Taiwan

2022 - 7 - 29

ROUNDUP 2: Xi warnt Biden wegen Taiwan vor 'Spiel mit dem Feuer' (finanzen.net)

(neu: Reaktion Taiwans im 3. Absatz, vollständiges Zitat Xi.) WASHINGTON/PEKING (dpa-AFX) - Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat seinen ...

Das Weiße Haus teilte mit, Biden habe in dem Gespräch mit Xi betont, dass sich die Politik der USA in Bezug auf Taiwan nicht geändert habe und dass die Vereinigten Staaten Chinas Bestreben, den Status quo zu ändern oder den Frieden und die Stabilität zu untergraben, entschieden ablehnten. "Es wurde keine Reise angekündigt. Und wie wir bereits gesagt haben, ist es ihre Entscheidung", sagte die Vertreterin des Weißen Hauses auf die Frage, ob die Pelosi-Reise Teil des Gesprächs zwischen Xi und Biden gewesen sei. Demnach war das Telefonat Teil der Bemühungen der US-Regierung, die Kommunikation mit China aufrechtzuerhalten und zu vertiefen. WASHINGTON/PEKING (dpa-AFX) - Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat seinen US-Amtskollegen Joe Biden vor einem "Spiel mit dem Feuer" in der Taiwan-Politik gewarnt. Weder das Weiße Haus noch Peking bestätigten hinterher, ob die beiden Präsidenten auch konkret über eine mögliche Reise von Pelosi sprachen. Er hoffe, dass die Vereinigten Staaten in dieser Hinsicht einsichtig seien.

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«Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich» (bluewin.ch)

Der geplante Besuch der Chefin des US-Repräsentantenhauses Nancy Pelosi in Taiwan wird von China als Provokation aufgefasst. In einem Telefonat mit ...

Die Unterhaltung über Taiwan sei «direkt», «offen» und «ehrlich» gewesen. Das Weisse Haus teilte mit, Biden habe in dem Gespräch mit Xi betont, dass sich die Politik der USA in Bezug auf Taiwan nicht geändert habe und dass die Vereinigten Staaten Chinas Bestreben, den Status quo zu ändern oder den Frieden und die Stabilität zu untergraben, entschieden ablehnten. «Es wurde keine Reise angekündigt. Und wie wir bereits gesagt haben, ist es ihre Entscheidung», sagte die Vertreterin des Weissen Hauses auf die Frage, ob die Pelosi-Reise Teil des Gesprächs zwischen Xi und Biden gewesen sei. Biden und Xi telefonierten am Donnerstag mehr als zwei Stunden miteinander. Nach Angaben der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua erklärte Xi mit Blick auf Taiwan in dem Telefonat, dem Willen des Volkes könne man sich nicht widersetzen. In einem Telefonat mit US-Präsident Biden warnt Chinas Staatspräsident Xi vor Konsequenzen.

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Chinas Xi Jinping warnt Joe Biden im Konflikt um Taiwan (Luzerner Zeitung)

Erstmals seit März haben die zwei mächtigsten Staatschefs wieder miteinander gesprochen. Joe Biden und Xi Jinping stehen sowohl innenpolitisch unter Druck, ...

Die Liste an Streitthemen wächst zudem mit jedem Jahr weiter an – vom Handelskrieg über Taiwan bis hin zu den Menschenrechtsverbrechen Chinas in der muslimischen Region Xinjiang. Angesichts der hochkomplexen Beziehungen ist es also umso wichtiger, dass die Kommunikation zwischen den zwei Weltmächten zumindest am Laufen gehalten wird. Doch bei aller Kritik sind sich auch die USA darüber bewusst, dass sie bei einigen wenigen Bereichen auf die Kooperation mit dem Reich der Mitte angewiesen sind. Biden hat nun beim Telefonat mit Xi versucht zu beschwichtigen: China und Amerika hätten es demnach seit vierzig Jahren bereits geschafft, mit den «Differenzen» über den Status von Taiwan umzugehen. In Chinas Staatsmedien wurde etwa offen dazu aufgerufen, das Flugzeug der US-Demokratin von der eigenen Volksbefreiungsarmee «evakuieren» zu lassen, oder gar eine Flugverbotszone rund um Taiwan zu verhängen. Seine Aussage bezieht sich auf den potenziellen Taiwan-Besuch von Nancy Pelosi, der die Gesprächsagenda dominierte.

