Golf-Superstar Tiger Woods hat ein Angebot zwischen 700 und 800 Millionen US-Dollar der umstrittenen LIV Golf Invitational Series abgelehnt.
Die neue Golf-Serie lockt die Profis mit weniger und kürzeren Turnieren sowie sehr hohen Preisgeldern. Gleichzeitig steht sie wegen des Millionen-Investments aus Saudi-Arabien in der Kritik. Sie hatten sich ursprünglich an Tiger gewandt, bevor ich CEO wurde", so Norman. Zur Höhe des Angebots von 700 - 800 Millionen Dollar äußerte sich Tour-Chef Greg Norman:
Tiger Woods a refusé une offre de 700 à 800 millions de dollars pour rejoindre la nouvelle ligue dissidente financée par l'Arabie saoudite.
"Je ne suis pas d'accord", a déclaré Woods avant le British Open en juillet. "Tiger est quelqu'un qui fait la différence, non ? Donc bien sûr qu'on se tourne vers le meilleur de tous. L'ancien champion australien est devenu le patron de la LIV golf.
Geld spielt keine Rolle: Mit Millionenaufwand versucht der saudische Prinz bin Salman, prominente Golfprofis für seine umstrittene LIV-Golftour zu gewinnen.
Die LIV-Tour ist ein Prestigeprojekt des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman. Der Wettbewerb wird durch den saudischen Staatsfonds PIF finanziert, der mit einem Volumen von rund 620 Milliarden Dollar derzeit der zweitgrößte Staatsfonds der Welt ist, hinter dem Staatsfonds aus Norwegen. Kronprinz bin Salman ist Chairman des saudischen Staatsfonds, der zum "Investitionskraftwerk für innovative Unternehmen weltweit" werden soll. Seinen Kollegen gab er am Rande der British Open noch einen öffentlichkeitswirksamen Rat mit auf den Weg: Wer sich für die extrem hochdotierte LIV-Tour der Saudis entscheide, wende sich zugleich von der PGA-Tour ab – dem Wettbewerb, der jeden Golfer bis dato groß gemacht habe, so Woods. Die weltweite LIV-Tour für Golfprofis, die pro Station 25 Millionen Dollar Preisgeld an die Teilnehmer ausschüttet, gehört dazu. Sein Vermögen wird vom US-Magazin "Forbes" auf rund 1 Milliarde Dollar geschätzt. 13 Jahre lang war Woods die Nr. 1 der Golfwelt und hat sich in dieser Zeit mehr als 100 Millionen Dollar Preisgeld erspielt – plus ein Vielfaches an Werbeeinnahmen. Und er hat nach vielen erfolgreichen Jahren auf der traditionellen US-Golftour PGA offenbar keine Lust, sich nun von den Saudis für die Konkurrenzveranstaltung kaufen zu lassen. Seit dem Mord an dem saudischen Journalisten Jamal Kashoggi 2018 in der saudischen Botschaft in Istanbul bemüht sich bin Salman auf verschiedenen Ebenen, sein Image aufzubessern. Tiger Woods, einer der erfolgreichsten und bekanntesten Golfer der Welt, scheint inzwischen immun gegen hohe Summen. Woods seien zwischen 700 und 800 Millionen Dollar Startgeld angeboten worden, falls er sich dafür entscheide, an der vom saudi-arabischen Staatsfonds finanzierten LIV-Golftour teilzunehmen.
Dämpfer für die LIV Series, die heftig umstrittene Saudi-Tour: Golf-Superstar Tiger Woods lehnt ein 700 bis 800 Millionen US-Dollar schweres Angebot ab.
Zugleich kritisierte er die "abtrünnigen" Spieler. Unter anderen spielen Phil Mickelson, Dustin Johnson und Bryson DeChambeau in der neuen Serie, sie wurden von PGA-Turnieren ausgeschlossen. Golf-Superstar Tiger Woods hat ein Angebot zwischen 700 und 800 Millionen US-Dollar der umstrittenen LIV Golf Invitational Series abgelehnt. Ich weiß viel zu wenig", meinte der frühere Weltranglistenerste. Der 46-jährige Woods hatte sich bereits im Mai klar zur PGA Tour bekannt und einen Wechsel kategorisch ausgeschlossen. "Ich bin ja nicht gegen eine Tour. Ich bin ein Spieler, der überall gerne spielen möchte. Und die ganzen politischen Sachen: Wer bin ich, um das wirklich zu bewerten. Auch der zweimalige deutsche Major-Champion Martin Kaymer schloss sich der LIV-Serie an.
