Der Unfall ereignete sich auf dem Wanderweg zwischen Weesen und Altenalp, kurz nach der Verzweigung «Füessler». Trotz sofortiger Suche konnten Mutter und ...
Juli verunglückten zwei Personen kurz nacheinander auf dem Bergwanderweg unterhalb des Äschers tödlich. Zuerst stürzte eine 66-jährige Deutsche über eine Felswand 80 Meter in die Tiefe. Rund eine Stunde später stürzte im gleichen Abschnitt ein 58-jähriger Berner ab. Der Unfall ereignete sich auf dem Wanderweg zwischen Weesen und Altenalp, kurz nach der Verzweigung «Füessler». Trotz sofortiger Suche konnten Mutter und Tochter nur noch tot gefunden werden. Im gleichen Wandergebiet ereigneten sich in letzter Zeit drei weitere Unfälle: Am 18.
Am Montag wanderte eine Familie aus dem Kanton Thurgau vom Äscher in Richtung Altenalp. Auf dem Wanderweg zwischen Weesen und Altenalp, kurz nach der ...
Dies schreibt die Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden in einer Medienmitteilung. Zur Betreuung der Familienangehörigen wurde das Care-Team AR/AI aufgeboten. Am Montag wanderte eine Familie aus dem Kanton Thurgau vom Äscher in Richtung Altenalp. Auf dem Wanderweg zwischen Weesen und Altenalp, kurz nach der Verzweigung «Füessler» nach dem Weidegebiet, stürzten die 31-jährige Mutter und die 5-jährige Tochter aus noch unbekannten Gründen den steilen Abhang hinunter.
Schon wieder ereignet sich im Alpstein ein tragischer Unfall. Eine Mutter (†31) stürzt mit ihrer Tochter (†5) in den Tod. Der Wanderweg-Chef sieht keinen ...
«Wir versuchen mit verschiedenen Massnahmen, die Wanderinnen und Wanderer für das richtige Verhalten und die Risiken zu sensibilisieren, so dass Unfälle möglichst vermieden werden können.» «Aber mit guter Ausrüstung und Kenntnissen ist das kein Problem.» Die Leute würden sich aber zu wenig mit den Wegen befassen, wüssten nicht, wo sie hingehen und was die Voraussetzungen seien. «Das Unglück macht uns sehr betroffen, insbesondere da ein Kind involviert ist.» Leider seien Unfälle beim Wandern jedoch Realität: Beim Wandern und Bergwandern sterben jährlich über 40 Personen aus der Schweiz und rund 30'000 verletzen sich, davon ca. Bei Wanderinnen und Wanderern, insbesondere auch bei ausländischen Gästen, sei das Alpsteingebiet zum Wandern besonders beliebt und daher im Vergleich ausserordentlich hoch frequentiert. «Man muss sich orientieren und wissen, wo man durchläuft. Das ist die berühmte Thematik der Eigenverantwortung.» «Vom Berggasthaus Aescher Richtung Seealpsee oder Altenalp ist der Weg dann aber nicht mehr so einfach – für Berggänger ist das kein Problem, aber für ungeübte Personen wird es schnell gefährlich», sagt Rempfler. «Wenn man diese Tipps beachtet, hilft das sicherlich. «Die Leute sehen dann aber nicht ein, dass sie umkehren sollten, sondern überschätzen sich. Dann aber würden sie weiter gehen und nicht etwa umkehren. Rempfler könnte sich gerade in der Hochsaison daher zusätzliche Massnahmen vorstellen, um ungeübte Berggänger von einer Wanderung abzuhalten. Viele Wanderer würden zwar merken, dass sie an die Grenzen kommen. Die Tragödie reiht sich in eine Reihe von tödlichen Unfällen im Alpstein ein.
tsf./wej. · Im Appenzellerland sind erneut zwei Personen beim Bergwandern verunfallt und ums Leben gekommen. Wie die Kantonspolizei Innerrhoden am Dienstag ...