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Machtkampf - Das ist Chinas Problem mit Nancy Pelosi in Taiwan (esslinger-zeitung.de)

Nancy Pelosi will als dritthöchste Politikerin der USA nach Taiwan reisen. China fasst das als Provokation auf und protestiert scharf. Wer hat Recht?

Peking übernahm die Position Chinas als Vertreter in der Weltgemeinschaft. Die USA und Taiwan schlossen in der Folge aber mehrere Abkommen, die Taiwan die Zusammenarbeit und den Schutz der USA zusicherten. Peking legt großen Wert darauf, dass nur die Volksrepublik China repräsentiert und Taiwan kein eigenes Land ist. Die Volksrepublik China verweist darauf, dass Taiwan schon immer chinesisch war – und somit Teil der Volksrepublik. In der Tat kann man Taiwan als Teil Chinas betrachten – wenn man die Zeit der portugiesischen Kolonie und japanischen Besatzung ausklammert. Bis 1971 war Taiwan der einzige Vertreter Chinas bei den vereinten Nationen. Die Insel wurde als Nachfolger der 1912 ausgerufenen chinesischen Republik gesehen. Peking hält Taiwan für eine abtrünnige Provinz – und Teil der Volksrepublik. Das führt regelmäßig zu Spannungen. Ein Überblick. Nancy Pelosi will als dritthöchste Politikerin der USA nach Taiwan reisen.

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Xi Jinping und Joe Biden sprechen über Taiwan-Konflikt ... (RND)

Erstmals seit März haben die zwei mächtigsten Staatschefs wieder miteinander gesprochen. Joe Biden und Xi Jinping stehen sowohl unter Druck, ...

Doch bei aller Kritik sind sich auch die USA darüber bewusst, dass sie bei einigen wenigen Bereichen auf die Kooperation mit dem Reich der Mitte angewiesen sind. Die Liste an Streitthemen wächst zudem mit jedem Jahr weiter an – vom Handelskrieg über Taiwan bis hin zu den Menschenrechtsverbrechen Chinas in der muslimischen Region Xinjiang. Angesichts der hochkomplexen Beziehungen ist es also umso wichtiger, dass die Kommunikation zwischen den zwei Weltmächten zumindest am Laufen gehalten wird. Biden hat nun beim Telefonat mit Xi versucht, zu beschwichtigen: China und Amerika hätten es demnach seit vierzig Jahren bereits geschafft, mit den „Differenzen“ über den Status von Taiwan umzugehen. Die Vorsitzende des amerikanischen Repräsentantenhauses bekleidet immerhin das drittwichtigste Amt der US-Regierung, ihre Reise in den demokratisch regierten Inselstaat wäre die höchstrangige US-Delegation seit über einem Vierteljahrhundert. Der Zorn der Parteiführung in Peking, die Taiwan als „abtrünnige Provinz“ wertet, geht dementsprechend deutlich über das übliche rhetorische Geplänkel hinaus – und war bereits letzte Woche derart glaubwürdig, dass selbst das US-Militär Pelosis Reisepläne als „derzeit keine gute Idee“ einstufte. Seine Aussage bezieht sich auf den potenziellen Taiwan-Besuch von Nancy Pelosi, der die Gesprächsagenda dominierte.

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Echange musclé entre Xi et Biden au sujet de Taïwan (Le Monde)

Dans une période de tension élevée au sujet de Taïwan, les dirigeants de la Chine et des Etats-Unis maintiennent un dialogue minimum.

« Mais, à l’époque, les Etats-Unis disposaient d’une supériorité militaire évidente, précise le professeur Tsang. La Chine avait évidemment réagi, mais pas en des termes aussi menaçants. Xi Jinping a fait monter les enjeux et fait de Taïwan une question beaucoup plus dangereuse. La plupart des Etats reconnaissent officiellement la Chine communiste et non la République de Chine, nom officiel de Taïwan, les obligeant à des contorsions diplomatiques pour entretenir des relations avec l’île sans froisser Pékin, qui se récrie à chaque visite. L’échange s’est déroulé à l’initiative des Etats-Unis, mais ce sont les mots du président chinois qui ont marqué cet entretien de deux heures, dans la soirée du jeudi 28 juillet.