L'Australien Greg Norman, vainqueur du British Open à deux reprises et désormais patron de la LIV Golf Invitational Series, a précisé ce montant ...
Avant le British Open, en juillet, il avait déclaré : "Je pense que ce qu'ils ont fait, c'est qu'ils ont tourné le dos à ce qui leur a permis d'arriver à ce niveau", avait-il fustigé. Tiger Woods, 46 ans, a toujours affirmé sa loyauté envers le PGA Tour et dit qu'il n'avait pas l'intention de suivre les autres vainqueurs de Majeurs, tels Phil Mickelson, Bryson DeChambeau, Sergio Garcia et Dustin Johnson, qui ont franchi le pas. "Tiger est quelqu'un qui fait la différence, non ? Donc, bien sûr qu'on se tourne vers le meilleur de tous.
L'ancien champion Greg Norman, devenu le patron de la LIV golf, a affirmé lundi soir que Tiger Woods avait refusé une offre de 700 à 800 millions de dollars ...
"Je ne suis pas d'accord", a déclaré Woods avant le British Open en juillet. "Tiger est quelqu'un qui fait la différence, non ? Donc bien sûr qu'on se tourne vers le meilleur de tous. Ils avaient approché Tiger avant que je devienne PDG, donc oui, le chiffre est dans ces eaux-là", a déclaré l'Australien en marge du tournoi de Bedminster (New Jersey), 3e manche de la LIV Golf.
L'ancien champion australien est devenu le patron de la LIV golf. Alors qu'on lui demandait sur Fox News lundi soir s'il était vrai que Tiger Woods, ...
«Je ne suis pas d'accord», a déclaré Woods avant le British Open en juillet. «Tiger est quelqu'un qui fait la différence, non ? Donc bien sûr qu'on se tourne vers le meilleur de tous. L'ancien champion australien est devenu le patron de la LIV golf.
Nicht alle Profis folgen dem Ruf der neuen, von Saudi-Arabien unterstützten Golfserie. Trotzdem erhöht nun auch die etablierte PGA Tour...
Im Vorjahr waren es noch 360 Millionen Dollar (352 Millionen Euro). Zusätzlich geht es noch um 145 Millionen US-Dollar (142 Millionen Euro) an Bonuszahlungen, darunter alleine 75 Millionen (73,4 Millionen Euro) für die „FedEx-Cup-Playoffs“, den Abschluss der Saison. Insgesamt lockt die LIV-Tour bei ihren acht Turnieren in diesem Jahr mit einem Gesamtpreisgeld von 250 Millionen Dollar (244,6 Millionen Euro). Das dritte von insgesamt acht Turnieren wurde abermals begleitet von Kritik der Angehörigen der Opfer der Terroranschläge am 11. Knapp zwei Wochen nach der Absetzung von Stenson wurde der englische Golfprofi Luke Donald benannt. Der 46 Jahre alte Schwede setzte sich beim Einladungsturnier in Bedminster (New Jersey) vor den Amerikanern Matthew Wolff und Dustin Johnson durch. Darunter sind Phil Mickelson, Dustin Johnson, Bryson DeChambeau und der zweimalige deutsche Major-Champion Martin Kaymer. Die Abtrünnigen wurden auch von PGA-Turnieren ausgeschlossen. Erst im März war der frühere British-Open-Sieger eigentlich als Kapitän für den Golfvergleich zwischen Europa und den USA bestätigt worden. Bei den offiziellen Turnieren werden Prämien von insgesamt 415 Millionen Dollar (406 Millionen Euro) vergeben. Nun wurde bereits ein neuer Kapitän für das europäische Team beim Ryder Cup 2023 benannt. „Greg hat einige Dinge getan, von denen ich nicht glaube, dass sie im besten Interesse unseres Spiels sind“, sagte der 46-Jährige. Woods hatte sich jedoch bereits im Mai klar zur PGA Tour bekannt und sprach von einem „Vermächtnis“, das seiner Meinung nach viel zu bieten habe. Dies bestätigte Greg Norman, Chef der umstrittenen Tour. „Diese Zahl stand schon im Raum, bevor ich CEO wurde“, sagte Norman bei Fox News. Bislang war von einem „hohen neunstelligen Betrag“ im Falle eines Wechsels zu der von Saudi-Arabien unterstützten Tour gesprochen worden.
Golf-Superstar Tiger Woods hat ein 700 bis 800 Millionen US-Dollar schweres Angebot der LIV Series abgelehnt. Dies bestätigte Greg Norman, Chef der ...
