Frauen-EM

2022 - 7 - 31

Chloe Kelly -- em finale frauen -- lina magull Chloe Kelly - em finale frauen - lina magull

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Deutschland gegen England - Liveblog zum Finale der Fußball EM ... (Sportschau)

Knapp 90.000 Fans werden das Endspiel bei der Fußball-EM im Wembley-Stadion verfolgen. Alles rund um das Endspiel hier im Liveblog.

Und als wir gerade hier ankamen und ich dieses Stadion gesehen habe: Ja! Es ist wahr", berichtete sie bei der Abschluss-Pressekonferenz am Samstag. Die Vorfreude ist sehr, sehr groß", sagte Vize-Kapitänin Svenja Huth. Bundestrainer Hansi Flick hat sich "total begeistert" von den Auftritten der deutschen Frauen-Nationalmannschaft in England gezeigt. Die Sportsoziologin Gabriele Sobiech sieht den Besuch von Kanzler Olaf Scholz (SPD) beim Frauen-EM-Finale in London als wichtige Unterstützung für das Bemühen um eine bessere Bezahlung im Frauenfußball. "Es ist ein sehr wichtiges Signal, dass der Kanzler beim Endspiel in Wembley auf der Tribüne sitzt. Und das ist unser erster Anspruch." Und das ist großartig." Sechs Siege in sechs Spielen, ohne Gegentor und mit einem 1:0 (1:0) im Finale gegen Gastgeber Kolumbien gewann die Selecao zum achten Mal die Copa America. Und das ohne Superstar Marta, die wegen einer Knie-OP erstmals seit 2003 bei einem wichtigen Turnier fehlte. "Ich bin weltweit Missionen mit der RAF geflogen, aber dieses wird die denkwürdigste sein", sagte die Hercules-Pilotin, deren Name als Flight Lieutenant Lauren angegeben wurde. Ich wünsche euch das Beste, ich werde zuschauen und euch aus Budapest unterstützen", ließ der 37-Jährige wissen. Nationalstürmerin Lea Schüller (141 Stimmen) vom FC Bayern ist vor DFB-Kapitänin Alexandra Popp (115) und Almuth Schult (68) Fußballerin des Jahres 2021/22. Das ergab die jährliche Abstimmung des Fachmagazins Kicker unter 706 Sportjournalistinnen und Sportjournalisten. "Ich habe damit überhaupt nicht gerechnet. Der bei der Women's EURO 2017 in den Niederlanden aufgestellte Gesamtteilnehmerrekord von 240.055 Zuschauern wurde schon verdoppelt , wobei das zweite Halbfinale die Gesamtzuschauerzahl dieses Turniers auf 487.683 brachte. September empfängt Eintracht Frankfurt Vizemeister Bayern München. "Das sind wichtige Momente, die wir nutzen müssen", so Chatzialexiou. Es gehe darum, weiterhin "gleiche Voraussetzungen und Bedingungen" bei Männern und Frauen zu schaffen.

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"Belohnt euch" - DFB-Männer schreiben Brief (ZDFheute)

Auch die deutschen Fußball-Männer fiebern bei der Frauen-EM mit: Mit einem Brief macht das Team den Kolleginnen vor dem Finale gegen England Mut.

"Deswegen seid ihr Vorbilder", hieß es in dem Schreiben - auch mit Blick auf den gezeigten Einsatz und Mannschaftsgeist. "Es macht einfach Spaß, Euch als Mannschaft und Eure Spiele zu sehen. Was sollte im Finale der Frauen-EM gegen England auf keinen Fall passieren? Sonntag ist der Tag. Ihr könnt Euch sicher sein, wir fiebern mit", schrieb die Auswahl von Bundestrainer Hansi Flick und wünschte sich: "Wir wollen Euch noch mal tanzen sehen."

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Frauen EM - Deutschland vs. England: Finale JETZT im Liveticker (SPOX.com)

Es ist soweit! Das Finale der Frauen EM 2022 steht vor der Tür und Deutschland ist dabei. Das Endspiel gegen England könnt Ihr hier im Liveticker verfolgen.

Frauen EM - Deutschland vs. Frauen EM - Deutschland vs. Frauen EM - Deutschland vs. Frauen EM - Deutschland vs. Frauen EM - Deutschland vs. England: Finale JETZT im Liveticker - Anpfiff 1. England: Finale JETZT im Liveticker - Abpfiff 1. Vor Beginn: Das heutige Spiel ist also auch ein Duell der Torhüterinnen, die es beide sicherlich bei einem Gegentreffer im gesamten Turnier belassen würden. Englands Mary Earps spielt nicht immer nach Lehrbuch, ist im Laufe des Turniers aber mit mehreren starken Paraden aufgefallen. England: Finale JETZT im Liveticker - Anpfiff 2. Ohne Popp fehlt es Deutschland vorne an Durchschlagskraft: Schüller, die Popp vertritt, ist eher unauffällig. Noch steht es aber 0:0, die Kräfte werden im zweiten Durchgang angesichts der Intensität des Spiels sicherlich nachlassen - das könnte die Tür für mehr Torchancen öffnen. England: Finale JETZT im Liveticker - Abpfiff 2. 62.: Toooooor! ENGLAND - Deutschland 1:0. England geht in Führung! Ein langer Ball von Walsh hebelt die gesamte deutsche Abwehr aus und Toone läuft alleine aufs Tor zu.