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Taïwan : Xi Jinping dit à Joe Biden de ne « pas jouer avec le feu » (Les Échos)

Les présidents américain et chinois se sont entretenus pendant plus de deux heures sans faire de progrès concrets, notamment sur le sujet sensible de Taïwan ...

Et notamment sur la question hautement sensible de Taïwan. En cause, selon le quotidien connu pour son nationalisme, le fait que « les paroles du président Biden ne se sont pas traduites en actes ». Et d'expliquer que l'amélioration du dialogue sino-américain continuera de dépendre de l'attitude de Washington. De fait, au lendemain de cet entretien, si la presse chinoise reconnaît l'importance de cet échange, elle a beau jeu de renvoyer la balle aux Etats-Unis pour la responsabilité d'une grande partie des tensions entre Pékin et Washington. Si dans un éditorial publié ce vendredi le « Global Times » reconnaît que les propos tenus par le président américain sont « relativement positifs », il estime par ailleurs que les relations entre les deux puissances mondiales ont « stagné et se sont même détériorées ». « J'espère que la partie américaine comprend parfaitement cela », a ajouté le numéro un chinois, alors que Pékin est vent debout depuis plusieurs jours contre la visite annoncée de Nancy Pélosi à Taïwan et la qualifie de « provocation ». Un avertissement auquel Joe Biden a répondu en soulignant que la position des Etats-Unis sur Taïwan n'avait « pas changé ». Alors que Nancy Pelosi, la présidente démocrate de Chambre des représentants, envisage de se rendre à Taipei, Xi Jinping a lancé un avertissement explicite à Joe Biden : « ceux qui jouent avec le feu finissent par se brûler », a prévenu le président chinois, reprenant mot pour mot les propos tenus par le président américain lors d'un précédent entretien, en novembre dernier. Les présidents américain et chinois se sont entretenus pendant plus de deux heures sans faire de progrès concrets, notamment sur le sujet sensible de Taïwan. « Ceux qui jouent avec le feu finissent par se brûler (...) j'espère que la partie américaine comprend parfaitement cela », a menacé Xi Jinping. Une rencontre en personne est prévue plus tard.

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Tensions à Taïwan: La Russie «solidaire» de la Chine (lematin.ch)

Le Kremlin a apporté son soutien au dirigeant chinois Xi Jinping qui a invité son homologue américain Joe Biden à «ne pas jouer avec le feu» avec Taïwan.

Malgré ces tensions, Xi Jinping et Joe Biden se sont mis d’accord jeudi sur le principe d’une rencontre en personne, ce qui constituerait une première. M. Peskov était interrogé sur la mise en garde de M. Xi lors d’un entretien avec Joe Biden au sujet de Taïwan, que Pékin considère comme une partie de son territoire à reprendre, par la force si nécessaire. Le Kremlin s’est dit vendredi «solidaire» de la Chine, au lendemain d’une mise en garde du dirigeant chinois Xi Jinping à son homologue américain Joe Biden lui intimant de ne «pas jouer avec le feu» avec Taïwan. «Bien entendu, nous sommes solidaires, nous avons du respect pour la souveraineté et l’intégrité territoriale de la Chine», a déclaré le porte-parole du Kremlin, Dmitri Peskov, à la presse.

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Ein-China-Politik: Russland unterstützt Pekings Ansprüche auf Taiwan (DER SPIEGEL)

Chinas Staatschef Xi warnte US-Präsident Biden vor einem „Spiel mit dem Feuer“ im Streit über Taiwan. Russland signalisiert jetzt deutlich, auf der Seite ...

China hatte die USA kürzlich vor einer möglichen Taiwanreise von Pelosi gewarnt. Die Vorsitzende des Repräsentantenhauses hat bisher offiziell keine Reise angekündigt. Aus ihrem Umkreis hieß es, dass sie einen Besuch Taiwans plane. Lawrow äußerte sich dazu nicht, positioniert sich jedoch nun in einem anderen Konflikt öffentlich.

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Chinas Xi Jinping warnt Joe Biden im Konflikt um Taiwan (St.Galler Tagblatt)

Erstmals seit März haben die zwei mächtigsten Staatschefs wieder miteinander gesprochen. Joe Biden und Xi Jinping stehen sowohl innenpolitisch unter Druck, ...

