Im italienischen Küstenort Civitanova Marche tötete am Freitag ein Italiener einen nigerianischer Strassenhändler in einer belebten Einkaufszone.
Auch Politiker von linken bis rechten Parteien in Rom, die gerade mitten im Wahlkampf stecken, drückten ihr Entsetzen über die Tat und den Hinterbliebenen ihr Beileid aus. Der Regionalpräsident der Region Marche, wo Civitanova Marche liegt, sprach auf Facebook von «wahnsinniger und beispielloser Gewalt». Die Region will ihm zufolge in einem möglichen Gerichtsprozess als Zivilpartei auftreten. Der Mann war laut Medienberichten ein bekannter Strassenhändler in der Gegend.
Update vom Sonntag, 31. Juli, 06.45 Uhr: Nachdem ein nigerianischer Straßenverkäufer am Freitag im italienischen Civitanova Marche totgeprügelt wurde, häufen ...
Auch der Schriftsteller und Investigativjournalist Roberto Saviano meldete sich über das soziale Netzwerk zu Wort und bezeichnete vor allem die Reaktion der Augenzeug:innen als „inakzeptabel“: „A. O., 39, wurde vor Wut von F. F., 32, brutal ermordet. In einem Video der Tat, das im Internet kursiert, sei lediglich zu hören, wie Menschen den Angreifer auffordern, von seinem Opfer abzulassen. Der Mann war laut Medienberichten ein bekannter Straßenhändler in der Gegend. Die Ermittlungen der Polizei laufen. Laut Angaben von Luconi schlug der Angreifer zu, nachdem der Verkäufer „beharrlich“ nach Kleingeld verlangt hatte. „Der Angreifer ging auf das Opfer los und schlug es zunächst mit einer Krücke. Er brachte ihn dazu, zu Boden zu fallen, dann beendete er die Tat, indem er wiederholt mit seinen bloßen Händen zuschlug“, sagte der Ermittler Matteo Luconi auf einer Pressekonferenz. Später erklärte er dem italienischen Nachrichtensender Sky TG24, dass Schaulustige die Polizei riefen, die reagierten, nachdem der Verdächtige geflohen war und versuchten, dem Opfer zu helfen. Red.], sondern auch die Gleichgültigkeit“, sagte Ciarapica gegenüber Sky. „Das ist etwas, das die Bürger schockiert hat.“ Das berichtet die Nachrichtenagentur AP. Als Auslöser des Verbrechens vermuteten die Ermittler eine übertriebene Reaktion des mutmaßlichen Täters, als das Opfer nach Geld fragte. Juli, 06.45 Uhr: Nachdem ein nigerianischer Straßenverkäufer am Freitag im italienischen Civitanova Marche totgeprügelt wurde, häufen sich die Reaktionen. Enrico Letta, ehemaliger Ministerpräsident und Chef der linken demokratischen Partei, bezeichnete die Tat als „unerhörte Grausamkeit“. „Es kann keine Rechtfertigung geben“, so Letta. Auch aus dem rechten Lager gab es Reaktionen. So zeigte sich beispielsweise Matteo Salvini, föderaler Parteisekretär der rechten Partei Lega, empört: „Sicherheit hat keine Farbe und [...] muss wieder ein Recht sein.“ Der Bürgermeister von Civitanova Marche, Fabrizio Ciarapica, traf sich am Samstag mit Mitgliedern der nigerianischen Gemeinde vor Ort, nachdem Hunderte demonstriert hatten. Der 32-jährige Täter wurde festgenommen. Die Polizei befragte Zeugen und sichtete Videos von dem Angriff. Der Verdächtige habe sich nicht geäußert, hieß es.
Civitanova Marche – Der brutale Mord an einem nigerianischen Straßenhändler, der am Freitagnachmittag in der mittelitalienischen Adria-Badeortschaft Civitanova ...
Der Angreifer flüchtete und wurde nicht weit entfernt von der Polizei aufgespürt und festgenommen. Der Angreifer setzte sich dann auf den Körper des Straßenhändlers und drückte seinen Kopf auf den Boden. Danach soll er das Handy des Nigerianers gestohlen haben. Der Italiener ging auf den Straßenhändler mit dessen Krücke los und schlug ihm auf den Kopf. Er hörte auch dann nicht auf, als der Mann bereits zu Boden gefallen war und regungslos liegen blieb.