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EURO-Final gegen Deutschland - England besiegt einen 56 ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Das Endspiel der Frauen-EM zwischen England und Deutschland wirft seinen historischen Schatten voraus.

Mit jeder Partie, die die «Lionesses» bestreiten, wird das Verlangen nach noch mehr Siegen grösser. Die Euphorie, die derzeit auf der Insel Jung und Alt, Gross und Klein elektrisiert, ist im Frauenfussball beispiellos. Ein Exkurs in die Vergangenheit erklärt dieses Lechzen nach dem EM-Titel und warum der eine oder andere England-Fan dem Spiel im London mit Sorgenfalten entgegenfiebert. Juli auch dieses Jahr auf Samstag und Sonntag. Das Finaldatum: Samstag, 30. Dies sind genau die Momente in welchen die Deutschen über sich hinauswachsen, kreativ aus ihrem System ausbrechen und zum K.O -Schlag ansetzen - meistens erfolgreich. Vor allem darf es nicht glauben, dass bei einem 2:1 fünf Minuten vor Schluss die Sache "gegessen" sei. Der Hype um das englische Nationalteam ist in der Heimat riesig.

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Frauen-EM Final im Ticker: England vs. Deutschland (Telebasel)

Im Final der Frauen-EM trifft Gastgeber England im Wembley auf Deutschland. Verfolgen Sie die Partie hier live im Ticker.

Wird es ein neuntes Mal geben oder können sich die Engländerinnen durchsetzen? Beth Mead kann auf der rechten Seite losziehen. Riesenchance für Deutschland! Verfolgen Sie die Partie live im Ticker! Erste Chance für Deutschland! Riesenchance für Deutschland! Tor für Deutschland! Tor für England! Nächste grosse Chance für Deutschland! Tor für England! Doppelwechsel bei England: Russo und Toone kommen für White und Kirby in die Partie. Ella Toone zieht alleine aufs Tor und hebt den Ball über Torhüterin Frohms. Der Ball in die Tiefe kam von Walsh.

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Der EM-Final der Frauen im Live-Ticker (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Die deutschen Fussballerinnen können im ausverkauften Wembley bereits den neunten EM-Titel erringen. Oder werden die Gastgeberinnen aus England erstmals ...

Minute. Und danach hatten sie Deutschland lange nicht mehr viel entgegenzusetzen, es schien ihnen die Energie zu fehlen. Ein bisschen wirkten sie angeschlagen, die Engländerinnen. Spät hatten sie den 1:1-Ausgleich hinnehmen müssen, in der 79.

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Frauen-EM-Finale: England ist Europameister – Deutschland erlebt ... (tz.de)

England ist Europameister. Deutschland verliert das Finale der Frauen-EM in der Verlängerung auf dramatische Weise. Das Endspiel im Ticker zum Nachlesen.

Deutschland und England kämpfen bei der Frauen-EM im Endspiel um den Titel bei der Europameisterschaft. Die DFB-Frauen treffen im Wembley-Stadion von London nicht nur auf einen starken Gegner, sondern müssen auch mit der Kulisse und der Lautstärke der 90.000 Zuschauer zurechtkommen. Sowohl Deutschland als auch England gehen unverändert ins EM-Finale. Die Hoffnungen der DFB-Frauen liegen einmal mehr auf Stürmerin und Kapitänin Alexandra Popp, die bereits sechs Tore erzielen konnte und beim 2:1 im Halbfinale gegen Frankreich mit einem Doppelpack glänzte. Der Rekord-Europameister aus Deutschland kann zum neunten Mal den Titel holen, für England wäre es der erste Triumph bei einem internationalen Turnier überhaupt. Unabhängig vom Ausgang des Finales der 13. 38. Minute: Riesen-Chance für England! Deutschland verliert in der eigenen Hälfte den Ball, dann schalten die Engländerinnen blitzschnell um. Lea Schüller ersetzt die Kapitänin. Das ist ein extrem bitterer Ausfall für die deutsche Mannschaft. Popp traf im Verlauf des Turniers sechsmal und erzielte im Halbfinale beim 2:1 gegen Frankreich einen Doppelpack. In der deutschen Delegation löste die Nachricht von Bühls Rückkehr ins Stadion große Freude aus. Die Schiedsrichterin drückt nochmal ein Auge zu und lässt den Gelben Karton stecken. 79. Minute: TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR für Deutschland! 1:1 durch Lina Magull. Da ist das Ding! Ausgleich! Magull hält nach einem Querpass von Waßmuth von rechts technisch brillant die linke Innenseite hin. Der VAR checkt die Szene, sah jedoch keinen Regelverstoß. 62. Minute: TOR für England! 1:0 durch Ella Toone. Die Joker-Dame sticht. 110. Minute: TOR für England! 2:1 durch Chloe Maggie Kelly. Nach einem Eckball kriegen die DFB-Frauen den Ball nicht weg. Nach einer gewonnenen Ecke gibt es frenetischen Applaus. Die DFB-Frauen müssen weiter dagegenhalten.

