Nach heftigen Unfällen und schweren Verletzungen hat es die erste Tour de France der Frauen zuletzt aus falschen Gründen in die internationalen Schlagzeilen ...
Das war ein Level, das ich so noch nie erlebt habe", beklagte Slappendel. Nach heftigen Unfällen und schweren Verletzungen hat es die erste Tour de France der Frauen zuletzt aus falschen Gründen in die internationalen Schlagzeilen geschafft. Der Schotter war so schlecht.
Abermals kommt es im dichten Tour-Feld zu einem Massencrash. Die dänische Meisterin Emma Norsgaard muss aufgeben. Im Sprint gewinnt die...
Die Summe in der EU eingefrorener russischer Vermögenswerte ist stark gestiegen – allein Belgien hat 50,5 Milliarden Euro gesperrt. 45 Kilometer vor dem Ziel in Saint-Die-des-Vosges kam es im Feld zum Massencrash. Die mehrfache dänische Meisterin Emma Norsgaard (Movistar) musste aufgeben. Weitere Fahrerinnen erlitten leichtere Verletzungen, die Niederländerin Chantal van den Broek-Blaak (SD Worx) wurde behandelt, verlor Zeit, kehrte aber wieder ins Peloton zurück.
Kaum ein Tag vergeht an der Tour de France Femmes ohne schwere Stürze. Auf der 5. Etappe von Bar-le-Duc nach Saint-Dié-des-Vosges ist das halbe Feld von ...
Für ein kurioses Ende ihrer Ambitionen auf den Tagessieg sorgte Elisa Longo Borghini. Die Italienerin bog in der Hitze des Gefechts kurz vor dem Ziel falsch ab. Sie folgte nicht der vorgesehenen Route, sondern jener Strasse, auf welcher die Teamfahrzeuge ins Zielgelände geleitet werden. Tags darauf wurden die Französin Victoire Berteau und Antri Christoforou aus Zypern als letzte Flüchtlinge rund drei Kilometer vor der Ziellinie gestellt. Eine letzte Provokation musste Robert Lewandowski noch über sich ergehen lassen, bevor er sich am Dienstagvormittag in München endgültig vom FC Bayern verabschiedete. Da passiert es: Eine kleine Unachtsamkeit einer Athletin – und das halbe Feld liegt auf der Strasse. Liegt auf anderen Velos. Auf schmerzenden Körpern, verbogenen Rädern, lädierten Lenkern. Das macht das Feld sehr heterogen.» Reusser gewann am Mittwoch nach einer 23 Kilometer langen Soloflucht.
Die Tour de France der Frauen entwickelt sich immer mehr zu einem Sturzfestival. Auch auf der fünften Etappe gab es einen Massensturz!
Aber auch auf der fünften Etappe rappelte es wieder heftig. Nach dem Süßmilch-Drama war Kritik laut geworden, dass die Deutsche sitzend abtransportiert wurde, erst später hatte sich herausgestellt, wie schwer sie sich tatsächlich verletzt hatte. Zwei Tage nach dem schweren Sturz von Marta Cavalli (24), die mit Schädel-Hirn-Trauma das Rennen schon auf der zweiten Etappe aufgeben musste, kam es am Donnerstag (28. Juli 2022) schon wieder zu einem Massensturz beim Frauenrennen.
Auf der 5. Etappe kommt es zu einem spektakulären Massencrash, der Sieg geht an Lorena Wiebes im grünen Trikot.
Die Ausreißerinnen Victoire Berteau aus Frankreich und Antri Christoforou aus Zypern durften auf der längsten Etappe bis knapp drei Kilometer vor dem Ziel auf den Tagessieg hoffen. Die sechste Etappe führt an diesem Freitag über 126 Kilometer von Saint-Dié-des-Vosges in den Vogesen nach Rosheim. Die niederländische Radrennfahrerin Lorena Wiebes hat ihren zweiten Tagessieg bei der Tour de France der Frauen gefeiert.
Die Sprinterin aus dem Team DSM gewann die längste Etappe über 175,6 Kilometer zwischen Mar-le-Duc und Saint-Dié-des-Vosges.
Ich kam noch gut aus der Kurve heraus und konnte dann auf die von hinten ankommenden Mädels reagieren und den Sprint so fahren, wie ich wollte. Als Victoire Berteau (Cofidis) und Antri Christoforou (Human Powered Health) dann den Spung nach vorne schafften, beruhigte sich die Rennsituation und die Fluchtgruppe des Tages stand. Lorena Wiebes (Team DSM) hat sich einen zweiten Etappensieg bei der Tour de France Femmes avec Zwift geholt.
Spektakuläre Massenstürze im Tagesrhythmus überschatten die Frauen-Tour. Spitzenfahrerinnen wie Marlen Reusser kritisieren den Fahrstil einiger Athletinnen.
«Es sind Fahrerinnen am Start, bei denen man sich die Frage stellt, warum sie dabei sind. Marlen Reusser, die am Mittwoch die 4. Gesamtleaderin Marianne Vos aus den Niederlanden, die seit der 2. Etappe am Montag zwei andere Fahrerinnen. Die italienische Mitfavoritin Marta Cavalli erlitt ein Schädelhirntrauma und musste die Tour beenden. Sie kam zu Fall und konnte die Etappe mit Schmerzen zu Ende fahren. Am härtesten traf es Emma Norsgaard Bjerg. Die Dänin musste aufgeben und wurde für genauere Untersuchungen ins Spital gebracht.
Auch die 5. Etappe der diesjährigen Tour de France der Frauen bleibt von Stürzen nicht verschont. Diesmal trifft es zahlreiche Fahrerinnen im Hauptfeld.
Tour de France Hinter ihr kommen Elisa Balsamo und die Gesamtführende Marianne Vos ins Ziel. Tour de France der Frauen: 5.
Spektakuläre Massenstürze im Tagesrhythmus überschatten die Frauen-Tour. Spitzenfahrerinnen wie Marlen Reusser kritisieren den Fahrstil einiger Athletinnen.
«Es sind Fahrerinnen am Start, bei denen man sich die Frage stellt, warum sie dabei sind. Marlen Reusser, die am Mittwoch die 4. Gesamtleaderin Marianne Vos aus den Niederlanden, die seit der 2. Etappe am Montag zwei andere Fahrerinnen. Die italienische Mitfavoritin Marta Cavalli erlitt ein Schädelhirntrauma und musste die Tour beenden. Sie kam zu Fall und konnte die Etappe mit Schmerzen zu Ende fahren. Am härtesten traf es Emma Norsgaard Bjerg. Die Dänin musste aufgeben und wurde für genauere Untersuchungen ins Spital gebracht.
Spektakuläre Massenstürze im Tagesrhythmus überschatten die Frauen-Tour. Spitzenfahrerinnen wie Marlen Reusser kritisieren den Fahrstil einiger Athletinnen.
«Es sind Fahrerinnen am Start, bei denen man sich die Frage stellt, warum sie dabei sind. Marlen Reusser, die am Mittwoch die 4. Gesamtleaderin Marianne Vos aus den Niederlanden, die seit der 2. Etappe am Montag zwei andere Fahrerinnen. Die italienische Mitfavoritin Marta Cavalli erlitt ein Schädelhirntrauma und musste die Tour beenden. Sie kam zu Fall und konnte die Etappe mit Schmerzen zu Ende fahren. Am härtesten traf es Emma Norsgaard Bjerg. Die Dänin musste aufgeben und wurde für genauere Untersuchungen ins Spital gebracht.