Sri Lanka steckt in einer tiefen Wirtschaftskrise, in der Nahrungsmittel knapp werden. Die Regierung hat deshalb zu Selbstversorgung aufgerufen.
Die Schweizerische Botschaft in Colombo hat deshalb beschlossen, die gesamte Rasenfläche der repräsentativen Botschaft in einen Gemüsegarten umzuwandeln. Zudem wird ihm Zeit zum Anstehen in Warteschlangen gewährt. Mit diesen Massnahmen konnte der Betrieb der Schweizer Vertretung im Ferienparadies bisher aufrechterhalten werden. Das teilt die Botschaft Blick mit.
Nahrungsmittelkrise – Die Schweizer Botschaft in Colombo (Sri Lanka) hat ihren Rasen umpflügen lassen und pflanzt jetzt Gemüse an.
Ausserdem sind auf den Bildern Frauen und Männern in roten T-Shirts mit weissem Kreuz auf der Brust beim Umgraben zu sehen. Die Botschaft will damit nach eigenen Angaben einen Beitrag zur Nahrungsmittelknappheit leisten. Die gesamte Rasenfläche sei in einen Garten umgewandelt worden, in dem eine Vielzahl von Pflanzen, darunter Gemüse, Obst und Gewürze, gepflanzt wurden.
L'ambassade de Suisse à Colombo (Sri Lanka) a transformé sa pelouse en jardin potager. Cette action fait suite à l'appel du gouvernement à l'autosuffisance ...
L'ambassade de Suisse à Colombo (Sri Lanka) a transformé sa pelouse en jardin potager. L'ambassade a inauguré son jardin potager durable le 1er août, a-t-elle annoncé mardi sur Facebook. L'ensemble de la pelouse a été transformé en un jardin dans lequel ont été plantées une multitude de plantes, dont des légumes, des fruits et des épices, a détaillé l'ambassade, qui dit ainsi vouloir contribuer à atténuer la pénurie alimentaire. Cette action fait suite à l'appel du gouvernement à l'autosuffisance en raison de la pénurie alimentaire qui frappe le Sri Lanka.
Nach Jahren finanzieller Sicherheit erleiden viele Familien einen Einbruch ihres Lebensstandards. Vor allem ungelernter Arbeitskräfte verlassen den ...
Für seinen Nachfolger Ranil Wickremesinghe stelle die Mittelschicht eine wichtige Wählerbasis dar, so das Blatt weiter. Nach Jahren finanzieller Sicherheit hätten viele Familien nun einen Einbruch ihres Lebensstandards erlitten. Mit ihren lange Zeit gestiegenen Einkommen und ihrer Kaufkraft habe sie wesentlich dazu beigetragen, dass Sri Lanka einst als wirtschaftlicher Lichtblick in Südasien galt.