Wie die Kantonspolizei Innerrhoden am Dienstag mitteilte, sind eine Mutter und ihre Tochter rund 400 Meter oberhalb des Seealpsees zwischen der Alp Weesen und der Altenalp in den Tod gestürzt. Die Familie aus dem Kanton Thurgau war am Montag vom Äscher auf dem Höhenweg in Richtung Altenalp unterwegs. tsf./wej. · Im Appenzellerland sind erneut zwei Personen beim Bergwandern verunfallt und ums Leben gekommen. Bei einer Wanderung im Appenzellerland sind schon wieder zwei Personen tödlich verunglückt. Experten fordern: Der Wanderweg rund um das Bergrestaurant Äscher muss sicherer werden.
Tödlicher Sturz am Nationalfeiertag: Eine 31-jährige Frau und ihre 5-jährige Tochter sind am Montag auf dem Weg vom Äscher in Richtung Altenalp einen …
Trotz sofort eingeleiteter Suche konnten Mutter und Tochter nur noch tot im steilen Gelände gefunden und durch die Rega geborgen werden. Am Montag sei eine Familie aus dem Kanton Thurgau vom Äscher in Richtung Altenalp gewandert, teilte die Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden am Dienstag mit. Im gleichen Gebiet im Alpstein haben sich in den letzten Wochen drei weitere tödliche Unfälle ereignet: Am 18.
Eine Familie aus dem Kanton Thurgau wanderte am 1. August vom Berggasthaus Äscher in Richtung Altenalp. Auf dem Wanderweg zwischen Weesen und Altenalp, kurz ...
Die Absturzursache wird durch die Kantonspolizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft Appenzell Innerhoden geklärt. Die Suche begann am Nachmittag und dauerte mehrere Stunden bis spät in den Abend, als es bereits dunkel geworden war. Eine Familie aus dem Kanton Thurgau wanderte am 1.
Immer wieder kommt es auf dem Wanderweg zwischen Aescher und Seealpsee AI zu Todesfällen. Ein Experte hat die Strecke untersucht – und fordert Massnahmen.
«Da läuft es mir kalt den Rücken hinunter», so Spiess. Betonieren kommt schon gar nicht in Frage.» Der Berner Wanderwegexperte Ruedi Spiess hat die Strecke für «CH Media» analysiert. Der Experte fordert, dass der Weg baulich so entschärft wird, dass er zu einem «harmlosen gelben Wanderweg» wird. Dabei kommt er zum Schluss: «Die baulichen Vorgaben für einen sicheren Wanderweg erfüllt der Weg vom Aescher zum Seealpsee teilweise nicht.» Ausserdem: «Der Wanderweg weist viele Stolperfallen, wie lose Steine, herausragende Armierungseisen und lose Tritt-Elemente auf.» Zudem sei er in die Jahre gekommen.
Im Wandergebiet treffen enge Wege auf steile Abstiege. Für Patricia Cornali, Sprecherin des Verbands Schweizer Wanderwege, ist das Alpsteingebiet jedoch nicht ...
Der für den Weg verantwortliche Bezirksrat Sepp Manser sieht aber keinen Handlungsbedarf. «Natürlich ist jeder Unfall auf unseren Wanderwegen ein Unfall zu viel. «Da läuft es mir kalt den Rücken runter.» Das hat Folgen: «Wir beobachten, dass es verhältnismässig auch mehr unerfahrene Wanderinnen und Wanderer gibt, die nicht über das notwendige Wander-Know-how verfügen.» Tatbestände der fahrlässigen Tötung oder schweren Körperverletzung kommen dabei infrage. Der Zahn der Zeit habe den baulichen Elementen deutlich zugesetzt, sagt der Experte weiter. Der Weg sei aber ein weiss-rot-weisser Bergwanderweg. Die Behörden müssten mit baulichen Massnahmen den Weg entschärfen und zu einem harmlosen, gelben Wanderweg zu machen.
Die Rettungskräfte konnten die zwei Personen nur noch tot bergen. Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden. Erneut ist es am Aescher zu einem tödlichen Wanderunfall ...