"Greg hat einige Dinge getan, von denen ich nicht glaube, dass sie im besten Interesse unseres Spiels sind", sagte der 46-Jährige. Woods hatte sich jedoch bereits im Mai klar zur PGA Tour bekannt und sprach von einem "Vermächtnis", das seiner Meinung nach viel zu bieten habe. "Diese Zahl stand schon im Raum, bevor ich CEO wurde", sagte Norman bei Fox News. Bislang war von einem "hohen neunstelligen Betrag" im Falle eines Wechsels zu der von Saudi-Arabien unterstützten Tour gesprochen worden.
Superstar Tiger Woods hat ein Angebot der aus Saudi-Arabien finanzierten LIV-Golf-Tour für 700 bis 800 Millionen Dollar abgelehnt.
Das sagte Geschäftsführer Greg Norman auf Fox News. Das Angebot sei dem US-Amerikaner gemacht worden, noch bevor er selbst CEO der Serie wurde. „Natürlich musst du dich nach dem Besten der Besten umsehen“, sagte der Australier. Superstar Tiger Woods hat ein Angebot der aus Saudi-Arabien finanzierten LIV-Golf-Tour für 700 bis 800 Millionen Dollar abgelehnt.
Superstar Tiger Woods hat ein Angebot der aus Saudi-Arabien finanzierten LIV-Golf-Tour für 700 bis 800 Millionen Dollar abgelehnt.
Der Superstar hat ein Angebot der aus Saudi-Arabien finanzierten LIV-Golf-Tour für 700 bis 800 Millionen Dollar abgelehnt. Das Angebot sei dem US-Amerikaner gemacht worden, noch bevor er selbst CEO der Serie wurde. Die Summe ist astronomisch hoch, aber offenbar für Tiger Woods noch immer zu niedrig.
Tiger Woods a refusé une offre de 700 à 800 millions de dollars pour rejoindre la nouvelle ligue dissidente financée par l'Arabie saoudite.
'Je ne suis pas d'accord', a déclaré Woods avant le British Open en juillet. 'Tiger est quelqu'un qui fait la différence, non ? Donc bien sûr qu'on se tourne vers le meilleur de tous. L'ancien champion australien est devenu le patron de la LIV golf.
Tiger Woods a repoussé une offre de près de 800 millions de dollars pour rejoindre le nouveau circuit de golf créé par des fonds saoudiens.
La première approche de Tiger s’est produite avant que je ne devienne PDG, alors oui, ce nombre se situe quelque part dans cette zone.» «Cette offre a été faite avant que je ne devienne P.-D.G. (du LIV Golf), a reconnu Greg Norman lundi soir sur Fox News. Il se situe dans ses environs, oui. Le LIV Golf, un nouveau circuit à fonds saoudiens, a proposé près de 800 millions de dollars (782 millions d'euros) à Tiger Woods, qu’il a refusé.
L'Américain reste fidèle au PGA Tour, malgré une offre faramineuse en provenance de la ligue LIV Golf. Il n'a pas franchi le pas comme d'autres vainqueurs ...
«Je ne suis pas d’accord», a déclaré Woods avant le British Open en juillet. Donc bien sûr qu’on se tourne vers le meilleur de tous. «Tiger est quelqu’un qui fait la différence, non?
Tiger Woods a refusé une offre de 700 à 800 millions de dollars pour rejoindre la nouvelle ligue dissidente financée par l'Arabie saoudite.
'Je ne suis pas d'accord', a déclaré Woods avant le British Open en juillet. 'Tiger est quelqu'un qui fait la différence, non ? Donc bien sûr qu'on se tourne vers le meilleur de tous. L'ancien champion australien est devenu le patron de la LIV golf.
Schon im Mai hatte Tiger Woods das Angebot ausgeschlagen, zur Golf-Tour nach Saudi-Arabien zu wechseln. Inzwischen steht fest, auf wie viel Geld der ...
Die Verantwortlichen der Golf-Tour im Nahen Osten haben zudem unlängst versucht, die US-amerikanische Golf-Legende Tiger Woods abzuwerben. Sie hatten sich ursprünglich an Tiger gewandt, bevor ich CEO wurde." Laut Greg Norman, Chef der umstrittenen Tour, soll der 46-Jährige ein Angebot zwischen 700 und 800 Millionen US-Dollar abgelehnt haben.
Golf-Superstar Tiger Woods hat ein Angebot zwischen 700 und 800 Millionen US-Dollar der umstrittenen LIV Golf Invitational Series abgelehnt.
