Der Online-Gigant Amazon hat nach dem Börsenschluss an den US-Märkten Anlegern einen Blick die Quartalsbilanz gewährt. 29.07.2022.
Amazons immer wichtigeres Online-Werbegeschäft erhöhte die Erlöse um 18 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Die an der NASDAQ notierte Amazon-Aktie zeigt sich vorbörslich deutlich höher und legt zeitweise um 12,01 Prozent auf 136,96 US-Dollar zu. Das Flaggschiff Amazon Web Services steigerte die Erlöse um knapp ein Drittel auf 19,7 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform nahm um rund 32 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar zu. Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund zwölf Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Unter dem Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde. Dennoch nahmen die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund 12 Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar zu. Der Betriebsgewinn sank zwar von 7,7 Milliarden auf 3,3 Milliarden Dollar, übertraf aber die Erwartungen der Experten. Unter dem Strich verbuchte Amazon einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian Automotive
Mit einem Umsatzwachstum von sieben Prozent auf 121 Milliarden Dollar im zweiten Quartal übertraf Amazon die Schätzungen der von Bloomberg befragten Analysten.
Die Aktie des E-Autobauers hat seit Jahresbeginn rund 67 Prozent an Wert verloren, alleine im zweiten Quartal stand ein Minus von 49 Prozent zu Buche. Im zweiten Quartal 2021 war noch ein Gewinn von 7,8 Milliarden Dollar oder 0,76 Dollar pro Aktie zu Buche gestanden. Auch der Ausblick für das dritte Quartal überzeugt. Die Aktie legt in einer ersten Reaktion nachbörslich über zehn Prozent zu.
Der weltgrösste Online-Händler Amazon hat den Umsatz im zweiten Quartal trotz hoher Inflation und Rezessionssorgen deutlich gesteigert.
Dennoch nahmen die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund 12 Prozent auf 117.9 Milliarden Dollar zu. Dies teilte der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss mit. Die Erlöse legten im Jahresvergleich um 7 Prozent auf 121.2 Milliarden Dollar zu.
Ob mit der Cloud, Online-Werbung, Abo-Diensten oder anderen Geschäften - Amazon sammelt mehr als 120 Milliarden Dollar Quartalsumsatz ein.
Unter dem Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde. Tatsächlich sieht sich die gesamte Einzelhandelsbranche in den USA mit den Folgen der hohen Inflation konfrontiert. Amazon hat ungeachtet der hohen US-Inflation mit einem Umsatz über den Experten-Erwartungen und einem optimistischen Ausblick seine Aktie auf Höhenflug geschickt.
Der weltgrösste Online-Händler Amazon hat den Umsatz im zweiten Quartal trotz hoher Inflation und Rezessionssorgen deutlich gesteigert. Die Erlöse...
Amazons immer wichtigeres Online-Werbegeschäft erhöhte die Erlöse um 18 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Die an der NASDAQ notierte Amazon-Aktie zeigt sich vorbörslich deutlich höher und legt zeitweise 12,19 Prozent auf 137,19 US-Dollar zu. An den Börsen in Fernost ging es am Freitag derweil bergab. Nicht zuletzt aufgrund der Berichtssaison gibt es aktuell sehr viele Daten zu verarbeiten. Das Flaggschiff Amazon Web Services steigerte die Erlöse um knapp ein Drittel auf 19,7 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform nahm um rund 32 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar zu. Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund zwölf Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Unter dem Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian Automotive um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde.
SEATTLE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Online-Händler Amazon hat den Umsatz im zweiten Quartal trotz hoher Inflation und Rezessionssorgen deutlich ges...
Amazons immer wichtigeres Online-Werbegeschäft erhöhte die Erlöse um 18 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar./hbr/DP/he Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund zwölf Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Unter dem Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian ( Rivian Automotive) um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde.
Der weltgrößte Online-Händler Amazon hat den Umsatz im zweiten Quartal trotz hoher Inflation und Rezessionssorgen deutlich gesteigert. Die Erlöse ...
Das Flaggschiff Amazon Web Services steigerte die Erlöse um knapp ein Drittel auf 19,7 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform nahm um rund 32 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar zu. Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund zwölf Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Unter dem Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian Automotive um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde.
Die hohe Inflation und das Ende des Online-Shopping-Booms in der Pandemie machen Amazon zu schaffen. Doch der Online-Riese bleibt auf Wachstumskurs, ...
Das Flaggschiff Amazon Web Services steigerte die Erlöse um knapp ein Drittel auf 19,7 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform nahm um rund 36 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar zu. Amazons immer wichtigeres Online-Werbegeschäft erhöhte die Erlöse um 18 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund 12 Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Unterm Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde. Der Betriebsgewinn sank zwar von 7,7 Milliarden auf 3,3 Milliarden Dollar, übertraf jedoch die Erwartungen der Experten. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Amazon hat mit seinen Zahlen und dem Ausblick einen Kaufalarm an der Börse ausgelöst. Der weltgrößte Online-Händler hat den Umsatz im zweiten Quartal trotz ...