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DFB-Frauen verlieren Thriller von Wembely (ZDFheute)

Aus der Traum vom neunten EM-Titel: Die deutschen Fußball-Frauen haben in Wembley das Finale gegen England in der Verlängerung mit 1:2 verloren.

Das DFB-Team hatte kurzfristig auf Alexandra Popp verzichten müssen. Die Top-Stürmerin fehlte wegen muskulärer Probleme. Laut DFB-Geschäftsführer Oliver Bierhoff hat sich Popp schon am Samstag eine "leichte Zerrung" zugezogen. Zu Beginn des zweiten Durchgangs drehten die Deutschen auf. Die Engländerinnen waren durch ein Tor von Ella Toone in der 62. Ein potenziell strafbares Handspiel der englischen Kapitänin Leah Williamson in dieser Szene wurde per Videobeweis zu Ungunsten der DFB-Auswahl überprüft. Danach drängte Deutschland mit Macht auf den Ausgleich, hatte gute Torchancen, ehe Lina Magull in der 79. Aus der Traum vom neunten EM-Titel: Die deutschen Fußball-Frauen haben in Wembley das Finale gegen England nach Verlängerung mit 1:2 verloren.

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DFB-Team in der Einzelkritik: Rauch patzt entscheidend - starker ... (Sportschau)

In der Abwehr taten sich gegen die starken Engländerinnen zu oft große Lücken auf. Nach dem Ausgleich kam von der Offensive zu wenig.

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Deutschland im Finale ohne Popp (ZDFheute)

Schock im Endspiel: Die DFB-Frauen müssen im EM-Finale gegen England überraschend auf Alexandra Popp verzichten. Grund ist eine Verletzung.

Kapitänin Alexandra Popp fällt kurzfristig wegen muskulärer Probleme im Finale der Fußball-EM der Frauen im Londoner Wembley-Stadion aus. Die DFB-Mitteilung kam erst acht Minuten vor dem Anpfiff. Die 31 Jahre alte Popp war mit sechs Toren beste Schützin der deutschen Mannschaft bei der EM, beim 2:1 im Halbfinale gegen Frankreich hatte sie doppelt getroffen.

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EM-Final der Frauen: England gewinnt erstmals den Titel (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

England krönt sich im Wembley dank einem glückhaften 2:1-Sieg gegen Deutschland zum Europameister. Die Matchwinnerin Chloe Kelly entscheidet die Partie.

Minute. Und danach hatten sie Deutschland lange nicht mehr viel entgegenzusetzen, es schien ihnen die Energie zu fehlen. Ein bisschen wirkten sie angeschlagen, die Engländerinnen. Spät hatten sie den 1:1-Ausgleich hinnehmen müssen, in der 79.

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Fußball-EM der Frauen: Deutschland scheitert im Finale – England ... (STERN.de)

Chloe Kelly versetzt das Wembley-Stadion in einen Freudentaumel: Die Angreiferin traf in der Verlängerung zum 2:1-Siegtreffer im EM-Finale gegen Deutschland. © ...

Von dem Schock erholte sich die Nationalelf jedoch schnell. Sie gewannen in einer umkämpften Partie gegen Deutschland mit 2:1. Nach 90 Minuten stand es 1:1, in der Verlängerung traf Chloe Maggie Kelly zum Siegtreffer für die Löwinnen. Für sie rückte Lea Schüller in die Startelf.

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Deutschland verliert EM-Finale in Wembley: Diese Tränen werden ... (DER SPIEGEL)

Das Ergebnis: 2:1 setzten sich die Engländerin im EM-Endspiel durch. Nach 90 Minuten hatte es 1:1 gestanden, dann traf Kelly ins Herz der DFB-Auswahl. Lesen Sie ...

Und es muss nicht die letzte Party gewesen sein: Jule Brand, 19 Jahre, Oberdorf, 20 Jahre, die im Finale durch Corona verhinderte Klara Bühl, 21 Jahre – die Generation nach Popp hat genug Talent in den Füßen, um auch bei kommenden Turnieren zu glänzen. Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg wählte in der Analyse später den goldenen Mittelweg: »Handspiel. Muss man sehen«, ordnete sie die Szene knapp ein, fühlte sich aber nicht um ein Tor oder gar den Titel betrogen: »Natürlich ist das blöd. Aber ich möchte nicht auf einer Situation rumreiten.« In Unterzahl erzielte England durch die eingewechselte Ella Toone nach schickem Steilpass von Keira Walsh per Lupfer die Führung (62.), dann ersetzte Wiegman Mead mit einer gewissen Chloe Kelly. Deutschland kam durch die nun immer stärker werdende Lina Magull zwar noch einmal ins Spiel zurück (79.), doch die englischen Einwechslerinnen sollten den Unterschied machen. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. In der Anfangsphase fand England immer wieder Sturm-Institution Beth White, die mal Merle Frohms' Torwartspiel per Kopfball (4.), mal die Standfestigkeit der deutschen Keeperin per Rempler (6.) prüfte. Es war schon jetzt ein Kampfspiel, jede warf sich in jeden Ball, Lucy Bronze' Kopfball-Rettungstat beim Schuss vom Sara Däbritz war dem ein Spiegelbild (10.). Vor lauter Ruppigkeit blieben die Tore allerdings aus. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Minute des Endspiels, doch er endete – für den Moment. Lange verharrten die TV-Kameras auf Alexandra Popp, der verhinderten Torjägerin, die Mitspielerin Tabea Waßmuth mit einer langen Umarmung tröstete. Es war auf bittersüße Art doch ein passendes Ende für eine DFB-Auswahl, die bei dieser EM über den gespielten Fußball hinaus beeindruckt hatte. Die erste Hälfte: Nur: Wie sollte es gehen gegen die Engländerinnen, die Norwegen 8:0 deklassiert hatten, Schweden 4:0 geschlagen, die vom Gros der 87.192 Zuschauerinnen und Zuschauer im Hexenkessel Wembley nach vorne gebrüllt wurde? Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Dort machte sich Leah Williamson bereit, ihre Lionesses als Kapitänin aufs Feld zu führen – doch wo war Alexandra Popp? Die deutsche Spielführerin hatte eben noch für das Mannschaftsfoto Modell gestanden. Freuden- und andere Tränen: Am Ende lagen sie sich alle in den Armen. Die Engländerinnen, freudetrunken über den ersten EM-Titel ihrer Geschichte, bereit dazu, im weiten Rund des Wembley-Stadions mit Zehntausenden gemeinsam »Sweet Caroline« anzustimmen und eine große Fußball-Party zu feiern.