Zuvor war in den Medien von einem «hohen neunstelligen Betrag» die Rede gewesen, sollte Tiger Woods die PGA Tour verlassen. Auch der zweimalige deutsche Major-Champion Martin Kaymer schloss sich der LIV-Serie an. Sie hatten sich ursprünglich an Tiger gewandt, bevor ich CEO wurde.»
L'ancien champion australien est devenu le patron de la LIV golf. Alors qu'on lui demandait sur Fox News lundi soir s'il était vrai que Tiger Woods, quinze fois ...
'Je ne suis pas d'accord', a déclaré Woods avant le British Open en juillet. 'Tiger est quelqu'un qui fait la différence, non ? Donc bien sûr qu'on se tourne vers le meilleur de tous. L'ancien champion australien est devenu le patron de la LIV golf.
Tiger Woods lehnt ein finanziell unanständiges Angebot der LIV-Turnierserie ab. Beim „Sportswashing“ der Saudis will der ehemals beste...
Beim „Sportswashing“ der Saudis will der ehemals beste Golfer der Welt nicht mitmachen. Beim „Sportswashing“ der Saudis will der ehemals beste Golfer der Welt nicht mitmachen. Tiger Woods lehnt ein finanziell unanständiges Angebot der LIV-Turnierserie ab. Tiger Woods lehnt ein finanziell unanständiges Angebot der LIV-Turnierserie ab. Die Summe in der EU eingefrorener russischer Vermögenswerte ist stark gestiegen – allein Belgien hat 50,5 Milliarden Euro gesperrt. Woods will nicht die Zugnummer beim „Sportswashing“ der Saudis auf Drives und Greens werden, bei Fernsehübertragungen und auf den Sportseiten. Nun hat Norman die neun Stellen, für die Woods nicht zu haben war, in Zahlen übersetzt: 700 bis 800 Millionen Dollar, 686 bis 784 Millionen Euro, seien es wohl gewesen, bestätigte er am Montag in einem Fernsehinterview in den Vereinigten Staaten. Das unanständige Angebot passt in die Logik, alles auf der Welt für käuflich zu halten.
Im Golfsport ist nichts mehr, wie es einmal war. Denn mit der LIV-Tour drängt eine neue Serie in den Markt, die mit Geld um sich wirft.
Für ihn sei das Geld jedenfalls nie der Antrieb gewesen, Golfer zu werden: «Ich weiss gar nicht, wie viel Geld ich dieses Jahr kassiert habe, aber es ist auf jeden Fall mehr, als ich dafür verdiene, dass ich einen kleinen weissen Ball durch die Gegend schiebe.» Der Vollständigkeit halber: Scheffler erspielte 2022 bislang exakt 13'176'910 Dollar. Die besten drei Spieler der Jahreswertung dürfen sich zudem einen mit 30 Millionen Dollar gefüllten Pott teilen. Für einen Sieg auf der LIV-Tour, wo nur drei statt wie üblich vier Runden gespielt werden, gibt es 4 Millionen Dollar. Selbst für Rang 4 gibt es noch mehr als eine Million, für Rang 20 immerhin noch 200'000 Dollar und der 48. «Das ist ein bisschen wenig», meinte der Longhitter daraufhin. Woods ist das «Zürich Paradeplatz» des Golf-Monopoly-Spiels, jeder will den begehrtesten Spieler der Welt bei sich haben. «Ich sehe nicht, wie dieser Schritt langfristig für viele dieser Spieler positiv sein kann», sagte er über die Abtrünnigen. Diese Weltklasse-Golfer knickten im Gegensatz zu Woods ein, als die Saudis mit dem Checkbuch wedelten. «Ich glaube, die PGA Tour hat etwa 27 Sponsoren, die in Saudi-Arabien jährlich Geschäfte im Wert von über 40 Milliarden Dollar machen», sagte er. Woods wurden zwischen 700 und 800 Millionen Dollar geboten, damit er der PGA Tour den Rücken kehrt. Selbstverständlich versuchte die LIV-Tour alles, um den bekanntesten Golfer der Welt zum Überlaufen zu motivieren. Berühungsängste mit den Saudis kennt auch der ehemalige US-Präsident Donald Trump nicht. Das viele Geld kommt vom Staatsfonds von Saudi-Arabien, das dank «Sportswashing» ein besseres Image erhalten will.
L'ancien champion Greg Norman, devenu le patron de la LIV golf, a affirmé lundi soir que Tiger Woods avait refusé une offre de 700 à 800 millions de dollars ...
Golf-Superstar Tiger Woods hat ein Angebot zwischen 700 und 800 Millionen US-Dollar der umstrittenen LIV Golf Invitational Series abgelehnt.