Amazon hat im zweiten Quartal den Umsatz im Jahresvergleich um sieben Prozent auf 121,2 Milliarden Dollar gesteigert. Stand jetzt wäre dies der größte Monatsgewinn der Amazon-Aktie seit 2007. Nach den herben Verlusten in den vergangenen Monaten könnte der Aktie nun Historisches gelingen.
Trotz hoher Inflation steigert der weltgrösste Detailhändler den Umsatz. Das beflügelt den Aktienkurs des Unternehmens.
Tatsächlich sieht sich die gesamte Einzelhandelsbranche in den USA mit den Folgen der hohen Inflation konfrontiert. Der starke Preisauftrieb nagt an der Kaufkraft der Bürger, da die Lohnsteigerungen mit der Inflation nicht Schritt halten. Für das laufende dritte Quartal sagte der US-Konzern einen Umsatz zwischen 125 und 130 Mrd. $ voraus, angetrieben etwa von höheren Preisen für sein Prime–Mitgliedsprogramm. Hier erwarten Fachleute 126,4 Mrd. $. Die Amazon-Aktie legte nachbörslich zunächst 13% zu. Konzernchef Andy Jassy erklärte, ungeachtet der Teuerung bei Treibstoff, Energie und Transportkosten seien Fortschritte bei gewissen Kosten erzielt worden. Der weltgrösste Einzelhändler gab am Donnerstag nach US-Börsenschluss einen Umsatz im zweiten Quartal von 121,2 Mrd. $ bekannt. - Konzernchef Andy Jassy erklärte, ungeachtet der Teuerung bei Treibstoff, Energie und Transportkosten seien Fortschritte bei gewissen Kosten erzielt worden.
Onlineversand-Gigant Amazon hat Inflation und Wirtschaftsangst getrotzt! Die Erlöse des US-Konzerns legten im Jahresvergleich um 7 Prozent auf 121,2 ...
Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund 12 Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Unterm Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde. Die Erlöse des US-Konzerns legten im Jahresvergleich um 7 Prozent auf 121,2 Milliarden Dollar (119 Mrd Euro) zu, wie der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte.
Der weltgrösste Online-Händler Amazon hat den Umsatz im zweiten Quartal trotz hoher Inflation und Rezessionssorgen deutlich gesteigert.
Amazons immer wichtigeres Online-Werbegeschäft erhöhte die Erlöse um 18 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Die an der NASDAQ notierte Amazon-Aktie zeigt sich vorbörslich deutlich höher und legt zeitweise 12,19 Prozent auf 137,19 US-Dollar zu. An den Börsen in Fernost ging es am Freitag derweil bergab. Nicht zuletzt aufgrund der Berichtssaison gibt es aktuell sehr viele Daten zu verarbeiten. Das Flaggschiff Amazon Web Services steigerte die Erlöse um knapp ein Drittel auf 19,7 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform nahm um rund 32 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar zu. Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund zwölf Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Unter dem Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian Automotive um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde.
Die Amazon-Aktie schoss gestern nach Präsentation des Quartalsberichts um zeitweise mehr als 12% nach oben.
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Der weltgrößte Online-Händler habe im zweiten Quartal trotz eines schwächelnden Verbraucherumfeldes mit seinem Umsatzanstieg positiv überrascht, schrieb Analyst Brent Thill in einer am Freitag vorliegenden Studie. Zudem lobte er die Kostendisziplin und rechnet damit, dass im dritten Quartal die Talsohle in Sachen Ertragskraft erreicht sein dürfte. 39,6 39,4 39,4 Parallel dazu ist das Anlagerisiko als moderat einzuordnen (Verlust-Ratio*: 2,26). Nach den Kennzahlen der Performance-Analyse qualifiziert sich die Aktie von Amazon als Champion im boerse.de-Aktienbrief, Deutschlands großem Börsenbrief. Denn:
Der Online-Gigant Amazon hat nach dem Börsenschluss an den US-Märkten Anlegern einen Blick die Quartalsbilanz gewährt. 29.07.2022.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Amazon nach Quartalszahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 170 US-Dollar belassen. Analyst Lee Horowitz von der Deutschen Bank nannte Amazon gar einen "Hafen im konjunkturellen Sturm". Das Unternehmen habe die Investoren davon überzeugt, dass der Gegenwind von hohen Investitionen bei gleichzeitig steigenden Kosten wieder nachlasse. Das Flaggschiff Amazon Web Services steigerte die Erlöse um knapp ein Drittel auf 19,7 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform nahm um rund 32 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar zu. Der Experte prognostiziert, dass sich der operative Gewinn von Amazon in den kommenden zwei Jahren jeweils nahezu verdoppelt. Unter dem Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde. Mit Begeisterung haben Anleger am Freitag den Quartalsbericht von Amazon aufgenommen. Amazons immer wichtigeres Online-Werbegeschäft erhöhte die Erlöse um 18 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn sank zwar von 7,7 Milliarden auf 3,3 Milliarden Dollar, übertraf aber die Erwartungen der Experten. Unter dem Strich verbuchte Amazon einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian Automotive Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund zwölf Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Dennoch nahmen die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund 12 Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar zu. Dafür verwies er unter anderem auf die günstigere Vergleichsbasis aus dem Vorjahr. Trotz anhaltenden Inflationsdrucks bei Benzin, Energie und Transport mache Amazon Fortschritte bei der Kostenkontrolle, sagte Vorstandschef Andy Jassy. So sei insbesondere die Produktivität im Lager- und Liefernetzwerk verbessert worden.
