Der Dietiker Kantonsrat Rochus Burtscher (SVP) wandte sich in seiner Festrede an die Geroldswilerinnen. 13 Bilder. Der Gemeindepräsident Michael Deplazes ( ...
Er sprach die Rentensituation in der Schweiz an und sagte: «Lasst uns mutig sein und zu Gunsten der Jungen wieder verzichten lernen.» Burtscher liess den Blick über die Menge schweifen. Das machte er auf dem Dorfplatz vor rund 300 Personen. Während die Feiernden noch die letzten Bissen des Brunchs assen, der vom Restaurant Suzana’s gezaubert wurde, sprach Burtscher über «die Verletzlichkeit der Bevölkerung», Ausgrenzung und die jüngeren Generationen. «Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von Geroldswil, es wird ungemütlich», wandte sich der Dietiker SVP-Kantonsrat Rochus Burtscher an die Besucherinnen und Besucher. Der Nationalfeiertag sollte ein Tag des Festes sein, doch er wolle sich in seiner Rede «der Wahrheit» stellen.
Der diesjährige Nationalfeiertag zeigte sich wettertechnisch von seiner heissesten Seite. Im Thal-Gäu fanden mehrere Bundesfeiern auch deshalb am Morgen und ...
In Kestenholz fand letztes Jahr die Bundesfeier wegen des durchzogenen Wetters nicht statt. Die Stimmung sei locker und entspannt gewesen. In Härkingen fand die Bundesfeier erstmals im Waldhaus statt. Die Musikgesellschaft und das Ländlertrio Echo vom Bienzwald unterhielten musikalisch. Mit ihrer sympathischen und bodenständigen Art fand sie die richtigen Worte», fasste Härkingens Gemeindepräsident Andre Grolimund die Rede zusammen. Bei all diesen politischen Diskussionen werde sich die direkte Demokratie bewähren müssen. Man habe die Feier auch auf den Morgen verlegt, weil es im Bienkensaal am Nachmittag recht heiss werde. Am besten habe ihm die Erklärung gefallen, die Elisabeth Pfluger in einer ihrer Sagen gegeben habe. Mal die Stärnenacht auf dem Kornhausplatz in Balsthal statt. Organisiert hat sie die Guggemusik Thalgeister. Die Stärnenacht soll eine Sommernachtsparty für die sein, die nicht in die Ferien könnten, sagt OK-Präsident Rolf Meier. So standen auf dem Kornhaus mehrere rot-weiss dekorierte Zelte. Ein DJ legte Musik auf und mehrere Bands spielten live. Er beruhe auf der Vorstellung, dass jede Bürgerin und jeder Bürger nebenamtlich oder ehrenamtlich Aufgaben übernimmt. Nachdem die Pest im Gäu ausgebrochen war, sei der Einzige, dr Önzig, der überlebte, ein junger Bursche gewesen.
Welcher Bundesrat sprach von Sirupkurve? Nationalfeiertag ist Redetag. Politikerinnen halten in der ganzen Schweiz Ansprachen – manche gleich mehrere. Auch die ...
Je grösser ein Wort in der Wolke ist, desto häufiger hat es die Magistratsperson verwendet. Sie wäre sowieso eher für orange, die Parteifarbe der einstigen CVP und heute ihrer Mitte-Partei. Und dabei nicht von Tell oder der Neutralität, sondern vom heimlichen Wappentier der Schweiz berichtete: der Kuh.
Ticker zum Nationalfeiertag. Pierre-Yves Maillard fordert Gemeinsinn und Solidarität ++ Amherd: «Verwerfungen haben früher begonnen» ... Seit der Bundesbrief ...
Cassis betonte darin die Bedeutung von «Respekt, Toleranz, Vertrauen in die Institutionen und Neugier auf das Neue». Die Schweiz müsse nun lernen, mit der Unsicherheit umzugehen. Nun wolle die ganze Schweiz mehr vom «blauen Gold», damit sie sich aus der Abhängigkeit vom russischen Gas befreien könne. «Auch morgen wird die Sonne aufgehen in diesem schönen Tal und in unserem ganzen Land», sagte Parmelin. Geplant ist eine Reise durch die «moderne Schweiz» nach Lausanne. Stationen sind Knonau und Grenchen. Knonau war wichtiger Schauplatz des Sonderbundskrieges 1847, in Grenchen wurden beim Generalstreik 1918 drei Arbeiter von der Armee erschossen. August-Rede in Knonau im Kanton Zürich. Der Krieg in der Ukraine, die folgende Neutralitäts- und Sicherheitsdebatte und die Furcht vor Energieengpässen im Winter seien ebenso unerwartet gekommen wie zuvor die Covid-Pandemie: «Wer hätte sich das vorstellen können, wer hätte das gedacht?», wiederholte er in seiner Rede mehrfach. August soll sich die Schweiz deshalb darauf besinnen, was sie zusammenhalte: «Dass wir uns raufen – und uns dann wieder zusammenraufen. Sie sei angesichts der «unruhigen und riskanten Zeiten» wieder nötig. Allerdings habe in der Schweiz eine Abkehr von der Solidarität stattgefunden, die sich nun nicht länger nur in der Sozialpolitik bemerkbar mache. «Die Vertreter der SVP warnten, dass wir bald kalt duschen müssten – und wurden dafür ausgelacht», rief Chiesa in Erinnerung. «Die Realität hat unsere Vorstellungskraft übertroffen», so das Fazit des Aussenministers. «Leider hat auch in diesem Bereich der politische und gemeinsame Wille zu sehr der Logik des Marktes Platz gemacht», sagte er. SGB-Präsident Pierre-Yves Maillard bezeichnete die Aufgabe des Prinzips der Solidarität als grösste Bedrohung des Landes. «Wenn der gemeinsame Anspruch verloren geht, sich gegenseitig zu helfen und gemeinsam etwas zu unternehmen, dann fällt das Land auseinander», sagte er in Chevroux/VD in seiner 1. August-Rede auf einem Bauernhof in Pomy im Waadtland. So sei die SVP verspottet worden, weil sie sich für eine starke Armee eingesetzt und vor Abhängigkeit bei der Energieversorgung gewarnt habe.