Der "Batgirl"-Film von Warner Bros. ist gestrichen worden, er wird auf keiner Plattform veröffentlicht - weder in den Kinos noch auf HBO Max.
"Batgirl" war für die Ausstrahlung in Privathaushalten auf HBO Max und nicht für eine weltweite Veröffentlichung in den Kinos vorgesehen. Ebenfalls auf der Kippe steht "Scoob! Holiday Haunt", ein Nachfolgeprojekt des Films "Scoob!" aus dem Jahr 2020. Wie "Variety" berichtet, werde der Film auf keiner Plattform des Studios Premiere feiern - weder in den Kinos noch auf HBO Max. Der Film wurde durch wiederholte Anschuldigungen von Missbrauch und Fehlverhalten seines Hauptdarstellers Ezra Miller (29) völlig lahmgelegt. Die Produktion mit Leslie Grace (27) in der Hauptrolle als Barbara Gordon/Batgirl sowie J.K. Simmons (67), Michael Keaton (70) und Brendan Fraser (53) im Cast hatte 2021 grünes Licht erhalten. Für die Regie wurden die Filmemacher Adil El Arbi und Bilall Fallah ("Ms. Marvel") verpflichtet.
Nach Superman und Batman sollte es auch Batgirl auf die große Leinwand schaffen. Der Film ist zwar so gut wie fertig, doch Warner Bros. wird ihn nicht ...
Brendan Fraser wiederum wird dieses Jahr in „The Whale“ und 2023 in Martin Scorseses „Killers of the Flower Moon“ zu sehen sein. Aufgrund schlechter Testvorführungen habe das Label schließlich die Prognose entwickelt, dass „Batgirl“ dieses Ziel nicht erreichen könne. Bislang gab Warner Bros. Discovery noch keinen Kommentar zu dieser Entscheidung ab. Schauspielerin Leslie Grace sollte als Protagonistin in der Titelrolle als Barbara Gordon aka Batgirl besetzt werden.
„Wir sind traurig und schockiert über die Nachrichten“, schrieben Adil El Arbi und Bilall Fallah heute auf Instagram. „Wir können es immer noch nicht glauben.“ ...
Warner hatte eigentlich Filme direkt für HBO Max produzieren wollen, um die Streamingplattform für neue Kunden attraktiver zu machen. Warner Bros. Discovery hatte zuvor erklärt, das 90 Millionen Dollar teure Filmprojekt mit Leslie Grace („In the Heights“) als Batgirl und Michael Keaton als Batman gestrichen zu haben. Die Regisseure von „Batgirl“ haben sich schockiert über die Streichung des bereits abgedrehten Superheldinnen-Films durch den Unterhaltungsriesen Warner Bros. Discovery gezeigt.
Adil El Arbi und Bilall Fallah sind sich in ihrem Statement sicher, dass die Darsteller und die Crew hinter den Kulissen nicht nur hart gearbeitet, sondern auch ...
Adil El Arbi und Bilall Fallah sind sich in ihrem Statement sicher, dass die Darsteller und die Crew hinter den Kulissen nicht nur hart gearbeitet, sondern auch einen fabelhaften Job abgeliefert haben. Grace bedankt sich außerdem bei ihren Fans, die an sie geglaubt haben, den Umhang zu tragen und ihr "eigener verdammter Held" zu werden. Warner hatte eigentlich Filme direkt für HBO Max produzieren wollen, um die Streaming-Plattform für neue Kunden attraktiver zu machen. Die Comic-Verfilmung der Superheldin war bereits abgedreht und befand sich gerade in der Post-Produktion. Der Film wird damit weder im Kino, noch auf der Streaming-Plattform HBO Max zu sehen sein. Jetzt haben sich die Regisseure Adil El Arbi und Bilall Fallah auf Instagram zu Wort gemeldet. "Als Regisseure ist es für uns von größter Bedeutung, dass unsere Arbeit dem Publikum gezeigt wird", fügten die Filmemacher hinzu.
Schauspielerin dankt "für die Liebe und den Glauben und dass ihr mir erlaubt habt, das Cape anzuziehen"
Nach der überraschenden Streichung des „Batgirl“-Films hat sich Hauptdarstellerin Leslie Grace bei ihren Fans bedankt. Die Regisseure äußeren sich ...
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Nach zahlreichen „Batman“-Verfilmungen sollte nun „Batgirl“ einen eigenen Film erhalten. Doch trotz abgeschlossener Dreharbeiten wird daraus wohl nichts.