Dennoch nahmen die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund 12 Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar zu. Am Finanzmarkt kamen die Zahlen trotzdem gut ...
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Amazon nach Quartalszahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 170 US-Dollar belassen. Analyst Lee Horowitz von der Deutschen Bank nannte Amazon gar einen "Hafen im konjunkturellen Sturm". Das Unternehmen habe die Investoren davon überzeugt, dass der Gegenwind von hohen Investitionen bei gleichzeitig steigenden Kosten wieder nachlasse. Das Flaggschiff Amazon Web Services steigerte die Erlöse um knapp ein Drittel auf 19,7 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform nahm um rund 32 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar zu. Der Experte prognostiziert, dass sich der operative Gewinn von Amazon in den kommenden zwei Jahren jeweils nahezu verdoppelt. Unter dem Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde. Mit Begeisterung haben Anleger am Freitag den Quartalsbericht von Amazon aufgenommen. Amazons immer wichtigeres Online-Werbegeschäft erhöhte die Erlöse um 18 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn sank zwar von 7,7 Milliarden auf 3,3 Milliarden Dollar, übertraf aber die Erwartungen der Experten. Unter dem Strich verbuchte Amazon einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian Automotive Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund zwölf Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Dennoch nahmen die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund 12 Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar zu. Dafür verwies er unter anderem auf die günstigere Vergleichsbasis aus dem Vorjahr. Trotz anhaltenden Inflationsdrucks bei Benzin, Energie und Transport mache Amazon Fortschritte bei der Kostenkontrolle, sagte Vorstandschef Andy Jassy. So sei insbesondere die Produktivität im Lager- und Liefernetzwerk verbessert worden.
Amazon (WKN: 906866) hat mit seinem Onlinehandel besonders stark von den Folgen der Corona-Pandemie profitiert. Während der stationäre Handel schließen musste, ...
Im Vorjahresquartal lag der Gewinn noch bei 7.778 Mio. US-Dollar. Der Umsatz stieg hier um 10,2 % auf 74.430 Mio. US-Dollar. Selbst wenn also einmal der Onlinehandel scheitern sollte, besitzt Amazon mit AWS ein zweites Standbein. Amazon würde so 13 bis 17 % zulegen. Deshalb haben wir jetzt einen kostenlosen Spezialreport zusammengestellt, der dieses Unternehmen detailliert vorstellt. Dafür muss man zunächst alles über dieses einzigartige Unternehmen wissen. Im Onlinehandel sind die Kosten aber weiterhin zu hoch. Amazon (WKN: 906866) hat mit seinem Onlinehandel besonders stark von den Folgen der Corona-Pandemie profitiert. Während der stationäre Handel schließen musste, gewann der Konzern viele Kunden hinzu. Umso besser läuft das Cloud-Geschäft. Mit AWS steigerte Amazon im zweiten Quartal 2022 seinen operativen Gewinn um 36,3 % auf 5.715 Mio. US-Dollar. Der Umsatz zog hier um 33,3 % auf 19.739 Mio. US-Dollar an. Im gesamten ersten Halbjahr 2022 verbesserte sich der Umsatz um 7,3 % auf 237.678 Mio. US-Dollar. Das Ergebnis fiel von 15.885 Mio. auf -5.872 Mio.US-Dollar. Doch, warum steigen die Aktien dennoch so stark? Hier fiel das operative Ergebnis von 362 Mio. auf -1.771 Mio. US-Dollar. Der Umsatz sank um 11,9 % auf 27.065 Mio. US-Dollar. In Europa hat die hohe Inflation zu mehr Kaufzurückhaltung geführt, die selbst Amazon spürt.