Die Liste an Streitthemen wächst zudem mit jedem Jahr weiter an – vom Handelskrieg über Taiwan bis hin zu den Menschenrechtsverbrechen Chinas in der muslimischen Region Xinjiang. Angesichts der hochkomplexen Beziehungen ist es also umso wichtiger, dass die Kommunikation zwischen den zwei Weltmächten zumindest am Laufen gehalten wird. Doch bei aller Kritik sind sich auch die USA darüber bewusst, dass sie bei einigen wenigen Bereichen auf die Kooperation mit dem Reich der Mitte angewiesen sind. Biden hat nun beim Telefonat mit Xi versucht zu beschwichtigen: China und Amerika hätten es demnach seit vierzig Jahren bereits geschafft, mit den «Differenzen» über den Status von Taiwan umzugehen. In Chinas Staatsmedien wurde etwa offen dazu aufgerufen, das Flugzeug der US-Demokratin von der eigenen Volksbefreiungsarmee «evakuieren» zu lassen, oder gar eine Flugverbotszone rund um Taiwan zu verhängen. Seine Aussage bezieht sich auf den potenziellen Taiwan-Besuch von Nancy Pelosi, der die Gesprächsagenda dominierte.

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Taiwan und Pelosi: Wie wird China reagieren? (Telepolis)

Brian Hioe sagt: Taiwan-Besuch der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses Nancy Pelosi könnte zu einer militärischen Reaktion Chinas führen.

Es gibt auch andere Punkte, in denen er eine Einigung zwischen den USA und China in Bezug auf Taiwan suggeriert hat, obwohl es in Wirklichkeit keine solche Vereinbarung gibt. Es gibt sogar Berichte, dass taiwanesische Halbleiter in chinesischen Raketen verwendet werden, die beispielsweise auf Taiwan gerichtet sind. Das war unter der Trump-Regierung ein Grund zur Besorgnis, und es ist auch unter Biden der Fall. Die Frage ist: Ist dieses Signal nur an China gerichtet, ohne dass Taiwan davon profitiert, oder ist es etwas, das man besser gar nicht tun sollte? Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass man den Republikaner zu vor kommen möchte, die mit der Unterstützung Taiwans Signale an ihre Wähler senden wollen. Doch jetzt, zum jetzigen Zeitpunkt, ist man der Meinung, dass es um mehr geht und das könnte zu einer chinesischen Aggression führen. Die Frage ist: Welche Schritte wird China unternehmen?

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Appel téléphonique entre Joe Biden et Xi Jinping : Taïwan au cœur ... (Europe1)

Le président américain et le dirigeant chinois se sont entretenus au téléphone ce jeudi. Outre leur volonté mutuelle de se rencontrer pour la première fois ...

Qualifiée de "sincère", "franche" et "directe", la discussion s'est essentiellement focalisée sur la question de Taïwan, avec des mots durs de la part de Xi Jinping. La patronne des démocrates au Congrès pourrait se rendre sur l'île dans les prochaines semaines. Les deux dirigeants ont chargé leurs équipes respectives de l'organisation d'une telle rencontre.

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Malgré Taïwan, Biden et Xi veulent se rencontrer en personne (20 Minutes)

Xi Jinping et Joe Biden se sont mis d'accord jeudi sur le principe d'une rencontre en personne lors d'un entretien téléphonique de plus de deux heures, ...

Bien que des responsables américains se rendent fréquemment à Taïwan, Pékin considère qu’un voyage de Nancy Pelosi, l’un des plus hauts personnages des États-Unis, serait une provocation majeure. «Ceux qui jouent avec le feu finissent par se brûler», a prévenu le président chinois, répétant des propos tenus au président américain lors de leur dernier entretien, en novembre. L’agence Chine nouvelle a indiqué que le président chinois avait lancé un avertissement à Joe Biden à propos de Taïwan, que Pékin considère comme une partie de son territoire à reprendre, par la force si nécessaire.

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Taiwan: Moskau stellt sich an Pekings Seite (ORF.at)

„Natürlich sind wir solidarisch“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow heute mit Blick auf China. Chinas Präsident Xi Jinping hatte US-Präsident Joe Biden laut ...