Trotz sofort eingeleiteter Suche konnten Mutter und Tochter nur noch tot im steilen Gelände gefunden und durch die Rega geborgen werden. Im gleichen Gebiet im Alpstein haben sich in den letzten Wochen drei weitere tödliche Unfälle ereignet: Am 18. Am Montag sei eine Familie aus dem Kanton Thurgau vom Aescher in Richtung Altenalp gewandert, teilte die Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden am Dienstag mit.
La maman et la fillette sont tombées dans une pente raide lors d'une promenade en famille dans le massif de l'Alpstein. Le site tue ainsi pour la 4e fois en ...
«C’est un chemin de randonnée de montagne extrêmement fréquenté», avait expliqué en juillet le porte-parole de la police. Tous deux étaient pourtant bien équipés. En outre, fin juin, une femme de 75 ans avait elle aussi perdu la vie dans ce coin. Le reste de la famille a été pris en charge par une équipe spéciale.
Eine 31-Jährige Thurgauerin und ihre fünfjährige Tochter sind während einer Wanderung im Alpstein in die Tiefe gestürzt. Sie konnten nur tot geborgen werden ...
Juni war bereits eine 75-jährige Frau in der Nähe des Äschers gestolpert und rund 80 Meter in die Tiefe gestürzt. Auch sie konnte nur noch tot geborgen werden. Juli war zunächst eine 66-jährige deutsche Staatsbürgerin aus der Nähe von Augsburg unweit des Äscher in den Tod gestürzt. Kurz darauf verunglückte an fast genau derselben Stelle ein 58-Jähriger aus dem Kanton Bern ebenfalls tödlich. Am 26. Eine vierköpfige Familie aus dem Kanton Thurgau wanderte am Montag, dem Schweizer Nationalfeiertag, vom Gebiet Äscher in Richtung der Alm Altenalp, um so zum Seealpsee zu gelangen.
Am Montag wanderte eine Familie aus dem Kanton Thurgau vom Äscher in Richtung Altenalp. Auf dem Wanderweg zwischen Weesen und Altenalp stürzten die ...
Am Montag wanderte eine Familie aus dem Kanton Thurgau vom Äscher in Richtung Altenalp. Auf dem Wanderweg zwischen Weesen und Altenalp stürzten die 31-jährige Mutter und die 5-jährige Tochter den steilen Abhang hinunter. Sie wurden durch die Rega geborgen. Dies teilte die Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden am Dienstag mit.
Appenzell Innerrhoden. «Sie trugen keine Schüehli, sondern Wanderschuhe»: So äussern sich Polizei und Streckenkenner zum Tod einer Mutter und ihrer Tochter im ...
Die beiden konnten am Abend nur noch tot geborgen werden. Am vergangenen Montag, dem Nationalfeiertag, war eine vierköpfige Familie aus dem Thurgau im Alpstein unterwegs. Die Gründe für den Absturz zwischen Weesen und Altenalp sind noch unbekannt.
Ein tragischer Unfall im Alpstein: Mutter und Tochter stürzen in der Nähe des Aescher in den Tod. Die Gründe für den Sturz sind noch unbekannt.
Ein Care-Team wurde für die Betreuung der Familienangehörigen aufgeboten. Appenzell Appenzell
Les accidents se multiplient dans la région de l'Alpstein : il y a deux semaines, deux personnes sont mortes au même endroit entre le restaurant d'altitude ...
De ce fait, les autorités devraient prendre des mesures pour rendre le chemin moins dangereux et en faire un sentier de randonnée jaune afin de le rendre plus accessible aux personnes qui n’ont pas une grande expérience de la marche en montagne. Mais à mon avis, ce chemin de randonnée de montagne doit rester un chemin de randonnée de montagne. Le chemin comprend de nombreux endroits où les randonneurs peuvent facilement trébucher. Ruedi Spiess ajoute que le temps a aussi endommagé les éléments de sécurité sur le sentier. Dans les zones de randonnée, des chemins étroits côtoient des descentes abruptes. Il doit y avoir quelque chose de plus derrière», indique-t-il au journal saint-gallois. Le ministère public a les mains liées.