In Groß Meckelsen im Landkreis Rotenburg sind auf der A1 zwei Autos zusammengestoßen. Dabei ist ein Mann lebensgefährlich verletzt worden.
Der Mann musste seinen Führerschein und eine Blutprobe abgeben. Er musste an der Unfallstelle reanimiert werden. Ein 59-Jähriger wollte nach Polizeiangaben auf die rechte Spur wechseln und touchierte dabei mit seinem Auto einen dort fahrenden Kleinwagen. Dieser prallte gegen die Leitplanke und wurde zurück auf die Fahrbahn geschleudert, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Landkreis Rotenburg. Ein 32-jähriger Hamburger ist Sonntagabend bei einem Unfall auf der A 1 bei Groß Meckelsen schwer verletzt worden.
Bei dem 59-jährigen Mercedes-Fahrer stellten die Polizeibeamten einen Atemalkoholwert von fast zwei Promille fest. Gegen 22.30 Uhr war sein Smart von einem Mercedes gerammt worden, dessen Fahrer die Spur wechseln wollte und dabei das andere Auto übersah. Der Kleinwagen prallte gegen die Leitplanke, wurde zurück auf die Fahrbahn geschleudert, überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Der Unfallfahrer musste seinen Führerschein abgeben.
Die verletzten Insassen wurden auf die umliegenden Krankenhäuser verteilt. Die A1 Richtung Norden musste für die Zeit der Rettungsarbeiten gesperrt werden.
Großalarm für die Rettungskräfte in Ostholstein: Ein Kleintransporter besetzt mit zwei Erwachsenen und sechs Kindern kam von der Straße ab.
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Nach Angaben der Polizei hatte sich der Kleinbus einer Familie aus Schwäbisch Hall am Morgen überschlagen und war an einer Böschung bei Gremersdorf liegen ...
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Gremersdorf (lno) - Bei einem Unfall auf der Autobahn 1 bei Gremersdorf im Kreis Ostholstein sind am Montag fünf Menschen verletzt worden, zwei davon.
Nach Angaben der Polizei hatte sich der Kleinbus einer Familie aus Schwäbisch Hall am Morgen überschlagen und war an einer Böschung bei Gremersdorf liegen geblieben. Bei einem Unfall auf der Autobahn 1 sind am Montag in Schleswig-Holstein neun Menschen verletzt worden, drei davon schwer. Der Fahrer und die weiteren Kinder in dem Bus wurden nach Angaben eines Polizeisprechers leicht verletzt.
Der schwere Unfall mit fünf Verletzten auf der A 1 bei Gremersdorf bei Oldenburg ist durch Sekundenschlaf des Fahrers verursacht worden.
Gremersdorf. Mehr als 700 Kilometer auf der Autobahn lagen hinter dem Minibus aus dem Landkreis Schwäbisch-Hall (Baden-Württemberg), als die Urlaubsreise einer Großfamilie an einer Böschung an der A 1 bei Gremersdorf endete: Das Auto kam, ohne dass ein anderes Fahrzeug beteiligt gewesen wäre, am Montagmorgen von der Fahrbahn ab. Der Fahrer war kurz eingenickt. Ob und wie lange der 64 Jahre alte Fahrer am Steuer gesessen hatte, konnte Seidel nicht sagen.
Die Fahrt in den Sommerurlaub nach Schweden endet für eine Familie aus Baden-Württemberg im Kreis Ostholstein in einer Katastrophe.
Die „A1 musste für knapp zwei Stunden in Richtung Norden gesperrt werden“, ergänzt Seidel. Danach wird der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. „Wir ermitteln wegen des Verdachts auf Gefährdung des Straßenverkehrs in Folge von körperlichen Mängeln, weil der Fahrer angab, in einen Sekundenschlaf geraten zu sein“, erklärt der Polizeisprecher. Dazu komme auch die Ermittlung wegen fahrlässiger Körperverletzung. Das Auto hat einen Totalschaden und muss abgeschleppt werden. Der Großvater und die Großmutter werden ebenfalls verletzt, zum Glück können alle noch selbstständig das Auto verlassen.