Der bereits abgedrehte „Batgirl“-Film soll nach Berichten mehrerer US-Filmportale weder im Kino noch von einem Streamingdienst veröffentlicht werden. Die über 70 Millionen Dollar teure Produktion, die sich zuletzt in der Post-Produktion-Phase befand, war Ende dieses Jahres beim Streamingdienst HBO Max erwartet worden. Die Batgirl-Figur tauchte erstmals in den 1960er Jahren in Comic-Heften auf.
Nach der überraschenden Streichung des „Batgirl“-Films hat sich Hauptdarstellerin Leslie Grace bei ihren Fans bedankt. Die Regisseure äußeren sich ...
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Schauspielerin dankt "für die Liebe und den Glauben und dass ihr mir erlaubt habt, das Cape anzuziehen"
Die US-Musikerin und Schauspielerin Leslie Grace wurde als erste Latina für eine Hauptrolle in einem Superhero-Film aus dem DC-Comics-Universum gecastet.
«Irredeemable» ist das Wort, das auf den englischsprachigen Plattformen am häufigsten zu lesen ist: «Nicht mehr zu retten». Zack Snyder führte dort Regie, aber weil der Rohschnitt angeblich dem Studio nicht gefiel, veränderte Joss Whedon die ursprüngliche Fassung – bis Fans mit mehrjährigen Protesten einforderten, endlich den «Snyder Cut» zu sehen zu bekommen. Ans Ende ihres Posts setzte sie denselben Schlachtruf, den auch die Regisseure in ihrem Statement verwendet hatten: «Batgirl for life.» Obwohl er 90 Millionen Dollar gekostet hat (manche munkeln, sogar noch mehr). Mit der Entscheidung des Studios Warner Bros Discovery wird «Batgirl» zur Legende. Zu einem der teuersten abgebrochenen Filmprojekte aller Zeiten. «Batgirl» allerdings wurde in strategisch anderen Zeiten geplant, als Warner exklusive Filme für seinen Streaming-Dienst HBO Max wollte. Die Aufmerksamkeit für den Film hätte sich jedenfalls höchstwahrscheinlich in Grenzen gehalten.
Der bereits abgedrehte Film "Batgirl" wird nicht veröffentlicht. Jetzt melden sich die Hauptdarstellerin und die Regisseure zu Wort.
Für uns als Regisseure ist es entscheidend, dass unsere Arbeit einem Publikum gezeigt wird." Schließlich wendet sie sich dankbar an die Fans: "Danke für die Liebe und den Glauben, die es mir ermöglicht haben, das Cape zu tragen und, wie Babs am trefflichsten sagte, 'meine eigene verdammte Heldin' zu werden!" Diverse US-Branchenmagazine berichteten am Dienstag übereinstimmend, das Studio Warner Bros. habe die wohl mehr als 70 Millionen Dollar teure Comic-Verfilmung verworfen, sie solle weder im Kino noch auf einer Streamingplattform veröffentlicht werden.
Schauspielerin Leslie Grace hat sich nach der Entscheidung von Warner Bros. den bereits abgedrehten Batgirl-Film nicht zu veröffentlichen bei ihren Fans ...
Das belgische Regie-Duo Adil El Arbi und Bilall Fallah ("Bad Boys for Life") schrieb auf Instagram, man sei "traurig und schockiert über diese Neuigkeit". "Für uns als Regisseure ist es entscheidend, dass unsere Arbeit einem Publikum gezeigt wird." Am Dienstag war bekannt geworden, dass der bereits abgedrehte Film um die DC-Heldin weder im Kino noch von einem Streamingdienst veröffentlicht werden soll. Nach dem überraschenden Aus des "Batgirl"-Films hat sich Hauptdarstellerin Leslie Grace (27) bei ihren Fans bedankt.
Nach der überraschenden Streichung des "Batgirl"-Films hat sich Hauptdarstellerin Leslie Grace (27) bei ihren Fans bedankt. "An jeden 'Batgirl'-Fan: Danke ...
Das belgische Regie-Duo Adil El Arbi und Bilall Fallah ("Bad Boys for Life") schrieb auf Instagram, man sei "traurig und schockiert über diese Neuigkeit". "Für uns als Regisseure ist es entscheidend, dass unsere Arbeit einem Publikum gezeigt wird." "An jeden 'Batgirl'-Fan: Danke für die Liebe und den Glauben und dass ihr mir erlaubt habt, das Cape anzuziehen und - wie Babs am besten sagte - 'meine eigene verdammte Heldin' zu werden!" Nach der überraschenden Streichung des "Batgirl"-Films hat sich Hauptdarstellerin Leslie Grace (27) bei ihren Fans bedankt.
