Rimini Badeverbot

2022 - 7 - 29

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Badeverbot an zahlreichen Stränden Italiens (Kleine Zeitung)

Rund 30 Strandabschnitte an der Küste von Rimini, Riccione und Cattolica sind von einem temporären Badeverbot betroffen. Schuld sind Bakterien im Wasser und ...

Nach den Regenfällen am Wochenende habe sich die Lage normalisiert, das Meerwasser sei sauber und durchsichtig, meinten sie. Rote und weiße Flaggen wurden gehisst, um den Touristen die betroffenen Strandstrecken ersichtlich zu machen. Touristen sahen sich in der beliebten Adria-Badeortschaft Rimini mit einer bösen Überraschung konfrontiert.

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Darmkeime im Meer: Strandverbote an der Adria (kurier.at)

Dieses wurde verhängt, nachdem überhöhte Werte von dem Bakterium Escherichia coli und dem Erreger Enterococcus in den Gewässern festgestellt wurden. Dieser ...

Für Touristen markieren rote und weiße Flaggen die verbotenen Strände. Das Verbot wegen der Gefahr abweichender Werte ist in den 24 Stunden nach den Regenfällen üblich, da dann die Überlaufrohre auf See geöffnet werden. Dieser weltweit verbreitete Darmkeim kann unter anderem Durchfall und Blutvergiftungen auslösen.

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Darmkeime im Meer: Badeverbot an 22 Adria-Stränden bei Rimini (derStandard.de)

Betroffen sind Strände in der Emilia-Romagna. Die Bakterien waren während starker Regenfälle über das Abwasser ins Meer gelangt.

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Ärger am Strand von Rimini: Badeverbot wegen E. coli (euronews)

Ärger an der Adria, nicht nur wird auf Grund der enormen Trockenheit in Italien vielerorts nachts das Wasser abgestellt, nein,jetzt darf man nicht einmal ...

Die Laune bei den Urlaubern ist nun jedenfalls wieder deutlich besser, denn sie dürfen wieder ins Wasser. Das ist ein Darmkeim, der zu Erbrechen, Durchfall und Blutvergiftung führen kann. Das Badeverbot an der Adria ist wieder aufgehoben worden.

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Zu viele Bakterien - Teilweises Badeverbot an Italiens Stränden (Krone.at)

Kein Sommer wie damals: Da das Meer an einigen Stellen der italienischen Ostküste der Emilia Romagna zu stark mit Bakterien belastet ist, wurde nun ...

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Die Emilia Romagna ist dabei übrigens nicht die einzige betroffene Region. Auch in weiteren italienischen Meeresabschnitten wurde bereits ein ähnliches „organisches Ungleichgewicht“ festgestellt. Möglicherweise handle es sich dabei um eine „Kombination außergewöhnlicher Wetterbedingungen, die sich in Summe besonders stark auf die Zusammensetzung des Meerwassers ausgewirkt haben“, so Arpae. Die Experten der Umweltagentur rätseln bereits, wie die hohen Werte zustande gekommen sind. Auch der beliebte Badeort Rimini ist betroffen - dort kann man sich die hohen Werte jedoch nicht erklären. Die von einem externen Labor durchgeführten Kontrollen hätten ergeben, dass es keine Überschreitung der gesetzlichen Grenzwerte für Escheria coli gegeben habe.

Gäste ignorieren Badeverbot um Rimini | zentralplus (zentralplus)

Weil vermehrt Fäkalbakterien im Meer schwimmen, ist an einigen Stränden in der norditalienischen Region Emilia Romagna ein vorübergehendes Badeverbot.

Betroffen vom Verbot waren vor allem die Gemeinde Goro und Strände rund um Rimini. Nur wenige Badegäste hielten sich am Freitagvormittag an das Badeverbot gehalten. Wegen der hohen Temperaturen gingen die meisten trotzdem ins Wasser. An 22 Strandabschnitten durften Badegäste von Donnerstag bis Freitagnachmittag nicht ins Meer. Grund waren die heftigen Regenfälle Anfang dieser Woche. Dadurch war Abwasser ins Meer gelangt.

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Ostküste: Fäkal-Bakterien im Meer? Italien hebt Badeverbote wieder ... (20 Minuten)

Weil das Meer an einigen Stellen der Ostküste zu stark mit Fäkal-Bakterien belastet gewesen sein soll, sind Badeverbote ausgesprochen worden.

Die betroffenen Orte reichten von Goro über verschiedene Orte rund um Rimini bis nach Cattolica. In Rimini selbst verstand man die Aufregung indes nicht. In 28 der 98 untersuchten Orten seien die zulässigen Grenzwerte überschritten worden. Woher die enorm hohe Belastung kommt, ist allerdings ein Rätsel. Denn derart hohe Werte treten für gewöhnlich nur innerhalb von 24 Stunden nach starken Regenfällen auf.

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Badeverbot an 22 Adria-Stränden wegen Fäkal-Bakterien (Nau.ch)

Wegen starker Regenfälle wurden an mehreren Adria-Stränden Fäkal-Bakterien entdeckt. Es wurde ein Badeverbot verhängt, das viele ignorierten.

Das Verbot wurde jedoch am Freitagnachmittag wieder aufgehoben. Das Verbot war von den regionalen Gesundheitsbehörden verhängt worden. - Nur wenige Gäste hielten sich an das Badeverbot.

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