Diphtherie

2022 - 8 - 2

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180 Personen unter Quarantäne - Tödliche Krankheit: Diphtherie ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Eine in der Schweiz längst ausgemerzte Krankheit sorgt im Bundesasylzentrum in Bern für Aufregung. Dort ist bei zwei Personen Rachendiphtherie festgestellt ...

Diphtherie ist eine Infektionskrankheit, die Organe wie das Herz und Leber angreift. Die übrigen Bewohner seien auf ihren Etagen und stünden dort miteinander in Kontakt, führte Wyss aus. Bei keiner der betroffenen Personen seien respiratorische Symptome aufgetreten.

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Diphtherie-Alarm: Bundesasylzentrum in Bern unter Quarantäne (Nau.ch)

Im Bundesasylzentrum Bern im ehemaligen Zieglerspital sind mehrere Fälle von Diphtherie aufgetreten. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) bestätigt auf ...

Konkret betroffen seien Regionen in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa. Zur Nationalität der infizierten Personen macht das SEM wegen des Persönlichkeitsschutzes auf Anfrage keine Angabe. Die Sterblichkeit bei Rachendiphtherie sei mit bis zu 50 Prozent «hoch», schreibt das BAG. Danach empfiehlt das BAG weitere Auffrischimpfungen im Alter von 25, 45 und 65 Jahren. Stock 83 Asylsuchende. «Grundsätzlich ist das ganze Bundesasylzentrum derzeit geschlossen, es sind also momentan keine externen Termine und/oder Transfers möglich», erklärt Wyss die Massnahmen. Bei Diphtherie handelt es sich um eine Infektionskrankheit, die durch Bakterien ausgelöst wird. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) bestätigt auf Anfrage eine entsprechende Information von Nau.ch.

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Sechs Personen in Bern an Diphtherie erkrankt (bluewin.ch)

Im Bundesasylzentrum im ehemaligen Zieglerspital in Bern ist bei mehreren Personen Diphtherie diagnostiziert worden. Das Zentrum wurde unter Quarantäne ...

Diphtherie ist eine Infektionskrankheit, die durch ein Bakterium verursacht wird. Externe Termine werden keine wahrgenommen, um eine Weiterverbreitung der Krankheit zu verhindern, wie Wyss ausführte. Respiratorische Symptome seien bei den Betroffenen nicht vorhanden.

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Sechs Personen in Bundesasylzentrum in Bern an Diphtherie erkrankt (watson)

Im Bundesasylzentrum im ehemaligen Zieglerspital in Bern ist bei mehreren Personen Diphtherie diagnostiziert worden. Das Zentrum wurde unter Quarantäne ...

Diphtherie ist eine Infektionskrankheit, die durch ein Bakterium verursacht wird. (sda) Respiratorische Symptome seien bei den Betroffenen nicht vorhanden.

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Bern: Diphtherie im Asylzentrum – 180 Menschen in Quarantäne (20 Minuten)

Nach einem Diphterie-Ausbruch im Bundesasylzentrum Bern mussten knapp 180 Personen unter Quarantäne gestellt werden.

Hiervor schützt der Diphtherieimpfstoff. Diphtherie ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine meldepflichtige bzw. Gefürchtet ist das von diesem Erreger abgesonderte Diphtherietoxin, ein Exotoxin, das zu lebensbedrohlichen Komplikationen und Spätfolgen führen kann. Alle Infizierten sind in Isolation, im ganzen Gebäude herrscht Maskenpflicht.

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Teile von Bundesasylzentrum unter Quarantäne (vilan24.ch)

Diphtherieausbruch – Im Bundesasylzentrum im ehemaligen Zieglerspital in Bern ist bei mehreren Personen Diphtherie diagnostiziert worden.

Diphtherie ist eine Infektionskrankheit, die durch ein Bakterium verursacht wird. Respiratorische Symptome seien bei den Betroffenen nicht vorhanden. "Bei zwei Personen wurde Rachendiphtherie bestätigt, und es liegt ein positiver Toxin-Befund vor", bestätigte Samuel Wyss, Sprecher des Staatssekretariats für Migration (SEM), am Dienstag eine Meldung der Online-Plattform "nau.ch". Bei vier weiteren Personen wurde Rachendiphtherie bestätigt, der Toxin-Befund ist laut Wyss aber noch ausstehend.

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Teile von Bundesasylzentrum unter Quarantäne (Herisau24)

Diphtherieausbruch – Im Bundesasylzentrum im ehemaligen Zieglerspital in Bern ist bei mehreren Personen Diphtherie diagnostiziert worden.