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Frauen-EM: England schlägt Deutschland im Final und ist ... (watson)

Die Engländerinnen machen ihr Sommermärchen perfekt und gewinnen daheim ihren ersten grossen Titel. Im Final der Europameisterschaft bezwingen sie im ...

England bezwingt Deutschland im EM-Final mit 2:1 nach Verlängerung und holt damit nicht nur den ersten Europameistertitel bei den Frauen, sondern auch den ersten grossen Titel im englischen Fussball, seit die Männer 1966 bei der Heim-WM triumphierten. Minute mit dem 1:1. Die beste Torschützin der Deutschen, Alexandra Popp, fiel wegen einer Muskelverletzung für den Final kurzfristig aus. Eine lange Druckperiode der Deutschen, die ihren neunten EM-Titel anstrebten, belohnte die starke Lina Magull von Bayern München in der 79. Die Begeisterung bei der Mehrheit der 87'192 Zuschauern im Stadion war dementsprechend gross. Minute das 1:1 kassiert hatten, gingen die «Lionesses» in der 110. Die zweite Führung brachten die Engländerinnen über die Zeit. Nachdem sie in der 79.

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Trotz starker DFB-Auswahl: Kelly sichert England ersten EM-Titel (kicker)

Liveticker mit allen Spielereignissen, Toren und Statistiken zum Spiel England - Deutschland.

England England England

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Frauen-EM-Finale: England ist Europameister – Deutschland erlebt ... (tz.de)

England ist Europameister. Deutschland verliert das Finale der Frauen-EM in der Verlängerung auf dramatische Weise. Das Endspiel im Ticker zum Nachlesen.

Deutschland und England kämpfen bei der Frauen-EM im Endspiel um den Titel bei der Europameisterschaft. Die DFB-Frauen treffen im Wembley-Stadion von London nicht nur auf einen starken Gegner, sondern müssen auch mit der Kulisse und der Lautstärke der 90.000 Zuschauer zurechtkommen. Sowohl Deutschland als auch England gehen unverändert ins EM-Finale. Die Hoffnungen der DFB-Frauen liegen einmal mehr auf Stürmerin und Kapitänin Alexandra Popp, die bereits sechs Tore erzielen konnte und beim 2:1 im Halbfinale gegen Frankreich mit einem Doppelpack glänzte. Der Rekord-Europameister aus Deutschland kann zum neunten Mal den Titel holen, für England wäre es der erste Triumph bei einem internationalen Turnier überhaupt. Unabhängig vom Ausgang des Finales der 13. 38. Minute: Riesen-Chance für England! Deutschland verliert in der eigenen Hälfte den Ball, dann schalten die Engländerinnen blitzschnell um. Lea Schüller ersetzt die Kapitänin. Das ist ein extrem bitterer Ausfall für die deutsche Mannschaft. Popp traf im Verlauf des Turniers sechsmal und erzielte im Halbfinale beim 2:1 gegen Frankreich einen Doppelpack. In der deutschen Delegation löste die Nachricht von Bühls Rückkehr ins Stadion große Freude aus. Die Schiedsrichterin drückt nochmal ein Auge zu und lässt den Gelben Karton stecken. 79. Minute: TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR für Deutschland! 1:1 durch Lina Magull. Da ist das Ding! Ausgleich! Magull hält nach einem Querpass von Waßmuth von rechts technisch brillant die linke Innenseite hin. Der VAR checkt die Szene, sah jedoch keinen Regelverstoß. 62. Minute: TOR für England! 1:0 durch Ella Toone. Die Joker-Dame sticht. 110. Minute: TOR für England! 2:1 durch Chloe Maggie Kelly. Nach einem Eckball kriegen die DFB-Frauen den Ball nicht weg. Nach einer gewonnenen Ecke gibt es frenetischen Applaus. Die DFB-Frauen müssen weiter dagegenhalten.