Zugleich kritisierte er die «abtrünnigen» Spieler. Unter anderen spielen Phil Mickelson, Dustin Johnson und Bryson DeChambeau in der neuen Serie, sie wurden von PGA-Turnieren ausgeschlossen. Auch der zweimalige deutsche Major-Champion Martin Kaymer schloss sich der LIV-Serie an. Sie hatten sich ursprünglich an Tiger gewandt, bevor ich CEO wurde.»
Star-Golfer Tiger Woods lehnte im Mai eine Mega-Offerte der LIV-Golf-Tour ab. Die neu gegründete Golftour aus Saudi-Arabien bot dem Amerikaner zwischen 700 ...
Wie «Forbes» letzte Woche berichtete, spielen sieben der zehn bestbezahlten Golfer der Welt für die neue Tour aus Saudi-Arabien. Im Gegensatz zu Woods folgten in den vergangenen Monaten bereits zahlreiche Golf-Stars dem Ruf des Geldes aus dem Osten. Mit lukrativen Offerten wurden bereits Spieler wie Phil Mickelson, Dustin Johnson und Bryson DeChambeau für die LIV-Tour abgeworben. Hauptkritikpunkt ist die Finanzierung der Konkurrenz-Veranstaltung der PGA-Tour, welche durch den Saudi-Staatsfonds unterstützt wird.
Rückschlag für die neue saudische Golftour: Weltstar Tiger Woods will nicht mitmachen und verzichtet auf eine dreistellige Millionen-Dollar-Summe.
Die Millionen für den Sport sollen über Menschenrechtsverletzungen durch das Land hinwegtäuschen. Zuletzt übernahm ein von Saudi-Arabien finanziertes Konsortium den englischen Fussballverein Newcastle United. Und letztes Jahr holte sich der Wüstenstaat die Formel 1 ins Land. British Open Mitte Juli äusserte sich Woods kritisch zur von Saudi-Arabien unterstützten LIV-Serie und tadelte die Konkurrenz, die übergelaufen ist: «Ich glaube, sie haben sich von dem abgewandt, was sie in diese Position gebracht hat.» Tour-Chef Greg Norman bestätigte bei Fox News die Summe: «Ja, diese Zahl war im Umlauf und liegt irgendwo in dieser Gegend.» Woods ist der bekannteste Golfer der Welt, jeder will ihn bei seiner Tour haben. Die Abtrünnigen liessen sich für ihren Wechsel fürstlich entlöhnen, wenn auch ihre Angebote nicht ganz so hoch waren wie beim Weltstar Woods. Allein für seinen Übertritt soll Mickelson einen Bonus von 200 Millionen Dollar erhalten haben. Der Golfstar Tiger Woods macht bei der Revolution nicht mit. Die Höhe des Angebots für Woods: 700 bis 800 Millionen Dollar.
Die umstrittene LIV Golf-Serie wollte Tiger Woods mit bis zu 800 Millionen Franken zu einem Wechsel bewegen – doch der US-Golf-Star lehnte ab.
Zuvor war in den Medien von einem «hohen neunstelligen Betrag» die Rede gewesen, sollte Tiger Woods die PGA Tour verlassen. Auch der zweimalige deutsche Major-Champion Martin Kaymer schloss sich der LIV-Serie an. Sie hatten sich ursprünglich an Tiger gewandt, bevor ich CEO wurde.»
In der Golf-Welt drängt eine neue Tour auf den Markt. Die von Saudiarabien finanzierte LIV-Tour wirft mit Geld um sich und lockt die Superstars der Sportart ...
Zugleich kritisierte er die «abtrünnigen» Spieler. Unter anderen spielen Phil Mickelson, Dustin Johnson und Bryson DeChambeau in der neuen Serie, sie wurden von PGA-Turnieren ausgeschlossen. Das unfassbar viele Geld stammt aus dem Staatsfonds von Saudiarabien. Und genau deshalb steht die Tour auch scharf in der Kritik. Hintergrund ist, dass das wegen Menschenrechtsverletzungen kritisierte Land mit lukrativen Sportveranstaltungen versucht, sein Ansehen aufzubessern. Norman versteht die Kritik derweil nicht. Golf-Superstar Tiger Woods hat ein Angebot zwischen 670 und 770 Millionen Franken der umstrittenen LIV Golf Invitational Series abgelehnt. Der 46-jährige Woods hatte sich bereits im Mai klar zur PGA Tour bekannt und einen Wechsel kategorisch ausgeschlossen. Sie hatten sich ursprünglich an Tiger gewandt, bevor ich CEO wurde.»