Peking betrachtet einen solchen Besuch als Provokation. „Wir respektieren Chinas Souveränität und territoriale Integrität und glauben, dass kein Land der Welt das Recht haben sollte, das in Frage zu stellen“, erklärte Peskow und warnte vor Schritten, die die Situation anheizen könnten. Das könne nur zu zusätzlichen Spannungen auf der internationalen Ebene führen. Im Konflikt zwischen den USA und China in der Taiwan-Frage hat sich Moskau an die Seite Pekings gestellt.

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Nach Biden-Telefonat: Moskau stellt sich in Taiwan-Frage an die ... (Tiroler Tageszeitung Online)

US-Präsident Joe Biden und Chinas Präsident Xi Jinping telefonierten am Donnerstag lange miteinander. Es ging dabei a...

Moskau, Peking, Washington – Im Konflikt zwischen den USA und China in der Taiwan-Frage hat sich Moskau an die Seite Pekings gestellt. Peking betrachtet einen solchen Besuch als Provokation. US-Präsident Joe Biden und Chinas Präsident Xi Jinping telefonierten am Donnerstag lange miteinander.

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Moskau stellt sich in Taiwan-Frage an die Seite Chinas (derStandard.de)

Chinas Präsident Xi Jinping hatte US-Präsident Joe Biden davor gewarnt, in der Taiwan-Frage "mit dem Feuer zu spielen"

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Moskau stellt sich in Taiwan-Frage an die Seite Chinas (derStandard.at)

Chinas Präsident Xi Jinping hatte US-Präsident Joe Biden davor gewarnt, in der Taiwan-Frage "mit dem Feuer zu spielen"

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Visite de Nacy Pelosi à Taiwan : Washington évalue les risques ... (Chine-Magazine.Com)

La possible visite de Nancy Pelosi à Taiwan inquiète car ce voyage pourrait franchir les limites que Pékin est prêt à tolérer.

Il évoque fréquemment la nécessité d’établir des « garde-fous » pour empêcher que les divergences entre les deux pays ne dégénèrent en conflit incontrôlable. Joe Biden avait déjà provoqué la colère de Pékin en affirmant fin mai que les États-Unis interviendraient militairement pour soutenir Taïwan en cas d’invasion par la Chine. Il était revenu ensuite en arrière, affirmant son attachement à «l’ambiguïté stratégique». Toutefois la controverse enfle de semaines en semaine. Les services de Nancy Pelosi ne confirment jusqu’ici pas de prochaine visite, mais la fuite de ce projet dans la presse a déjà suscité la colère de Pékin. Nancy Pelosi, elle-même, n’a pas dit si elle effectuerait bien ce voyage, mais elle a dit penser qu’il était « important pour nous d’afficher un soutien à Taïwan ». « Il faut que Mme Pelosi se rende à Taïwan et que le président Biden fasse très clairement savoir au président Xi que le parti communiste chinois ne peut strictement rien faire pour l’en empêcher », a ainsi déclaré le sénateur républicain Ben Sasse. Le porte-parole du ministère des Affaires étrangères, Zhao Lijia, a indiqué à plusieurs reprises que la visite de Nancy Pelosi aura des conséquences. « Nous sommes pleinement prêts pour toutes les éventualités », a-t-il assuré, soulignant que les Etats-Unis « seraient responsables de toutes les conséquences graves » qui en découleraient.

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Japanische Parlamentsdelegation zu Besuch in Taiwan eingetroffen ... (Taiwan Heute)

Der Gruppe, die von den früheren japanischen Verteidigungsministern Shigeru Ishiba und Yasukazu Hamada geleitet wird, gehören außerdem die Abgeordneten Akihisa ...

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La Chine annonce un exercice militaire avant une possible visite de ... (Le Figaro)

Pékin juge qu'une visite de Nancy Pelosi serait une provocation majeure et menace depuis plusieurs jours de «conséquences» si elle mène à bien son projet de ...