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Reaktionen auf das Finale der Frauen-EM: "Und am Ende gewinnt ... (STERN.de)

Die DFB-Frauen haben gegen England verloren, werden aber dennoch mit Lob überhäuft. Die Reaktionen auf das EM-Endspiel der Frauen in Wembley.

Die deutschen Frauen haben sehr eindrucksvoll gezeigt, was mit Leidenschaft, Talent und einem herausragenden Teamgeist möglich ist." Für ein kleines Mädchen, das früher Frauenfußball geschaut hat, ist das unglaublich." Trotzdem hat die Mannschaft ein herausragendes Turnier gespielt und kann sehr stolz auf sich sein. "Es tut mir für Martina Voss-Tecklenburg und ihr gesamtes Team sehr leid, dass sie ihre großartigen Auftritte nicht mit dem Titel krönen konnten. Ich hoffe, dass Sie auf den Einfluss, den Sie auf Ihren Sport hatten, genauso stolz sein werden wie auf das heutige Ergebnis." Sie alle haben ein Beispiel gegeben, das für Mädchen und Frauen von heute und für zukünftige Generationen eine Inspiration sein wird.

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Reaktionen auf das EM-Finale: "22 Frauen jagen dem Ball nach und ... (STERN.de)

Die DFB-Frauen haben gegen England verloren, werden aber dennoch mit Lob überhäuft. Die Reaktionen auf das EM-Endspiel der Frauen in Wembley.

Die deutschen Frauen haben sehr eindrucksvoll gezeigt, was mit Leidenschaft, Talent und einem herausragenden Teamgeist möglich ist." Für ein kleines Mädchen, das früher Frauenfußball geschaut hat, ist das unglaublich." Trotzdem hat die Mannschaft ein herausragendes Turnier gespielt und kann sehr stolz auf sich sein. "Es tut mir für Martina Voss-Tecklenburg und ihr gesamtes Team sehr leid, dass sie ihre großartigen Auftritte nicht mit dem Titel krönen konnten. Ich hoffe, dass Sie auf den Einfluss, den Sie auf Ihren Sport hatten, genauso stolz sein werden wie auf das heutige Ergebnis." Sie alle haben ein Beispiel gegeben, das für Mädchen und Frauen von heute und für zukünftige Generationen eine Inspiration sein wird.

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Frauen-EM 2022: Auch Bayern spendet Trost! Reaktionen zur ... (SPORT1)

Die deutsche Nationalmannschaft verliert das EM-Finale dramatisch gegen den Gastgeber England. Nach dem Finale richten sich zahlreiche Persönlichkeiten aus ...

Diese Leistung unserer Nationalmannschaft gibt dem gesamten DFB nochmal Extra-Motivation mit Blick auf die Ende des Jahres anstehende Weltmeisterschaft der Männer.“ Das war auf und neben dem Platz überragend, die Spielerinnen waren eine verschworene Einheit und deshalb erst im Finale von den Gastgeberinnen zu besiegen.“ Bundestrainer Hansi Flick erklärte: „Es tut mir für Martina Voss-Tecklenburg und ihr gesamtes Team sehr leid, dass sie ihre großartigen Auftritte nicht mit dem Titel krönen konnten. FC Köln. „Ihr könnt trotzdem stolz auf euch sein. Auch aus der Fußball-Bundesliga gab es zahlreiche tröstende Worte und Lob für die DFB-Frauen.

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Wer am meisten weinte...: Das Frust-Protokoll unserer EM-Heldinnen (SportBILD)

Es sollte eine große Party-Nacht für Deutschland werden. Doch es wurde alles so bitter! Die deutschen Fußballerinnen verloren das EM-Finale dramatisch.

3:21 Uhr Insgesamt sind rund 200 Gäste vor Ort. Es gibt unter anderem Walisisches Lamm, Fish and Chips und Schottischen Lachs. Dazu Bier und Sekt. Auch die gesamte DFB-Spitze um Präsident Neuendorf und Direktor Bierhoff sind da. 23.53 Uhr 20.56 Uhr Tränen fließen. Jetzt bricht es auch aus der verletzten Alexandra Popp und Keeperin Frohms heraus. Die wirken immer noch apathisch, können es nicht fassen. 20.54 Uhr Die Siegerehrung von England: Die DFB-Mädels schauen traurig vom Spielfeldrand aus zu. 20.51 Uhr Doch es wurde alles so bitter! Es sollte eine große Party-Nacht für Deutschland werden.

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Frauen-EM: Reaktionen der Presse und Medien zum Final England ... (BLICK.CH)

England gewinnt den EM-Final gegen Deutschland mit 2:1 nach Verlängerung. Danach überschlagen sich die Schlagzeilen.

0 0 0 0 Am Schluss ist das vielleicht das einzige, das zählt. Über 150 Jahre lang war Fussball ein innerer Teil der Kultur und des Lifestyles unserer Nation, eine Form von Identität. Und doch waren Frauen für die meiste Zeit ausgeschlossen von diesem Klub und seinen Vorteilen: niedergebrüllt und ausgesperrt. Wir weinen mit Euch! Gigantisch, wie Ihr der englischen Fan-Übermacht getrotzt habt.

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EM der Frauen: England ist Europameister – Und dann gibt es im ... (Tages-Anzeiger)

Nach 120 Minuten vor der Rekordkulisse im Wembley gewinnt England 2:1 gegen Deutschland. Es ist der erste Titel für das englische Nationalteam der Frauen.

