In Chile hat sich ein Loch im Boden aufgetan. In der Region Atacama, etwa 800 Kilometer nördlich der Hauptstadt Santiago de Chile entdeckte der Geologische ...
Nach Behördenangaben endet die Absenkung 200 Metern über einem Teil der Mine. Die Arbeiten in dem Werk wurden vorläufig eingestellt und das betroffene Gebiet wurde abgesperrt. In der Nähe des Lochs befindet sich die Kupfermine Alcaparossa, die von dem zum schwedisch-kanadischen Bergbauunternehmen Lundin Mining betrieben wird. In Chile hat sich ein Loch im Boden aufgetan.
Kaum zu glauben, aber wahr: In Chile (sprich: dschile) hat sich von heute auf morgen ein riesiges Loch im Erdboden aufgetan. Das Loch hat einen Durchmesser ...
Fachleute vermuten, dass das Loch mit der Mine zusammenhängen könnte. Sicher ist das aber noch nicht. Kupfer wird zum Beispiel bei der Herstellung von elektrischen Leitungen, Stromkabeln, elektrischen Maschinen und Bauteilen verwendet. In der betreffenden Mine wird Kupfer gewonnen.
In einem chilenischen Bergbaugebiet tat sich etwa 200 Meter über dem Teil einer Kupfermine ein gigantisches Loch im B...
Seit seiner Entdeckung sei das Loch "stabil", auch seien seither keine Bewegungen im Boden in dem Zusammenhang festgestellt worden, teilte das Unternehmen mit. Einer Sernageomin-Grafik zufolge befindet sich das Loch 200 Meter über einem Teil der Kupfermine. Der kanadische Betreiber Lundin Mining bestätigte das Loch. Das betroffene Gebiet sei umgehend abgesperrt und die Arbeit dort vorübergehend eingestellt worden. Santiago de Chile – In einem Bergbaugebiet im Norden Chiles hat sich unvermittelt ein gewaltiges Loch aufgetan.
Mitten auf einer Landstraße in der Stadt Tierra Amarilla in der Region Atacama entstand ein großes Loch mit einem Durchmesser von mehr als 30 Metern und ...
Von einem Moment auf den anderen wurden die Einwohner von Tierra Amarilla auf dieses große, fast kreisrunde Loch aufmerksam, das in der Gemeinde entstand. Die Tiefe wird anhand der bisher gewonnenen Daten auf 64 Meter geschätzt. 200 m zwischen dem Bohrloch und der unterirdischen Ausbeutung festgestellt. Juli, eine Meldung von Bürgern über ein großes Loch über einem Teil der Mine Alcaparrosa, die zum Bergbauunternehmen Candelaria gehört, eingegangen sei. Außerdem wurde eine beträchtliche Entfernung von ca. "Am Samstagnachmittag wurden wir über das Vorhandensein des Erdlochs informiert.
Im Norden Chiles klafft plötzlich ein gigantisches Loch im Boden: Es hat einen Durchmesser von etwa 25 Metern. Wie es entstanden ist, wird noch geklärt.
Ein Loch solchen Ausmaßes habe man in seiner Gemeinde noch nicht gesehen, sagte Zúñiga in einem auf seinem Facebook-Kanal veröffentlichten Video. Einer Sernageomin-Grafik zufolge befindet sich das Loch 200 Meter über einem Teil der Kupfermine. Der kanadische Betreiber Lundin Mining bestätigte das Loch. Das betroffene Gebiet sei umgehend abgesperrt und die Arbeit dort vorübergehend eingestellt worden. In einem Bergbaugebiet im Norden Chiles hat sich unvermittelt ein gewaltiges Loch aufgetan.
In der Atacama-Region im Norden Chiles klafft seit dem Wochenende ein riesiges Loch im Boden. Eine Straße wurde davon auf ganzer Breite verschluckt.
Die nahe Gemeinde Tierra Amarilla ist nun in Alarmbereitschaft, denn das Loch mit 25 Metern Durchmesser hat sich nur wenige hundert Meter von besiedeltem Gebiet aufgetan. Selbst mit einem direkten Blick von oben ist der Boden nicht zu sehen. SERNAGEOMIN hat unterdessen alle Zugänge schließen lassen und Untersuchungen eingeleitet.
Erste Nachforschungen zeigen, dass sich das Loch durch alle Erdkrusten schlängelt und bis in den Wiener Prater reicht.
Doch dann muss Polster kurzfristig weg – es ist soeben eine Bestellung für eine Kebabpizza reingekommen, er schwingt sich auf das Rad und geht seinem Brotberuf nach. „Hab Gusta, me gusta, se gusta, hola Madame“, wärmt er sich auf, um beim Smalltalk eine Stimmbänderzerrung zu verhindern. Durchmesser: 25 Meter. Erste Nachforschungen zeigen, dass es sich durch alle Erdkrusten schlängelt und bis in den Wiener Prater reicht.
Chile: In der Region Atacama, 800 Kilometer nördlich der Hauptstadt, hat sich in der Nähe einer Kupfermine ein Erdloch gebildet.
Man solle so schnell wie möglich herausfinden, ob es mit der Bergbautätigkeit zusammenhänge oder ob es auf die Natur zurückzuführen sei. Der geologische Dienst von Chile hat Experten in das Gebiet geschickt, die nun die Ursache so rasch wie möglich aufklären sollen. Man habe Angst vor weiteren Vorfällen: «Heute geschah es auf einer Landwirtschaftsfläche, aber unsere grösste Angst ist, dass es einmal an einem bewohnten Ort, auf einer Strasse, in einer Schule passieren könnte», so der Bürgermeister. Er forderte die Behörden zur raschen Aufklärung auf.