Le potentiel voyage de Nancy Pelosi à Taïwan pourrait intervenir ces prochains jours. «Des tirs à munitions réelles seront effectués (...) entre 08h00 et 21h00 (02h00 et 15h00 heure française) et toute entrée (dans ces eaux) sera interdite», précise le communiqué daté de jeudi, mais uniquement rapporté vendredi par les médias chinois. Des responsables américains se rendent fréquemment dans cette île, mais la Chine juge qu'une visite de Nancy Pelosi, l'un des plus hauts personnages de l'État américain, serait une provocation majeure.

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La Chine annonce un exercice militaire avant une possible visite de ... (Le Temps)

La visite de Nancy Pelosi, l'un des plus hauts personnages de l'Etat américain, est considérée comme une provocatio.

Le potentiel voyage de Nancy Pelosi à Taïwan pourrait intervenir ces prochains jours. La visite de Nancy Pelosi, l’un des plus hauts personnages de l’Etat américain, est considérée comme une provocation majeure. La Chine a annoncé l’organisation samedi d’un exercice militaire «à munitions réelles» dans le détroit de Taïwan, une initiative prise avant une possible visite controversée de la cheffe des députés américains Nancy Pelosi à Taïwan. Les manœuvres seront toutefois limitées en superficie et auront lieu à proximité immédiate des côtes chinoises.

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Washington tente de déminer un possible voyage de Pelosi à Taïwan (Le Soleil)

Mme Pelosi, troisième personnage de l'État américain, pourrait s'envoler dès vendredi pour un voyage en Asie qui pourrait inclure une étape à Taïwan, ...

La réaction de Pékin avait été relativement modérée. La Chine a annoncé l’organisation samedi d’un exercice militaire «à munitions réelles» dans le détroit de Taïwan. Cette montée des tensions diplomatiques concerne un déplacement qui reste pourtant à confirmer.

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L'économie européenne exposée en cas d'invasion chinoise de ... (L'Echo)

Les tensions autour de Taïwan sont montées d'un cran cette semaine entre la Chine et les États-Unis. En cas de conflit, l'Europe serait des plus exposées ...

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China und Taiwan: Eine Krise, die leicht entgleiten kann (ZEIT ONLINE)

Nancy Pelosi will Taiwan besuchen – und China droht den USA. Dabei kann sich Xi Jinping eigentlich keine Eskalation leisten, zu groß sind die ...

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Taiwan: Chinas Präsident Xi Jinping warnt Biden vor "Spiel mit dem ... (nachrichten.at)

Zweieinhalb Stunden sprach US-Präsident Joe Biden mit dem chinesischen Staatschef. Bild: APA/AFP/Mandel Ngan. Die geplante Reise nach Taiwan verschärft die ...

Dies wäre der erste hochrangige US-Besuch, seit der Republikaner Newt Gingrich vor 25 Jahren nach Taiwan kam. Der Begriff der "strategischen Zweideutigkeit" im Umgang mit Taiwan erhält durch die Reise der Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses eine ganz konkrete Bedeutung. Nancy Pelosi hatte angekündigt, sie werde im Rahmen ihrer Asienreise auch einen Abstecher auf die abtrünnige Insel machen. Die geplante Reise nach Taiwan verschärft die Spannungen – Moskau klar auf Seite Pekings.

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Taiwan: Wie reagiert China auf einen Besuch von Nancy Pelosi? (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Nur so könnte es sicherstellen, dass ihre eigenen Flugzeuge nicht abgeschossen werden. Die chinesische Luftwaffe kann eine Flugverbotszone nicht einfach damit ...

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Taiwan: China kündigt Militärmanöver in Taiwanstraße an (ZEIT ONLINE)

Die Regierung in Peking hat angekündigt, scharfe Munition einzusetzen. Zuvor warnte Staatschef Xi Jinping vor einem "Spiel mit dem Feuer".

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Streit um Taiwan: Biden telefoniert zwei Stunden lang mit Xi Jinping (Nau.ch)

Wer mit dem Feuer spielt, geht daran zugrunde: So warnte Xi Jinping Joe Biden davor, sich in die Situation zwischen China und Taiwan einzumischen.

US-Präsident Joe Biden und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping haben am Donnerstag mehr als zwei Stunden miteinander telefoniert. Das Weisse Haus teilte mit, Biden habe in dem Gespräch mit Xi betont, dass sich ihre Politik nicht geändert habe. Biden und Xi hatten zuletzt im März miteinander gesprochen.

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