Diphtherie ist eine Infektionskrankheit, die durch ein Bakterium verursacht wird. Respiratorische Symptome seien bei den Betroffenen nicht vorhanden. "Bei zwei Personen wurde Rachendiphtherie bestätigt, und es liegt ein positiver Toxin-Befund vor", bestätigte Samuel Wyss, Sprecher des Staatssekretariats für Migration (SEM), am Dienstag eine Meldung der Online-Plattform "nau.ch". Bei vier weiteren Personen wurde Rachendiphtherie bestätigt, der Toxin-Befund ist laut Wyss aber noch ausstehend.

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Sechs Personen an Diphtherie erkrankt (Jungfrau Zeitung)

Im ehemaligen Zieglerspital in Bern ist bei mehreren Personen Rachendiphtherie diagnostiziert worden. Zwei Stockwerke des Zentrums wurden unter Quarantäne ...

Betroffen sind 92 unbegleitete minderjährige Asylsuchende auf einer Etage und 83 Asylsuchende auf einer anderen Etage. Die Bewohner der anderen Stockwerke dürfen sich frei bewegen. Diphtherie ist weltweit verbreitet, in den Industrieländern jedoch dank der allgemein eingeführten Impfung weitgehend verschwunden. Alle Infizierten befinden sich in Isolation. Die übrigen Betroffenen seien auf ihren Etagen und stünden dort miteinander in Kontakt, führte Wyss aus.

Diphtherie-Ausbruch im Berner Bundesasylzentrum - 180 Personen ... (Liechtensteiner Vaterland)

Im Bundesasylzentrum (BAZ) in Bern gab es einen Diphtherie-Ausbruch. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) bestätigte am Mittwoch auf Anfrage von CH ...

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Diphtherie im Berner Bundesasylzentrum – 180 in Quarantäne (Aargauer Zeitung)

Im Bundesasylzentrum (BAZ) in Bern gab es einen Diphtherie-Ausbruch. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) bestätigte am Mittwoch auf Anfrage von CH ...

Ausserdem wurden alle gegen Diphtherie geimpft und in den betroffenen Stockwerken gab es eine Antibiotika-Prophylaxe. Die Infektionskrankheit wird durch Bakterien verursacht, die weltweit verbreitet sind. Respiratorische Symptome seien jedoch nicht vorhanden.

Fälle von Diphtherie: Keine Gefahr für die Bevölkerung (Der Bundesrat admin.ch)

Diphtherie ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Corynebacterium diphtheriae ausgelöst wird. Es gibt zwei Arten von Diphtherien: die ...

Es besteht somit kein erhöhtes Risiko für die Bevölkerung. Der Kantonsärztliche Dienst des Kantons Bern (KAD) hat entsprechende Massnahmen eingeleitet. Bern, 03.08.2022 - Im Bundesasylzentrum (BAZ) Bern wurden sechs Fälle von Rachendiphtherie festgestellt.

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Alle Bewohner*innen sind jetzt geimpft (bluewin.ch)

Nachdem am Dienstag im Berner Bundesasylzentrum zwei Diphtherie-Fälle bestätigt wurden, sind alle Bewohner*innen geimpft worden. Für die Bevölkerung besteht ...

Die Übertragung von Mensch zu Mensch erfolgt über Tröpfcheninfektion. Zwischen Ansteckung und dem Auftreten erster Symptome vergehen in der Regel zwei bis vier Tage, bei toxischen Formen möglicherweise auch nur wenige Stunden. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Bundesasylzentrums im ehemaligen Zieglerspital in Bern wurden gegen Diphtherie geimpft, wie es beim Kanton weiter heisst. Alle sechs Infizierten befinden sich in Isolation, wie die bernische Gesundheitsdirektion mitteilte. Bei den Abstrichen wurden vier weitere Personen als Verdachtsfälle erkannt. Am Dienstag waren zwei bestätigte Rachendiphtherie-Fälle im Bundesasylzentrum bekannt geworden. In den beiden betroffenen Stockwerken wurde eine Antibiotika-Prophylaxe durchgeführt, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren.

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Insgesamt sechs Infizierte – Alle Bewohner des ... (Der Bund)

In einem Massentest im Stadtberner Bundesasylzentrum Zieglerspital wurden total sechs Diphtherie festgestellt. Die Betroffenen sind in Isolation.