Der Schock ist enorm, nachdem in Italien ein Mann in der Adriastadt Civitanova Marche brutal erschlagen worden ist. Viele haben offenbar einfach zugesehen.
Davide Calabria, der Kapitän des AC Mailand, hat eine Solidaritätsbotschaft auf Instagram veröffentlicht. Er schreibt zum Tod von Alika Ogorchukwu: "Wir sind alle schuld an einer Gesellschaft, die sich zunehmend auf Hass und Gleichgültigkeit konzentriert. Viele verweisen darauf, dass die extreme Rechte seit Jahren zum Hass gegen Ausländer aufstachele. Das berichtet La Repubblica. Wie auf einem Video der grausamen Szene zu sehen sein soll, schauten mehrere Menschen zu.
Ein nigerianischer Strassenhändler wurde am Freitag im italienischen Civitanova Marche am helllichten Tag von einem 32-jährigen Italiener angegriffen und ...
Der Regionalpräsident der Region Marken, wo Civitanova Marche liegt, sprach auf Facebook von «wahnsinniger und beispielloser Gewalt». Die Region will ihm zufolge in einem möglichen Gerichtsprozess als Zivilpartei auftreten. Der Mann war laut Medienberichten ein bekannter Strassenhändler in der Gegend. Pro Juventute, Beratung für Kinder und Jugendliche, Tel. 147 Die Polizei nahm den Mann wegen der Verdachts auf vorsätzliche Tötung und Raub fest. Im italienischen Fernsehen sagte ein Passant, der Mann sei nur wegen seiner Hautfarbe getötet worden. Im Hintergrund sind Menschen zu hören, die «hör auf» oder «rufe jemand doch die Polizei» schreien.
Der brutale Mord an einem nigerianischen Straßenhändler, der gestern Nachmittag in der mittelitalienischen Adria-Badeortschaft Civitanova Marche von einem ...
Der Angreifer flüchtete und wurde nicht weit entfernt von der Polizei aufgespürt und festgenommen. Der Angreifer setzte sich dann auf den Körper des Straßenhändlers und drückte seinen Kopf auf den Boden. Danach soll er das Handy des Nigerianers gestohlen haben. Angeblich soll der Nigerianer beim Versuch, seine Gegenstände zu verkaufen, aufdringlich geworden sein.
Der 39-jährige Nigerianer sei am Freitagnachmittag von einem 32 Jahre alten Italiener angegriffen und zu Tode geprügelt worden, erklärte die Polizei in der ...
Die Tat geschah auf einer belebten Einkaufsstrasse im Zentrum der Stadt. Online kursierte ein Video, auf dem zu sehen war, wie der Angreifer sein Opfer noch am Boden liegend attackierte. Der Mann war laut Medienberichten ein bekannter Strassenhändler in der Gegend. Die Polizei nahm den Mann wegen der Verdachts auf vorsätzliche Tötung und Raub fest.
Als er am Boden lag, schlug sein Angreifer immer weiter auf ihn ein. Im italienischen Ort Civitanova Marche wird ein Straßenhändler mitten am Tag ...
Die Tat geschah auf einer belebten Einkaufsstraße im Zentrum der Stadt. Online kursierte ein Video, auf dem zu sehen war, wie der Angreifer sein Opfer noch am Boden liegend attackierte. Die Polizei nahm den Mann wegen der Verdachts auf vorsätzliche Tötung und Raub fest. Civitanova Marche. In Italien hat die Tötung eines Straßenhändlers im Adriaküstenort Civitanova Marche am helllichten Tag großes Entsetzen ausgelöst. Der 39-jährige Nigerianer sei am Freitagnachmittag von einem 32 Jahre alten Italiener angegriffen und zu Tode geprügelt worden, erklärte die Polizei in der mittelitalienischen Kleinstadt am Samstag auf einer Pressekonferenz. Der mutmaßliche Täter habe sein Opfer verfolgt, mit dessen Krücke zu Fall gebracht und mehrmals zugeschlagen.