Der Film „Batgirl“ mit Leslie Grace und Michael Keaton ist abgedreht. Aber er wird nie erscheinen. Warner Bros. Discovery lässt das...
Dass ein Film so kurz vor der Fertigstellung fallen gelassen wird, ist sehr ungewöhnlich. „Batgirl“ wurde womöglich Opfer strategischer Entscheidungen im Zuge der Fusion des Medienkonzerns WarnerMedia – zu dem das Hollywood-Studio Warner Bros. und HBO Max gehören – und des Unternehmens Discovery zu Warner Bros. Discovery in diesem Jahr. Warner wollte Filme direkt für HBO Max produzieren, um die Plattform attraktiver zu machen. Die Regisseure von „Batgirl“ haben sich schockiert über die Streichung des bereits abgedrehten Superheldinnen-Films durch den Unterhaltungskonzern Warner Bros. Discovery gezeigt. Warner Bros. Discovery hatte zuvor erklärt, man habe das 90 Millionen Dollar teure Filmprojekt mit Leslie Grace als Batgirl und Michael Keaton als Batman gestrichen.
Nachdem Warner Bros. den fertig gedrehten «Batgirl»-Film überraschend begraben hat, meldet sich nun die Hauptdarstellerin zu Wort.
Zuvor war bekannt geworden, dass Warner Bros. «Batgirl» weder im Kino noch über den Streamingdienst HBO Max zeigen möchte, wie unter anderem das Branchenmagazin «Variety» berichtet hatte. Sie schliesst mit den Worten: «#Batgirl for life!» Auf den Fotos und Videos ist sie während der Dreharbeiten zu sehen, im Kostüm und hinter den Kulissen. In der Bildunterschrift zeigt sie sich dankbar für die Erfahrung. Sie sei stolz auf die Liebe, harte Arbeit und Intentionen, die in den Film über sieben Monate geflossen seien.
Leslie Grace ist dankbar für ihre "Batgirl"-Erfahrung - auch wenn der Film von Warner Bros. überraschend beerdigt worden ist.
Auf den Fotos und Videos ist sie während der Dreharbeiten zu sehen, im Kostüm und hinter den Kulissen. In der Bildunterschrift zeigt sie sich dankbar für die Erfahrung. Sie sei stolz auf die Liebe, harte Arbeit und Intentionen, die in den Film über sieben Monate geflossen seien. Insidern zufolge basiere die Entscheidung nicht auf der Qualität des Materials, das bereits komplett abgedreht war und gut 90 Millionen US-Dollar gekostet haben soll. Sie schließt mit den Worten: "#Batgirl for life!"
Danke für die Liebe und den Glauben und dass ihr mir erlaubt habt, das Cape anzuziehen", schrieb die Hauptdarsteller...
Die Filmbranche sei von diesem Schritt überrascht, schrieb Variety. Es komme fast nie vor, dass ein Studio einen schon abgedrehten Film einfach ad acta lege. Am Dienstag war bekannt geworden, dass der bereits abgedrehte Film um die DC-Heldin weder im Kino noch von einem Streamingdienst veröffentlicht werden soll. Los Angeles – Nach der überraschenden Streichung des „Batgirl"-Films hat sich Hauptdarstellerin Leslie Grace (27) bei ihren Fans bedankt.
Das US-Studio Warner Bros. will den 90 Millionen Dollar teuren Superheldinnen-Film "Batgirl" nicht veröffentlichen - obwohl er bereits abgedreht ist.
Teure Filmproduktionen für Streaming-Plattformen ergäben nach der neuen Konzernstrategie von Warner Bros. finanziell keinen Sinn mehr, berichtete der "Hollywood Reporter". Vielleicht bekämen Fans eines Tages doch noch die Gelegenheit, "Batgirl" zu sehen. Der Film wurde allerdings nach wiederholten Anschuldigungen im Zusammenhang mit Missbrauch und Fehlverhaltens gegen die Hauptdarstellerin Ezra Miller gestoppt. Corona-Verzögerungen führten zu einem überzogenen Budget. Damit ist "Batgirl" zwar immer noch billiger als viele andere Superheldenfilme, deren Produktion in der Regel 150 bis 200 Millionen Dollar verschlingt. Dafür war "Batgirl" allerdings nie gedacht - er war lediglich als Produktion für die Streaming-Plattform HBO Max geplant. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Wenn ein Film die Erwartungen eines Studios nicht erfüllt, wird er in der Regel abgeschrieben und ohne viel Aufhebens in die Kinos gebracht.