Erfolg unter Wiegman, das Torverhältnis steht nun bei 106:5. Dies ist auch der Verdienst der Trainerin, die nach dem EM-Titel mit ihrem Heimatland vor fünf Jahren nun auch in England als Heldin gefeiert wird. Die «Lionesses» sind die verdienten Siegerinnen dieses Turniers. Sie waren das beste Team an der EM im eigenen Land. Seit die Niederländerin Wiegman das Team im letzten Sommer übernommen hat, hat England keines der 20 Spiele verloren. Doch war der Ball Englands Kapitänin Leah Williamson an die Hand gesprungen. Die Freude des grösstenteils englischen Publikums wird wenig später aber noch einmal gedämpft. Lina Magull, die mit Abstand auffälligste Akteurin bei den Deutschen, schliesst in der 79. Minute mit einem weiten Ball und die 22-jährige Stürmerin lupft den Ball gefühlvoll über die herausstürmende Merle Frohms – 1:0. Ein erstes Mal wird es im ausverkauften Wembley so richtig laut. Dort zeigen die Engländerinnen, vielleicht auch beflügelt von der Kulisse, dass sie selbst nach 90 kraftraubenden Minuten noch genug Energie haben, um weiter anzugreifen. Ein Jahr nach der Finalniederlage der Männer an selber Stelle ist England also doch noch Europameister. «Es ist einmalig. Die Torschützin entledigt sich ihres Trikots und schwenkt es beim Jubel über ihrem Kopf durch die Luft. Nun braucht das Publikum keinen Aufruf mehr, ein grosser Teil der 87’192 Zuschauerinnen und Zuschauer im Londoner Wembleystadion bricht in Jubel aus. Das Spiel hatte noch nicht einmal begonnen, da erlitten die Deutschen bereits den ersten Rückschlag. Alexandra Popp, mit sechs Toren die beste Torschützin des Teams, hatte sich beim Aufwärmen verletzt und musste kurzfristig ersetzt werden. Da steht Chloe Kelly an der Seitenlinie und fordert das Publikum auf, das englische Nationalteam noch einmal anzufeuern. Dann stimmt für einmal aber die Abstimmung in der deutschen Verteidigung nicht und das nutzen die Engländerinnen gnadenlos aus. Für ein kleines Mädchen, das früher Fussball der Frauen geschaut hat, ist das unglaublich», sagte Matchwinnerin Kelly. Doch der Weg zum Sieg war in einer ausgeglichenen Partie kein leichter.

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Women's EURO 2022: Alle Rekorde, die bei der Frauen-EM in ... (UEFA.com)

Wenigste Gegentore in der Gruppenphase: 0, Deutschland & England (Rekord eingestellt). 2005 gewann Deutschland gegen Norwegen, Italien und Frankreich, ohne ein ...

Der Rekord für ein Gruppenspiel ohne den Gastgeber wurde mehrfach aufgestellt, am Ende waren es die 22.596 beim Spiel der Niederlande gegen die Schweiz an der Bramall Lane in Sheffield. Der bisherige Rekord lag bei 240.055 und wurde vor fünf Jahren in den Niederlanden aufgestellt. Die acht Tore waren außerdem die meisten Tore in einem Spiel (gemeinsam mit Englands 2:6-Niederlage gegen Deutschland im Finale 2009). England stellte von der Gruppenphase bis zum Endspiel immer die gleiche Elf auf – das gab's weder bei einer Frauen- noch bei einer Männer-EM bisher. Zum Allzeit-Rekord von Deutschlands Tina Theune von 13 Siegen in Serie fehlen allerdings noch zwei Erfolge. Die Deutsche spielte ihre ersten beiden Spiele 1997 nur remis, gewann dann allerdings alle Partien dieses Turniers sowie der Ausgaben 2001 und 2005. Dafür stand es diesmal schon nach der Gruppenphase fest, selbst wenn niemand zu den K.-o.-Spielen gegangen wäre. Diesmal ließ sie dann nichts anbrennen und traf erst in der Gruppenphase gegen Dänemark, Spanien und Finnland und dann gegen Österreich im Viertelfinale, wodurch sie mit dem Rekord von Landsfrau Heidi Mohr gleichzog. Das heißt auch, dass Russo nie in der Startelf stand – aber trotzdem den dritten Platz in der Torschützinnenliste hinter Mead und Popp belegte. Inka Grings erzielte 2009 sechs Tore für Deutschland, was bis zum Halbfinale niemand schaffte. Die UEFA Women's EURO 2022 wird sowohl für ihre Spiele als auch die Atmosphäre in den Stadien lange in Erinnerung bleiben. 2005 gewann Deutschland gegen Norwegen, Italien und Frankreich, ohne ein einziges Gegentor zu kassieren. Beim 2:1-Sieg nach Verlängerung in Wembley wurde diese Bestmarke nun geknackt.

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Internationale Pressestimmen zum Finale der Fußball-EM: »Der ... (DER SPIEGEL)

Nach 56 Jahren gewinnt ein englisches Nationalteam wieder einen großen Titel – und wird dafür von der britischen Presse gefeiert.