Als er am Boden lag, schlug sein Angreifer immer weiter auf ihn ein. Im italienischen Ort Civitanova Marche wird ein Straßenhändler mitten am Tag ...
Die Tat geschah auf einer belebten Einkaufsstraße im Zentrum der Stadt. Online kursierte ein Video, auf dem zu sehen war, wie der Angreifer sein Opfer noch am Boden liegend attackierte. Die Polizei nahm den Mann wegen der Verdachts auf vorsätzliche Tötung und Raub fest. Civitanova Marche. In Italien hat die Tötung eines Straßenhändlers im Adriaküstenort Civitanova Marche am helllichten Tag großes Entsetzen ausgelöst. Der 39-jährige Nigerianer sei am Freitagnachmittag von einem 32 Jahre alten Italiener angegriffen und zu Tode geprügelt worden, erklärte die Polizei in der mittelitalienischen Kleinstadt am Samstag auf einer Pressekonferenz. Der mutmaßliche Täter habe sein Opfer verfolgt, mit dessen Krücke zu Fall gebracht und mehrmals zugeschlagen.
In Italien hat die Tötung eines Straßenhändlers im Adriaküstenort Civitanova Marche am helllichten Tag großes Entsetzen ausgelöst. Der 39-jährige Nigerianer sei ...
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Auf einer belebten Einkaufsstraße in einem Badeort an der Adria hat ein Italiener einen Nigerianer getötet – Niemand griff ein, einige Passanten filmten die ...
Mitten am Tag kommt es in der Einkaufsstraße des Badeorts Civitanova Marche zu einem brutalen Angriff - ein Mensch stirbt. In der Kleinstadt und Italien ...
Der Bürgermeister von Civitanova Marche, Fabrizio Ciarapica, traf am Samstag die Frau des Toten am Tatort, wo Menschen Blumen niederlegten. "Es war unmöglich, die beiden zu trennen, dieser Typ war grausam", sagte ein Augenzeuge der Zeitung "La Repubblica". Er habe ihn angeschrienen: Hör auf, du bringst ihn um. Der Mann war laut Medienberichten ein bekannter Straßenhändler in der Gegend. Der Angreifer ließ über seine Anwältin bekanntgeben, dass es ihm Leid tue. Die Polizei nahm den 32-Jährigen wegen des Verdachts auf vorsätzliche Tötung und Raub fest. Der mutmaßliche Täter habe sein Opfer verfolgt, mit dessen Krücke zu Fall gebracht und mehrmals zugeschlagen.
Mitten am Tag kommt es in der Einkaufsstraße von Civitanova Marche zu einem brutalen Angriff - ein Mensch stirbt. Warum wurde das nicht verhindert?
Der Bürgermeister von Civitanova Marche, Fabrizio Ciarapica, traf am Samstag die Frau des Toten am Tatort, wo Menschen Blumen niederlegten. «Es war unmöglich, die beiden zu trennen, dieser Typ war grausam», sagte ein Augenzeuge der Zeitung «La Repubblica» (Sonntag). Er habe ihn angeschrienen: Hör auf, du bringst ihn um. Die tödliche Attacke auf einen Straßenhändler am helllichten Tag im Adriaküstenort Civitanova Marche hat in Italien großes Entsetzen ausgelöst. Der 39-jährige Nigerianer sei von einem 32 Jahre alten Italiener angegriffen und zu Tode geprügelt worden, erklärte die Polizei in der mittelitalienischen Kleinstadt am Samstag (30. Juli) auf einer Pressekonferenz. Der mutmaßliche Täter habe sein Opfer verfolgt, mit dessen Krücke zu Fall gebracht und mehrmals zugeschlagen. Der Mann war laut Medienberichten ein bekannter Straßenhändler in der Gegend. Der Angreifer ließ über seine Anwältin bekannt geben, dass es ihm leidtue. Im Hintergrund sind Menschen zu hören, die «hör auf» oder «rufe jemand doch die Polizei» schreien.