Die Übertragung von Mensch zu Mensch erfolgt über Tröpfcheninfektion. Zwischen Ansteckung und dem Auftreten erster Symptome vergehen in der Regel zwei bis vier Tage, bei toxischen Formen möglicherweise auch nur wenige Stunden. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Bundesasylzentrums im ehemaligen Zieglerspital in Bern wurden gegen Diphtherie geimpft, wie es beim Kanton weiter heisst. Alle sechs Infizierten befinden sich in Isolation, wie die bernische Gesundheitsdirektion mitteilte. Bei den Abstrichen wurden vier weitere Personen als Verdachtsfälle erkannt. In den beiden betroffenen Stockwerken wurde eine Antibiotika-Prophylaxe durchgeführt, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren. Am Dienstag waren zwei bestätigte Rachendiphtherie-Fälle im Bundesasylzentrum bekannt geworden.

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Acht Personen in Berner Bundesasylzentrum an Diphtherie erkrankt (bluewin.ch)

Im Bundesasylzentrum in Bern haben sich bis am Mittwoch insgesamt acht Personen mit Diphtherie angesteckt. Das haben entsprechende Toxin-Befunde ergeben.

Die Übertragung von Mensch zu Mensch erfolgt über Tröpfcheninfektion. Zwischen Ansteckung und dem Auftreten erster Symptome vergehen in der Regel zwei bis vier Tage, bei toxischen Formen möglicherweise auch nur wenige Stunden. Diese Massnahmen wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Bernischen Kantonsärztlichen Dienst und der Infektiologie des Inselspitals getroffen. Zusätzlich haben die Tests zwei weitere Fälle mit Rachendiphtherie ergeben. Am Dienstagabend waren zwei bestätigte Diphtherie-Fälle im Bundesasylzentrum (BAZ) im ehemaligen Zieglerspital in Bern bekannt geworden. Die Betroffenen befinden sich weiterhin in Isolation. Bei vier weiteren Personen hatte ein Rachenabstrich ebenfalls den Verdacht auf eine Erkrankung ergeben.

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Alle Bewohner*innen sind jetzt geimpft (bluewin.ch)

Nachdem am Dienstag im Berner Bundesasylzentrum zwei Diphtherie-Fälle bestätigt wurden, sind alle Bewohner*innen geimpft worden. Für die Bevölkerung besteht ...

Die Übertragung von Mensch zu Mensch erfolgt über Tröpfcheninfektion. Zwischen Ansteckung und dem Auftreten erster Symptome vergehen in der Regel zwei bis vier Tage, bei toxischen Formen möglicherweise auch nur wenige Stunden. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Bundesasylzentrums im ehemaligen Zieglerspital in Bern wurden gegen Diphtherie geimpft, wie es beim Kanton weiter heisst. Alle sechs Infizierten befinden sich in Isolation, wie die bernische Gesundheitsdirektion mitteilte. Bei den Abstrichen wurden vier weitere Personen als Verdachtsfälle erkannt. Am Dienstag waren zwei bestätigte Rachendiphtherie-Fälle im Bundesasylzentrum bekannt geworden. In den beiden betroffenen Stockwerken wurde eine Antibiotika-Prophylaxe durchgeführt, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren.

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Symptome und Ansteckung: Wie gefährlich ist Diphterie? (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Die Bakterien siedeln sich meistens in der Rachenschleimhaut an und produzieren dort ein Gift (Toxin), das für die Symptome der Krankheit verantwortlich ist.

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Acht Diphtherie-Fälle in Bundesasylzentrum (BLICK.CH)

Im Bundesasylzentrum in Bern haben sich bis am Mittwoch insgesamt acht Personen mit Diphtherie angesteckt. Das haben entsprechende Toxin-Befunde ergeben.

Die Übertragung von Mensch zu Mensch erfolgt über Tröpfcheninfektion. Zwischen Ansteckung und dem Auftreten erster Symptome vergehen in der Regel zwei bis vier Tage, bei toxischen Formen möglicherweise auch nur wenige Stunden. Diese Massnahmen wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Bernischen Kantonsärztlichen Dienst und der Infektiologie des Inselspitals getroffen. Zusätzlich haben die Tests zwei weitere Fälle mit Rachendiphtherie ergeben. Am Dienstagabend waren zwei bestätigte Diphtherie-Fälle im Bundesasylzentrum (BAZ) im ehemaligen Zieglerspital in Bern bekannt geworden. Bei vier weiteren Personen hatte ein Rachenabstrich ebenfalls den Verdacht auf eine Erkrankung ergeben. Nach Bekanntwerden der Ansteckungen wurden die übrigen Bewohnerinnen und Bewohner des BAZ wurden mit deren Einverständnis gegen Diphtherie geimpft.

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