»Marca«: »Es war ihre Europameisterschaft und sie durften nicht scheitern. »The Independent«: »Kellys Treffer hat nicht nur den Sieg bei dieser Frauen-EM und den Löwinnen den ersten Turniererfolg ihrer Geschichte beschert. Nicht einmal die besten Drehbuchautoren hätten so eine perfekte Geschichte schreiben können.« »Daily Mail«: »Das wilde EM-Finale hat gezeigt, dass Frauenfußball keine zahmere und sanftere Version des Spiels ist. Noch in den Neunzigerjahren wurde der Frauenfußball in der Fleet Street als ›ein Spiel, das nur einvernehmlich von Erwachsenen im privaten Rahmen gespielt werden sollte‹ verhöhnt. (...) Doch heute hat sich Optimismus über Kurzsichtigkeit und Verachtung hinweggesetzt. Und es ist eine Befreiung, die von Frauen vollbracht wurde – inmitten von Szenen reinsten Freudentaumels. (...) Dies ist ein Sport, der Frauen in England ein halbes Jahrhundert lang offiziell untersagt war.

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EM-Final der Frauen – Der Doppelte Sieg der «Löwinnen» (Der Landbote)

Der Titelgewinn des englischen Nationalteams im Wembley könnte ein neues Kapitel in der Fussball-Geschichte des Landes aufschlagen.

Die Hoffnung ist nun, dass die kampflustigen «Löwinnen» mit ihrem Titelgewinn eine neue Generation von Fans zu eigenem Engagement motiviert haben – und dass es ihnen gelingt, Fussball-Administratoren wie Öffentlichkeit bei sich daheim zum Umdenken zu bringen. Und in den Schulen des Landes ist Fussball für Mädchen im Rahmen des Sportunterrichts nur sehr begrenzt im Angebot. Ob es das nun auch sein wird, bleibt natürlich abzuwarten – trotz des Wembley-Spektakels, trotz des sommerlichen Erfolgs. Die «normalen» Spiele der Saison sind bisher noch immer vergleichsweise schlecht besucht gewesen. Auch in Parks und Pubs war das Spiel auf Bildschirmen zu sehen. Nämlich dass die «Lionesses», ihre Löwinnen, die Opposition aus Deutschland mit einem kollektiven Prankenhieb zur Strecke bringen würden – damit erstmals nach so vielen Jahren wieder ein Pokalsieg auf der Insel zu feiern wäre. Dabei bestand kein Zweifel daran, dass die englische Seite schon vorm Anpfiff und unabhängig vom Ausgang der Partie einen ganz bemerkenswerten Erfolg errungen hatte bei diesem Turnier.

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Der Frauen-EM Final-Ticker zum Nachlesen (Telebasel)

Im Final der Frauen-EM trifft Gastgeber England im Wembley auf Deutschland. Verfolgen Sie die Partie hier live im Ticker.

Wird es ein neuntes Mal geben oder können sich die Engländerinnen durchsetzen? Beth Mead kann auf der rechten Seite losziehen. Riesenchance für Deutschland! Verfolgen Sie die Partie live im Ticker! Erste Chance für Deutschland! Riesenchance für Deutschland! Tor für Deutschland! Tor für England! Nächste grosse Chance für Deutschland! Tor für England! Doppelwechsel bei England: Russo und Toone kommen für White und Kirby in die Partie. Ella Toone zieht alleine aufs Tor und hebt den Ball über Torhüterin Frohms. Der Ball in die Tiefe kam von Walsh.

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Was bleibt von der EM? Was kann Deutschland mitnehmen? (Sportschau)

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hofft, dass die Nationalmannschaft den EM-Schwung mit nach Deutschland bringt: "Wir dürfen nicht weitermachen wie ...

Dass wir Mädchen gewinnen für die Vereine, für die Breite, dass wir Talent-Gerechtigkeit bekommen. "Wir brauchen einen Push in Deutschland. Und dass das kein Selbstläufer wird, sollte mittlerweile allen bekannt sein. Auch wenn als mögliches Ziel zunächst Equal Play - und nicht Equal Pay - ausgegeben worden ist: Eine finanzielle Grundversorgung für die Bundesliga-Spielerinnen, von denen viele nebenbei immer noch arbeiten müssen, steht bei vielen weit oben auf der Agenda. Voss-Tecklenburg nimmt aber auch die Vereine in die Pflicht. Es brauche Mädchen, die Lust auf Fußball haben, weil sie Vorbilder sehen, weil die sichtbar geworden sind. Chatzialexiou setzt darauf, "dass wir tatsächlich mit dem Bundesliga-Auftakt eine Euphorie setzen können". Aber strahlt die Begeisterung für die EM wirklich auf Deutschland ab? Die EM hat einen Riesenschritt gemacht", sagte Sportschau-Expertin Nia Künzer und lobte: "Die Spiele hatten ein hohes, attraktives Niveau." Die Mittelfeldspielerin hat mit ihrer Kompromisslosigkeit auf dem Rasen viele Menschen begeistert und verkörpert bereits absolute internationale Klasse. Über Giulia Gwinn, die sich nach ihrem Kreuzbandriss nicht nur eindrucksvoll zurückgemeldet, sondern in ihrer Entwicklung noch einen großen Schritt nach vorn gemacht hat. Bundestrainerin Voss-Tecklenburg hofft darauf, dass ihre Mannschaft den Stein hin zu einer wirklichen Verbesserung für den Fußball der Frauen in Deutschland ins Rollen gebracht hat. Wir müssen die Chance jetzt alle gemeinsam nutzen", hatte Voss-Tecklenburg schon vor dem Endspiel betont. Die EM war ein Turnier der Superlative: In Sachen Zuschauerzahlen im Stadion und vor den Bildschirmen, aber auch bei den erzielten Toren und in Sachen Fußball auf dem Rasen hat die Euro 2022 neue Maßstäbe gesetzt.

