicht wieder passiert», fügte Bristol hinzu.

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Skyguide sucht händeringend neue Fluglotsen (Radio Argovia)

Die Schweizer Flugsicherung Skyguide braucht dringend neues Personal in ihren Towern. Daher will das Unternehmen geeignete Kandidatinnen und Kandidaten und ...

«Für die Zeit danach klafft aber eine Lücke, es droht dann auch bei uns, so wie in ganz Europa, ein Personalengpass in der Flugsicherung.» Pro Jahr bildet Skyguide bis zu 50 Studierende aus. Im ersten Kursjahr bekommen diese aber neu eine Ausbildungsentschädigung von 4000 Franken pro Monat. Im zweiten und dritten Jahr beträgt die Ausbildungsentschädigung monatlich 5000 Franken pro Monat. Bisher waren es 2400 Franken. Allerdings glaubt Skyguide gegen den Mangel ein Rezept gefunden zu haben.

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Skyguide hat Mühe mit Rekrutierung von Fluglotsen (handelszeitung.ch)

Skyguide, die dieses Jahr 100 Jahre Flugsicherung in der Schweiz feiert, hat Mühe, Fluglotsen zu rekrutieren, insbesondere in der Westschweiz.

Er bedauere den Imageschaden für das Unternehmen und die Folgen für die Fluggäste. Bristol betonte jedoch, dass die Vorgesetzten perfekt reagiert hätten, als sie um 03.30 Uhr morgens eine Anomalie feststellten. Juni dieses Jahres beeinträchtigte und zur Schliessung des Schweizer Luftraums führte, ist noch immer ein Gesprächsthema. Skyguide-Chef Bristol äusserte sich auf Anfrage der anwesenden Journalisten zu diesem Vorfall und erklärte, dass die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen seien. Um den Job attraktiver zu machen, hat das Unternehmen bereits reagiert: Die Löhne für Auszubildende im ersten Jahr werden von 2000 auf 4000 Franken pro Monat verdoppelt. Zum jetzigen Zeitpunkt stehe jedoch fest, dass das Problem an einem "Schalter mit falschen Daten" gelegen habe. Es sei auch klar, dass es sich nicht um einen Cyberangriff gehandelt habe. Er liebt es, an seinem Arbeitsplatz im Kontrollturm am Rande des Rollfeldes zu sitzen.

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Skyguide peine à recruter des nouveaux contrôleurs aériens (radiolac.ch)

Cette tendance est générale en Europe, mais particulièrement marquée en Suisse romande, a relevé jeudi à Genève devant la presse Alex Bristol, directeur général ...

Le centre de contrôle ouest a eu 378'549 vols en transit au-dessus du territoire sous surveillances (+31,1%). Au total, 699 personnes travaillent au siège principal de Skyguide à Genève, dont 58 contrôleurs à la tour de contrôle et 120 pour assurer les opérations de vols dans l'espace aérien de la Suisse occidentale. Ne connaissant pas l'ampleur du problème, ils n'ont pas hésité à interrompre le trafic aérien par principe de sécurité, relève M.Bristol. Passionné d'aviation depuis tout petit, ce Vaudois adore s'installer à son poste dans la vigie de la tour de contrôle au bord du tarmac. Parmi les pistes avancées pour expliquer ce manque d'engouement: une génération Z peu intéressée ou alors un problème de langue, selon Pierre-Etienne Lévêque, chef du centre de contrôle aérien ouest. Ils ne seront que cinq à commencer la formation en septembre alors que seize places sont à prendre. Le cursus s'étale sur près de trois ans.

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Aéroport de Genève-Cointrin – La panne chez Skyguide semble ... (Tribune de Genève)

Le contrôleur du ciel peine, en revanche, à recruter de nouveaux talents. Visite des lieux à l'occasion du centenaire de la navigation aérienne en Suisse.

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Korr: Skyguide hat Mühe mit Rekrutierung von Fluglotsen (finanzen.ch)

Genf (awp/sda) - Skyguide, die dieses Jahr 100 Jahre Flugsicherung in der Schweiz feiert, hat Mühe, Fluglotsen zu rekrutieren, insbesondere in der...

Er bedauere den Imageschaden für das Unternehmen und die Folgen für die Fluggäste. Bristol betonte jedoch, dass die Vorgesetzten perfekt reagiert hätten, als sie um 03.30 Uhr morgens eine Anomalie feststellten. An den Börsen in Fernost geht es am Freitag derweil bergab. Nicht zuletzt aufgrund der Berichtssaison gibt es aktuell sehr viele Daten zu verarbeiten. Juni dieses Jahres beeinträchtigte und zur Schliessung des Schweizer Luftraums führte, ist noch immer ein Gesprächsthema. Skyguide-Chef Bristol äusserte sich auf Anfrage der anwesenden Journalisten zu diesem Vorfall und erklärte, dass die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen seien. Zum jetzigen Zeitpunkt stehe jedoch fest, dass das Problem an einem "Schalter mit falschen Daten" gelegen habe. Er liebt es, an seinem Arbeitsplatz im Kontrollturm am Rande des Rollfeldes zu sitzen.

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«Besonders in Westschweiz» schwierig: Skyguide findet kaum ... (watson)

Skyguide, die dieses Jahr 100 Jahre Flugsicherung in der Schweiz feiert, hat Mühe, Fluglotsen zu rekrutieren, insbesondere in der Westschweiz.

Zur Schonung des Gämsbestandes hat der Regierungsrat die Gamsjagd in diesem Gebiet bis Ende Jahr verboten. «Es fehlten Daten in den Flugplänen. Da sie das Ausmass des Problems nicht kannten, zögerten sie nicht, den Flugverkehr aus Sicherheitsgründen zu unterbrechen», erklärte Bristol. Nach einige Wochen Unterbruch hat die Wildhut im Pilatusgebiet erneut an Gämsblindheit erkrankte Gämsen entdeckt. Juni dieses Jahres beeinträchtigte und zur Schliessung des Schweizer Luftraums führte, ist noch immer ein Gesprächsthema. Skyguide-Chef Bristol äusserte sich auf Anfrage der anwesenden Journalisten zu diesem Vorfall und erklärte, dass die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen seien. Er liebt es, an seinem Arbeitsplatz im Kontrollturm am Rande des Rollfeldes zu sitzen. Es sei auch klar, dass es sich nicht um einen Cyberangriff gehandelt habe.

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Aéroport de Genève-Cointrin – La panne chez Skyguide semble ... (24 heures)

Le contrôleur du ciel peine, en revanche, à recruter de nouveaux talents. Visite des lieux à l'occasion du centenaire de la navigation aérienne en Suisse.

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Suisse: Chez les aiguilleurs du ciel, les recrues se font désirer (20 Minutes)

L'an dernier, les contrôleurs aériens de Skyguide ont supervisé plus de 92'000 décollages et atterrissages à l'aéroport de Genève.

Afin d’endiguer le phénomène, l’entreprise, qui fête ses 100 ans cette année, tente de comprendre d’où vient ce désintérêt. Pour Christian, 23 ans de service à Skyguide, «peut-être que l’aviation ne fait plus autant rêver». La pandémie n’a pas aidé non plus. Afin d’attirer les candidats, Skyguide a pris certaines mesures. Pourtant, ils pourraient manquer à l’appel en 2024.

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