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Ein "Nackenschlag" zu viel für das DFB-Team (Sportschau)

Die deutsche Mannschaft hat im EM-Endspiel gegen England toll gekämpft, obwohl sie wieder einigen Widerständen trotzen musste.

Ich trage die Medaille mit Stolz." Am Ende war es wohl ein Nackenschlag zu viel für das Team, der den ganz großen Triumph verhindert hat. Die Bundestrainerin hatte genauso wie ihre Spielerinnen gemischte Gefühle: "Ich muss das auch erst mal verarbeiten, das ist ja klar. "Das war ein klares Handspiel, das beschäftigt mich", kommentierte die 54-Jährige die Szene in der 26. Sie haben genauso wie wir ein tolles Turnier gespielt. "Ich konnte keinen Pass spielen, der über eine längere Distanz geht, und nicht aufs Tor schießen. Da hat das Ganze einfach keinen Sinn gemacht", sagte die 31-Jährige, die Deutschland mit sechs Toren in fünf Spielen überhaupt erst ins Finale geführt hatte. "Im letzten Training, beim letzten Schuss auch noch - das muss man auch noch dazu sagen.

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Frauen-EM: Rekordquote beim Finale England gegen Deutschland (STERN.de)

Applaus trotz Niederlage: Alexandra Popp bei deutschen Fans im Londoner Wembley-Stadion. Im TV fieberten so viele Menschen wie noch nie mit den DFB-Frauen mit.

Der bisherige EM-Bestwert war beim Halbfinale gegen Frankreich mit durchschnittlich 12,187 Millionen Menschen und einem Marktanteil von 47,2 Prozent aufgestellt worden. Bei den drei Partien der DFB-Auswahl in der Vorrunde hatten durchschnittlich 6,58 Millionen zugeschaut. Noch nie zuvor hatten so viele Menschen in Deutschland ein Frauenfußballspiel im Fernsehen gesehen.

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Frauen-EM 2022: Rekord-Quote im Finale! DFB-Frauen unterliegen ... (SPORT1)

Mit durchschnittlich 17,9 Millionen Zuschauer schaffen die DFB-Frauen im EM-Finale gegen England einen Turnierrekord.

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Fußball-EM endet mit deutschem TV-Zuschauerrekord (Sportschau)

In Großbritannien hatte das Finale gegen die DFB-Elf nach Angaben der BBC in der Spitze 17,4 Millionen TV-Zuschauer. Zusätzlich erlebten weitere 5,9 Millionen ...

England oder Deutschland - wer gewinnt die EM 2022? Sarina Wiegman ist die erste Nicht-Deutsche, die zum zweiten Mal den EM-Titel als Trainerin gewinnen konnte. Denn während Deutschland schon acht Titelgewinne verbuchen konnte, gelang England vor 2022 noch keiner. Der Treffer der eingewechselten Engländerin Ella Toone zum 1:0 im EM-Finale gegen Deutschland war das 500. Auch im Endspiel zwischen England und Deutschland gab es eine Handspielszene im Strafraum der Engländerinnen, die für viele Diskussionen sorgte. Ich möchte damit auch Vorbild für Menschen sein, zu sich zu stehen." Es waren Anfeindungen auf unterstem Niveau. Mindestens zwei davon fälschlicherweise. Bei einem aberkannten Treffer von Stürmerin Stina Blackstenius wurde schlicht und einfach die Abseits-Kalibrierungslinie falsch gezogen. Den 2:0-Erfolg gegen Österreich im Viertelfinale sahen 9,5 Millionen Zuschauende im Ersten. Bei den drei Partien der DFB-Auswahl in der Vorrunde hatten durchschnittlich 6,6 Millionen Menschen zugeschaut. Der Marktanteil der rund zweistündigen Übertragung lag nach Angaben der AGF-Videoforschung bei 64,8 Prozent. Der bisherige Bestwert (16,95 Mio./59,3 Prozent) war beim Viertelfinale der Heim-WM zwischen Deutschland und Japan (0:1) vor elf Jahren aufgestellt worden. Die Live-Übertragung des Finals zwischen der DFB-Elf und England (1:2 nach Verlängerung) aus dem Londoner Wembley-Stadion hat den elf Jahre alten Einschaltquoten-Rekord von der Fußball-WM 2011 geknackt. "Die deutschen Spielerinnen haben uns noch einmal ein hoch spannendes und emotionales Finale geboten, das uns nicht nur einen neuen Allzeit-Rekord bei der Zuschauerquote gebracht hat, sondern vor allem viel Lust auf das, was in Zukunft von diesem DFB-Team noch kommen wird", sagte ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky.

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